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Diametrale Gegensätze in der deutschen Wohneigentumspolitik


Sagner, Pekka
Artikel aus: Immobilien & Finanzierung
ISSN: 1618-7741
(Deutschland):
Jg.71, Nr. 4, 2020
S.30-31, Abb., graf. Darst.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1036

Publikationslisten zum Thema:
Wohneigentumsbildung, Wohneigentumsförderung, Förderpolitik, Fördermittel, Umfang, Wohngebäude, Mehrfamilienhaus, Aufteilung, Teilungsgenehmigung, Genehmigungsfähigkeit, Gesetzentwurf, Wohnungskauf, Eigentumsbildung, Erschwernis, Wohnungspolitik, Kritik, residential property development, Promotion of residential property, promotion policy, means of conveyance, periphery, residential building, multiple dwelling, distribution, permit for area division, approvability, draft bill, housing purchase, capital formation, impediment, housing policy,


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Das Wohnen ist heute in mehrfacher Hinsicht zum Problemfall geworden. Die Streitschrift behandelt die Wohnungsfrage, schon von Friedrich Engels gestellt, für das 21. Jahrhundert neu. Ein Problemfall ist das Wohnen in ästhetischer Hinsicht: Die Vielfalt unserer Lebensentwürfe passt längst nicht mehr in den Einheitsbrei von 3-Zimmer/Küche/Bad. Vor allem aber hat der Gebrauch beziehungsweise Verbrauch von Boden in den letzten zwanzig Jahren eine soziale und ökonomische Krise der Städte ausgelöst und deren Peripherien veröden lassen.In ganz Europa kauft das Großkapital Immobilien als Spekulationsobjekte auf. In Städten wie München oder Zürich, Stuttgart oder Berlin ist der Wohnungsmarkt zu einem Glücksspiel geworden. Wien hat einiges besser, aber auch nicht alles richtig gemacht. Und in den USA hat der Traum vom Eigenheim auf Pump eine Schuldenkrise ausgelöst, die das globale Finanzsystem an den Kollaps geführt hat. Doch das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht, für das es zu kämpfen gilt. In zehn Thesen beleuchtet der Autor den Zusammenhang zwischen Wohnen und Gesellschaft, privatem und öffentlichem Raum, Urbanität und Demokratie und zeigt anhand des aktuellen Beispiels Berlin, wie eine Stadtgesellschaft ein Grundrecht zurückfordern kann.


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Angesichts einer neuen Wohnungsfrage erfahren Städte einen Bedeutungsgewinn bei deren Lösung, es lässt sich eine Kommunalisierung der Wohnungspolitik beobachten. Auf der Basis von Fallstudien aus 14 Städten analysiert das Buch vergleichend Möglichkeiten, Grenzen und Spielarten lokaler Wohnungspolitik in Deutschland. Die Darstellung der Städte umfasst dabei jeweils den lokalen Miet- und Immobilienmarkt, die Ausgestaltung der lokalen Wohnungspolitik hinsichtlich ihrer Problemwahrnehmungen, Instrumente und Maßnahmen, die Kommunalpolitik, die Rolle gesellschaftlicher Organisationen und Gruppen sowie das Zustandekommen der lokalen wohnungspolitischen Strategien und Programme.


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Seit 1952 entwickelt das Wohnungsbauunternehmen Behrendt Eigentums- und Mietwohnungen, Reihenhäuser und Bürogebäude in Hamburg und Umgebung. Die reich bebilderte Chronik beschreibt die Geschichte des in dritter Generation geführten Familienunternehmens. Geschildert wird die Entwicklung des Hamburger Unternehmens vor dem Hintergrund des Wohnungsbaus in Hamburg und der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen von den Jahren des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur aktuellen Wohnungsbaupolitik der Hansestadt. Mit rund 11.000 Wohnungen baute Behrendt an einem guten Stück Hamburg mit. Ein Katalog der Bauvorhaben bis 2017 zeigt im Anhang die Vielfalt der realisierten Projekte.


Wohnen im ländlichen Raum. Wohnen für alle
Wohnen im ländlichen Raum. Wohnen für alle
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Den Gemeinden kommt bei dem Thema ?Wohnen? eine besondere Rolle zu. Nach § 1 Absatz 3 des Baugesetzbuches haben sie die Bauleitpläne aufzustellen, sobald und soweit es für die städtebauliche Entwicklung und Ordnung erforderlich ist. Die Wohnbedürfnisse der Bevölkerung samt einer dem Wohle der Allgemeinheit dienenden sozialgerechten Bodennutzung sind Planungsplanken, die hierbei vordringlich zu beachten sind. Die Herausforderungen, die sich einer Gemeinde auf dem Weg zum bedarfsgerechten, sozialgerechten und flächennachhaltigen sowie zum ökologischen und klimatologisch guten Wohnraum stellen, sind jedoch gewaltig und sie sind in den vergangenen Jahren deutlich größer geworden. Dieses zur ?Kommunale 2019? erschienen Buch greift dieses Thema auf. Die in insgesamt sieben Themenblöcke unterteilten Beiträge wollen sich dabei insbesondere jenen Fragen widmen, die die Praxis bewegen und die es in den Rathäusern abzuarbeiten gilt.


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Recyclable by Werner Sobek
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Schon heute können wir nachhaltig und gleichzeitig atemberaubend schön bauen ? wenn wir es nur wollen: Die von Werner Sobek mit Dirk E. Hebel und Felix Heisel entworfene Experimentaleinheit ?Urban Mining & Recycling? (UMAR) zeigt am Beispiel des seriellen Wohnungsbaus die erste umfassende Anwendung von Rezyklaten. Alle zur Herstellung des Gebäudes benötigten Materialien sind vollständig wiederverwendbar, wiederverwertbar oder kompostierbar. Jedes einzelne Detail, jedes Produkt und jede Konstruktion wurde dafür kritisch hinterfragt. Prof. Werner Sobek ist Gründer eines weltweit tätigen Verbunds von Planungsbüros für Architektur, Tragwerksplanung, Fassadenplanung, Nachhaltigkeitsberatung und Design. Anhand von preisgekrönten Experimentalbauten wie R128, H16, F87, B10 und nun UMAR untersucht er, wie neue Materialien, Strukturen und Technologien unsere gebaute Umwelt radikal verändern können.


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Einsatz und Gesamtwirkung der Wohnbauförderungsmittel
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Einsatz und Gesamtwirkung der Wohnbauförderungsmittel
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Der Bericht hat vier inhaltliche Schwerpunkte. Das erste Schwerpunktthema ist die direkte Wohnbauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden. Hier wird neben einer Darstellung der Aufbringung und des Einsatzes der Fördermittel auch die Frage behandelt, inwieweit dieser Mitteleinsatz in bedarfsgerechter Form erfolgt. Das zweite Hauptthema beinhaltet eine Analyse des vielschichtigen Systems der indirekten Wohnbauförderungen; der dritte Untersuchungsschwerpunkt ist einer Auseinandersetzung mit der für den künftigen Finanzausgleich zentralen Frage einer bedarfsgerechten regionalen Verteilung der Fördermittel gewidmet. Den Schluß der Arbeit bilden grundsätzliche Überlegungen zur möglichen Zukunft der Wohnbauförderung, auf der Basis einer Bewertung der aktuellen förderpolitischen Diskussion sowie der Präsentation eines neuen Ansatzes.


Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung
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Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung
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Ziel des Gutachtens war die Quantifizierung der Anstoßwirkung öffentlicher Mittel auf private Investitionen bei Sanierungsmaßnahmen, die nach dem StBauFG durchgeführt wurden. Im Mittelpunkt stand der empirische Befund über die zusammen mit den öffentlichen Mitteln eingesetzten privaten Investitionen. Hierzu wurde im Frühsommer 1995 über 200 Städten und Gemeinden mit abgeschlossenen oder ausfinanzierten Städtebaufördermaßnahmen in der alten Bundesrepublik ein Fragebogen zugeschickt, wovon 47 auswertbare Angaben über die Höhe des öffentlichen Mitteleinsatzes und den im Zusammenhang mit der Sanierung durchgeführten privaten Investitionen enthielten.


Hausbesitzer in den neuen Bundesländern - Auswirkungen der Mietenreform 1991
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Hausbesitzer in den neuen Bundesländern - Auswirkungen der Mietenreform 1991
Bauforschung, Band T 2508
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Ziel des Forschungsprojektes war es, Aussagen zu den Wirkungen der Mietenreform auf die Eigentümer und die Mieter zu erarbeiten, erste Reaktionen und Pläne dieser Gruppen aufzuzeigen und die Folgen für die Entwicklung der Wohnungsmärkte in den neuen Ländern darzulegen. Im Rahmen der Untersuchung wurden in sechs Städten (Apolda, Berlin-Ost, Bernburg/Saale, Brandenburg an der Havel, Leipzig und Rostock) standardisierte Befagungen von 1015 Mietern und von 122 privaten Einzeleigentümern durchgeführt. Zusätzlich fanden Interviews mit Vertretern von 17 Genossenschaften und kommunalen Gesellschaften sowie mit weiteren Kennern der Wohnungs- und Immobilienmärkte der sechs Städte statt. Im Bericht werden die Ergebnisse der Befragung der privaten Einzeleigentümer sowie der Interviews mit Genossenschaften, kommunalen Gesellschaften und weiteren Experten vorgestellt. Die Resultate der Mieterbefragung werden gesondert vorgelegt. Schlußfolgerung: Insgesamt hat die Mietenreform 1991 auf Seiten der Eigentümer eine erste Grundlage für eine reguläre Bewirtschaftung der Wohnungsbestände geschaffen. Der für Investitionen in Modernisierung und Instandsetzung zur Verfügung stehende Spielraum ist jedoch noch zu gering, um eine dauerhafte Wirtschaftlichkeit der Bestände zu gewährleisten. (-y-)


Integrierte Strategien zur Aufwertung von Großsiedlungen. Ergebnisbericht
Integrierte Strategien zur Aufwertung von Großsiedlungen. Ergebnisbericht
Bauforschung, Band T 2042
1988, 44 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Probleme, die in den Großsiedlungen aufgetreten sind, können die Folge -regionaler wirtschaftlicher Krisen, -eines verschärften Anbieterwettbewerbes sein oder auf -spezielle bauliche Mängel, -Versagen der Verwaltung, -einseitige Belegung oder andere spezielle Gründe zurückgehen. In Perioden sich verknappenden Wohnungsangebots, wie wir sie gegenwärtig in der Bundesrepublik Deutschlang beobachten, verschwinden die Vermietungs- und Bewirtschaftungsprobleme, soweit sie sich in Leerständen äußern, weitgehend "von allein". Für die Gesellschaften entfällt dann ein wesentlicher Impetus, sich weiter intensiv um eine Verbesserung der Lebensbedingungen in den Siedlungen zu bemühen. Man sollte jedoch nicht in den Fehler verfallen, den Abbau von Leerständen als Folge von Angebotsverknappung als steigende Zufriedenheit mit den Siedlungen zu interpretieren. Langfristig ist auch in der BRD eher ein nachhaltiges Überangebot an Wohnungen zu erwarten. Deshalb sollten die Gesellschaften und die Wohnungspolitiker die Phase der Knappheit nutzen, um die Siedlungen in ihrem Image aufzuwerten, die Bindungen der Bewohner an die Siedlungen zu stärken und die Sieldungen mit zusätzlichen Einkaufs- und Beschäftigungsmöglichkeiten anzureichern. (-z-)


Konzepte fuer preisguenstige Neubauwohnungen in der Innenstadt
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Konzepte fuer preisguenstige Neubauwohnungen in der Innenstadt
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1988, 210 S.,
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Innerstaedtischer Wohnungsbau wird sowohl aus staedtebaulichen wie wohnungspolitischen Gruenden wichtiger. Seit dem der soziale Wohnungsbau als Steuerungsinstrument weitgehend entfallen ist, muss der innerstaedtische Wohnungsneubau durch die Nachfrage von Investoren und wohnungseigentumsbildende Haushalte gewaehrleistet sein. Die Untersuchung klaert die Marktchancen innerstaedtischen Geschosswohnungsneubaues, inwieweit diese durch kosten- und flaechensparendes Bauen verbessert werden koennen und welche Einstellungen die Nachfragegruppen dazu haben. (-y-)


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