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Dissertationen

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Univ. Stuttgart, Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik (Herausgeber)

Die Energienachfrage privater Haushalte und ihre Bedeutung für den Klimaschutz. Volkswirtschaftliche Analysen zur deutschen und europäischen Klimapolitik mit einem technologiefundierten Allgemeinen Gleichgewichtsmodell


Beestermöller, Robert
Quelle: Forschungsberichte des Instituts für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität Stuttgart
Stuttgart (Deutschland)
Selbstverlag
2017, XXII,189 S., Abb., Tab., Lit.
tech.Diss.; Stuttgart 2017
Serie: Forschungsberichte des Instituts für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität Stuttgart, Nr.128

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[Quelle: https://edoc.difu.de]

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Ziel der Arbeit ist es, die Energienachfrage privater Haushalte technologisch fundiert in einen gesamtwirtschaftlichen Kontext einzuordnen, die aktuell implementierten und diskutierten klimapolitischen Instrumente im Haushaltsbereich auf ihre volkswirtschaftlichen Auswirkungen in Deutschland und der EU hin zu analysieren. Wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen werden für einen effektiven und kostengünstigen Klimaschutz im Haushaltsbereich abgeleitet. Dazu wird ein multi-regionales, multi-sektorales Allgemeines Gleichgewichtsmodell entwickelt. Die Modellergebnisse des klimapolitischen Instrumentenvergleichs zeigen, dass die aktuell implementierten Energiestandards (z. B. EnEV, CO2-Grenzwerte) und Förderinstrumente (z. B. KfW-Kredite, Kaufprämien) im Hinblick auf ihre beabsichtigte CO2-emissionsmindernde Wirkung zwar effektiv, aber ökonomisch nicht effizient sind. Die klimapolitischen Ziele werden nicht direkt, sondern nur mittelbar über die induzierte Technologiewahl und dadurch mit vergleichsweise hohen ökonomischen Kosten erreicht. Dagegen sind marktbasierte Instrumente, wie CO2-Steuern oder ein auf die privaten Haushalte erweiterter Emissionshandel ökonomisch überlegen, da sie die durch die CO2-Emissionen hervorgerufenen externen Effekte direkt bei der Nutzung einpreisen und somit verursachungsgerecht internalisieren. Unter den gegebenen Rahmenannahmen ist der Emissionshandel, aufgrund seiner steuerbaren Emissionsobergrenze, als kosteneffizientes Instrument anzusehen. Die Modellierung eines EU-weiten sektorübergreifenden Emissionshandels zeigt zudem, dass die Nicht-ETS-Sektoren, inklusive der Energienachfrage privater Haushalte, höhere CO2-Grenzvermeidungskosten aufweisen als die im aktuellen EU-ETS teilnehmenden Sektoren der Stromerzeugung und der energieintensiven Industrie. Das bedeutet, dass es gegenwärtig kostengünstiger erscheint, CO2-Emissionen in der Stromerzeugung oder der energieintensiven Industrie zu reduzieren als in der Energienachfrage privater Haushalte. Dort wiederum ist die CO2-Emissionsreduktion insbesondere im motorisierten Individualverkehr, bzw. im Transportsektor allgemein, mit vergleichsweise hohen Nutzeneinbußen verbunden. Im Gebäudebereich ist die CO2-Emissionsreduktion dagegen, aufgrund der leichteren Substituierbarkeit fossiler Brennstoffe durch erneuerbare Energien (inklusiver kohlenstoffarm erzeugten Stroms), kostengünstiger als im Transportsektor.

Publikationslisten zum Thema:
Energieverbrauch, Energiepolitik, Wirkungsanalyse, Privater Haushalt, Industrie, Kostenrechnung, Szenario, Modellrechnung, Umweltökonomie, energy consumption, energy policy, analysis of effects, private household, industry, cost accounting, scenario, model calculation, environmental economy, Energie,



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Der Report enthält die Ergebnisse zahlreicher Gespräche, die der Autor im Sommer 1988 in der BRD in Sachen effiziente Energienutzung geführt hat. Gesprächspartner waren Energiefachleute aus der Energiepolitik bzw. -administration, aus Energieversorgungsunternehmen, aus dem energiewirtschaftlich-universitären Bereich, aus der "Energiewende-Bewegung" und aus der Praxis. Der Schwerpunkt des Interesses galt den Energiesparpotentialen sowie den Möglichkeiten und Grenzen diese zu mobilisieren, aber auch der aktuellen und zukünftigen Entwicklung der Energiepolitik in der Bundesrepublik Deutschland. (-z-)


Ausfuehrungsplanung und Bau eines Musterhofes in Liebenau mit Probebetrieb von Demonstrationsanlagen und wissenschaftlichen Messungen
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Ausfuehrungsplanung und Bau eines Musterhofes in Liebenau mit Probebetrieb von Demonstrationsanlagen und wissenschaftlichen Messungen
Titel des Kurzberichts: Ausfuehrungsplanung und Bau neuer energietechnischer Anlagen auf dem landwirtschaftlichen Musterhof Liebenau.
1986, 257 S.,
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Mit dem Forschungsvorhaben wurden die in den Projekten 03E-5319-A+E vorgeplanten Demonstrationsanlagen fuer den Musterhof Lindenau gebaut und deren Betrieb ueber zwei Jahre ausgewertet. Drei Systeme von Biogasanlagen wurden bei verschiedenen Verweildauern und Guelletemperaturen erprobt. Der Duengewert der ausgefaulten Guelle wurde festgestellt. Ein mit Biogas, Erdgas und Dieseloel betriebenes Heizkraftwerk liefert Strom und Nutzwaerme. Sein Nutzungsgrad mit den verschiedenen Kraftstoffen wurde ermittelt. Eine kombinierte Stroh und Holzverbrennungsanlage wurde im praktischen Betrieb erprobt. Aus der Abwaerme des Schweinestalls wurde mit einer Elektrowaermepumpe Nutzwaeme gewonnen. Die Leistungszahl der Waermepumpe wurde in der Versuchzeit verbessert. Versuche mit einem Traktor, der mit Rapsoel-Dieseloelgemischen und reinem Rapsoel als Treibstoff betrieben wurde, wurden mit technischen Erfolg abgeschlossen. Neue Verfahren der Gruenfutterbergung und -verwertung wurden getestet. Fuenf verschiedene Systeme der Bodenbearbeitung wurden miteinander verglichen. (-z-)


Planung eines dezentralen Ver- und Entsorgungskonzeptes fuer doerfliche Siedlungen im Raum Bremerhaven am Beispiel des Dorfes 'Ringstedt' unter Beruecksichtigung der vorhandenen Dorfstruktur
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Planung eines dezentralen Ver- und Entsorgungskonzeptes fuer doerfliche Siedlungen im Raum Bremerhaven am Beispiel des Dorfes 'Ringstedt' unter Beruecksichtigung der vorhandenen Dorfstruktur
1985, 72 S., 1 Abb. u. 11 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Fuer das Dorf Ringstedt bei Bremerhaven wurde eine Energiebilanz vorgenommen um festzustellen, inwieweit der Gesamtenergiebedarf des Dorfes durch Alternativenergieformen unterstuetzt oder ersetzt werden kann. Nicht das maximal technisch moegliche, sondern das praktisch realisierbare wurde dabei angestrebt, indem die Dorfbewohner als Nutzer beteiligt wurden. Es zeigte sich, dass Wind- und Solaranlagen in der Praxis ohne Fremdfinanzierung nicht durchfuehrbar sind. Anders sieht es im Bereich der Biogasnutzung aus, hier sollen Gemeinschaftsanlagen errichtet werden, die gleichzeitig der Entsorgung dienen. (fo)


Oertliches Energieversorgungskonzept fuer eine Kleinstadt im laendlichen Raum am Beispiel der Gemeinde Alpirsbach
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Oertliches Energieversorgungskonzept fuer eine Kleinstadt im laendlichen Raum am Beispiel der Gemeinde Alpirsbach
1983, 185 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Analysen der Versorgungssituation in der Bundesrepublik Deutschland und Konzepte fuer deren Sicherung oder Verbesserung muessen ueber die bisherigen Betrachtungskategorien hinaus vornehmlich zwei Aspekte staerker beruecksichtigen: Zum einen, dass sich das Prinzip der rationellen Energieverwendung in der Prais der Stadtentwicklung staerker durchsetzt, zum anderen, dass die regional sehr unterschiedlichen Voraussetzungen fuer die Erstellung optimaler oertlicher Versorgungskonzepte Beruecksichtigung finden. Das bedeutet, dass sehr viel intensiver als bisher koordinierte und in die Stadtentwicklung integrierte Versorgungsloesungen auch fuer den laendlichen Raum gesucht werden muessen. Daher sollte im Rahmen dieser Arbeit ein prototypisches Energieversorgungskonzept fuer eine Kleinstadt anhand eines Fallbeispiels im laendlichen Raum - der Stadt Alpirsbach im Schwarzwald (ca. 7000 Einwohner) - erarbeitet werden, damit daraus sowohl die Vorgehensweise als auch inhaltlich Handlungsempfehlungen fuer Gemeinden mit aehnlcihen Problemsituationen abgeleitet werden koennen. Das Projekt gliederte sich im wesentlichen in vier Arbeitsschritte: - Analyse der gegenwaertigen Versorgungssituation - Konzeption und Konkretisierung alternativer Versorgungsstrategien - Bewertung der Alternativen und Empfehlung des optimalen Konzeptes - Vorschlaege zur Umsetzung der inhaltlichen Ergebnisse im Verwaltungshandeln.


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