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Bücher, Broschüren

Buch: Die mediatisierte Stadt

Die mediatisierte Stadt

Kommunikative Figurationen des urbanen Zusammenlebens
Medien - Kultur - Kommunikation
Hrsg.: Andreas Hepp, Sebastian Kubitschko, Inge Marszolek
2018, viii, 230  S., 10 SW-Abb. 210 mm, Softcover
Springer
ISBN 978-3-658-20322-1

Inhalt

Die Beiträge untersuchen das Wechselverhältnis von Medien, urbanen Räumen und Kollektivität durch eine Analyse der vielfältigen kommunikativen Figurationen des städtischen Lebens. Im Zentrum stehen folgende Fragestellungen: Wie hängt der Wandel von "Stadt" mit dem Wandel von Medien und Kommunikation zusammen? Welchen Stellenwert haben Medien für die kommunikative Konstruktion von "Kollektivität", "Identitäten" und "Vergemeinschaftung" in der Stadt? In welchem Bezug stehen "urbane Bewegungen" zu Medien, deren Wandel und medienbezogenen Entwürfen von Kollektivität?

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 39.99 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 11 Werktage


Inhaltsverzeichnis

Einleitung.- Geschichte der mediatisierten Stadt.- Vergemeinschaftung in der mediatisierten Stadt.- Bewegungen in der mediatisierten Stadt.

Autoreninfo

Dr. Andreas Hepp ist Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft am ZeMKI, Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen.Dr. Sebastian Kubitschko war wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZeMKI der Universität Bremen und ist jetzt Manager Future Technology Consulting bei Aperto, IBM.Dr. Inge Marszolek war Professorin für Kulturgeschichte am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Bremen.

Publikationslisten zum Thema:
Stadtsoziologie, Kommunikation, Telefon, Kommunikationsmedien, Urbanität,


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Springer
 
 
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Hybride Testumgebungen für Kritische Infrastrukturen
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Hybride Testumgebungen für Kritische Infrastrukturen
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Springer
 
 
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Schriftenreihe der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Band 232
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Das Recht digitaler Geodaten ist ein junges Phänomen, dessen Praxisrelevanz durch Panoramadienste, Navigationssysteme, Scoring und räumliche Vernetzung stetig zunimmt. Der Zugang zu und die Nutzung von raumbezogenen Daten ist aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken; ihre Zurverfügungstellung bildet ein Element moderner Daseinsvorsorge. Die Arbeit leuchtet den völker-, unions- und verfassungsrechtlichen Hintergrund des Geodatenrechts aus und entwickelt ein Verständnis des Geodatenrechts als Querschnittsmaterie des Informations(verwaltungs)rechts, des Rechts geistigen Eigentums und des Datenschutzrechts. Dabei ist die rechtliche Dimension nur durch die Nutzung von Hilfswissenschaften der Jurisprudenz zu begreifen: Die Informationstheorie beschreibt den Gegenstand, das verwaltungswissenschaftliche Konzept des geoGovernment als Teil des eGovernment (und seit 2012 auch des Open Government) beschreibt die Einbindung in den Verwaltungsaufbau und die ökonomische Analyse des Rechts hilft, die verschiedenen Konzepte von Verteilungsgerechtigkeit, welche hinter den unterschiedlichen Bundes- und La ndesnormen stehen, zu begreifen und zu bewerten.


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Die Arbeit untersucht die datenschutzrechtliche Zulässigkeit des Einsatzes von Whistleblowing-Systemen in Unternehmen. Dabei beantwortet sie auf Grundlage verfassungsrechtlicher und internationaler Bezüge aktuelle Fragen des Arbeitnehmerdatenschutzes. Im Vordergrund steht die Prüfung der datenschutzrechtlichen Rechtfertigung des Einsatzes von Whistleblowing-Systemen über die Instrumente der Einwilligung, der Betriebsvereinbarung sowie über gesetzliche Erlaubnistatbestände. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Untersuchung des Konflikts zwischen dem datenschutzrechtlichen Auskunftsrecht und dem Bedürfnis des Whistleblowers nach Anonymität. Zur Lösung wird der Einsatz eines Daten-Treuhänders vorgeschlagen. Die Arbeit schließt mit dem Entwurf einer gesetzlichen Regelung des Whistleblowings.


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Abbau von Nutzbarkeitshürden für den Einsatz von effektiven Sicherheitsmechanismen in der Gebäudeautomation der Zukunft
Björn Butzin, Frank Golatowski
Abbau von Nutzbarkeitshürden für den Einsatz von effektiven Sicherheitsmechanismen in der Gebäudeautomation der Zukunft
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der Gebäudeautomation (GA) kommen vernetzte Systeme zum Einsatz, die zunehmend in öffentliche Netze integriert werden. Diese Systeme sind in offenen Netzen jedoch einem dramatisch höheren Gefahrenpotential ausgesetzt. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, Nutzbarkeitshürden für Sicherheitsverfahren zu reduzieren, sodass deren Etablierung im Sinne der Planung, Installation und Wartung konsequent umsetzbar und wirtschaftlich attraktiver wird. Im Projekt wurden fünf Hürden für die Umsetzung von Sicherheitsmechanismen in der Gebäudeautomation adressiert. Zusammenfassend, sind viele Mechanismen prinzipiell schon verfügbar. Deren fehlende Umsetzung resultiert aus einem über langen Zeit fehlenden Bewusstsein für dieses Thema. Aktuell ist ein Wandel diesbezüglich festzustellen, weitere Aufklärung kann hier Impulse schaffen. Die Ansätze zur Verringerung der Hürden können zukünftig weiterentwickelt und ausgebaut werden. Im Zuge dessen können Sicherheitsdienstleistungen ein mögliches neues Geschäftsfeld in der GA werden. Fehlende Updatemechanismen bleiben ein weiteres Problem und sollten in Zukunft mehr Beachtung finden.


Absicherung der Gerätekommunikation im Smart Home unter Verwendung des Schutzprofils für Smart Meter Gateways. Abschlussbericht
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Absicherung der Gerätekommunikation im Smart Home unter Verwendung des Schutzprofils für Smart Meter Gateways. Abschlussbericht
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2018, 84 S., 51 Abb. u. 5 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die rasante Entwicklung des Internets und die steigende Anzahl der vernetzten Geräte, gepaart mit nicht konsequent durchgesetzter Sicherheit haben dazu geführt, dass nahezu jeder Benutzer im vollen Umfang von unbefugten Dritten überwacht werden kann. Das BSI-Schutzprofil adressiert solche Probleme für das Gateway eines Smart Metering-Systems. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde ein Sicherheits-Framework erarbeitet, dass es ermöglicht die Kommunikation im Smart Home unter Berücksichtigung des Schutzprofils für Smart Meter Gateways und des aktuellen Standes der Technik abzusichern. Das Framework kann als eine Art Fundament eines Smart Home-Systems verstanden werden, welches Hersteller zur Implementierung eigener Smart Home-Geräte verwenden können. Es wurden darauf aufbauende Erweiterungen entwickelt, die weitere Funktionen ermöglichen. Die zu Beginn des Forschungsvorhabens durchgeführten Recherchen wurden genutzt, um trotz des wissenschaftlichen Fokus ein Konzept mit Protokollen zu erarbeiten, das eine zügige Umsetzung in die Realität ermöglicht.


Offene Schnittstellen im Smart Home unter Verwendung semantischer Plug and Play Technologien. Abschlussbericht
Dirk Timmermann, Vlado Altmann, Jan Skodzik, Tim Wegner, Arne Wall, Hannes Raddatz
Offene Schnittstellen im Smart Home unter Verwendung semantischer Plug and Play Technologien. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3007
2017, 200 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Projektes wurde zunächst der Stand der Technik gründlich analysiert. Dabei wurden die Kommunikationsgrundlagen untersucht, die für die Durchführung des Projektes erforderlich sind. Anschließend erfolgte eine Analyse der in der klassischen Gebäudeautomation zum Einsatz kommenden Technologien und der aktuellen Entwicklungen im Smart Home. Damit bei einem Einsatz von neuen Technologien die alte Technik nicht vollständig verdrängt werden muss, wurde als erster Aspekt des Projektes die Integration der Legacy-Technologien in Web-Service-Umgebungen untersucht. Ein kompletter Umstieg auf eine neue Technologie ist mit höheren Kosten verbunden, da alle bestehenden Installationen in diesem Fall vollständig modernisiert werden müssen. Eine kostengünstige Lösung ist dagegen eine schrittweise Modernisierung. Dabei werden nur einige Geräte ersetzt oder neue Geräte installiert. Die bestehenden Geräte sollen weiterhin genutzt und in die neue Installation integriert werden.


Akzeptanz digitaler Technologieangebote im Wohnbereich
Mario Kranz, Daniel O. Maerki, Andrea Schikowitz
Akzeptanz digitaler Technologieangebote im Wohnbereich
Vergleichende Ist-Analyse der Ausstattung, Nutzung und Bedürfnisse im sozialen und kommunalen Wohnungsbau
Bauforschung, Band T 3152
2007, 180 S., 74 Abb., 5 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Wohnen wird immer stärker durch Technik beeinflusst. Mit der Digitalisierung und Vernetzung wird folglich technologische Intelligenz und die damit einhergehende Komplexität immer mehr in den Wohnbereich einziehen. Zur Handhabung der digitalen Angebote im Wohnbereich werden neue AnwenderInnenkenntisse erforderlich sein, die nicht allen Menschen in gleicher Weise gegeben sind. In diesem Zusammenhang führt die wachsende soziale Ungleichheit zu unterschiedlichen Nutzungsintensitäten. Somit stellt sich die Frage, ob jene Personengruppen, die bereits durch soziale Dispositionen benachteiligt sind, aufgrund der (möglichen) Verdichtung von Personen ähnlicher Lebenslagen innerhalb derselben Wohnhausanlage nochmals eine Benachteiligung erfahren. Kommt es also zu einer kumulativen Nutzungsdiskrepanz? Die Datenerhebung erfolgte in drei unterschiedlichen Wohnobjekten aus dem sozialen Wohnbau. Es wurden die "Brünner Straße 209-211" und "Am Schöpfwerk" dem "Gasometer D" - einer Wohnhausanlage mit hohem technischen Ausstattungsgrad - gegenübergestellt und die unterschiedlichen Nutzungsdiskrepanzen der einzelnen Haushalte miteinander verglichen. Die Personen wurden an deren Wohnungstür bzw. im Wohnungsumfeld der einzelnen Wohnhausanlagen angesprochen. Die ExpertInneninterviews wurden mittels Leitfaden durchgeführt. Zwei ExpertInnen wurden persönlich, einer telefonisch interviewt. Ein Experte wünschte den Leitfaden schriftlich zu beantworten. Um der Fragestellung nachzugehen, wurde das Theoriemodell von Pierre Bourdieu um technische Theorieelemente von Karl H. Hörning erweitert. Zur Erfassung der kumulativen Nutzungsdiskrepanz wurden die Variablen "Haushaltsnettoeinkommen", "Haushalsgröße", "Bildung" (Matura ja/nein) und "Anzahl der HilfestellerInnen" eingeführt und um die soziodemografischen Variablen "Alter" und "Geschlecht" erweitert. Die Daten wurden mittels Fragebögen (65 Stück), Interviews (15 Stück), und ExpertInneninterviews (4 Interviews) erhoben. Der Fragebogen besteht aus 47 Fragen und inkludiert qualitative und qu


Fernmeldegebühren und Raumordnung. Raumordnungspolitische Bewertung unterschiedlicher Strategien der Tarif- und Gebührenpolitik im Fernmeldewesen
Norbert Kordey
Fernmeldegebühren und Raumordnung. Raumordnungspolitische Bewertung unterschiedlicher Strategien der Tarif- und Gebührenpolitik im Fernmeldewesen
1988, 126 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Zusammenhang mit der Diskussion um die raumstrukturellen Wirkungen der Telematik wird das Fernmeldewesen seit wenigen Jahren aus raumordnungspolitischer Sicht stärker beachtet. Aufgrund der Anwendung der Telematik erhoffen sich viele Regionalwissenschaftler und -politiker den Abbau informationeller Standortnachteile und größere Standortwahlfreiheit für Unternehmen und Haushalte. Dies könnte eine erhebliche Veränderung der Raumstrukturen mit größeren Chancen für die peripheren, strukturschwachen Räume mit sich bringen. Ob das mit dem Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken verbundene Dezentralisierungspotential allerdings zur Anwendung kommt, hängt u.a. von folgenden Faktoren ab: Ausbaugrad und -rangfolge von ISDN und Glasfasernetz, Gebühren und Tarifstrukturen, Akzeptanz und Diffusion neuer Dienste. Die räumlichen Auswirkungen der Telematik werden somit wesentlich von der Gebührenstruktur mitbestimmt, der Themenstellung, die in dieser Untersuchung angesprochen wird. In ihr wird an den verschiedensten Stellen die schwierige, d.h. oftmals unzureichende Datenlage angesprochen. Die Studie endet deshalb mit dem naheliegenden Hinweis darauf, die offenkundigen Forschungsdefizite im Bereich des regionalspezifischen Kommunikationsverhaltens möglichst bald durch entsprechende Forschungsaufträge abzubauen. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Crampton, Jeremy
Digital imaginaries of the pandemic-resilient city. (kostenlos)
pnd - rethinking planning, 2021
Höhne, Simone; Scholz, Stephan
Der BayernAtlas für die kommunale Praxis.
Raumplanung, 2021
Huber, Ulrich
Interkommunales GIS - der Weg hin zu einer modernen Enterprise-Portallösung.
fub Flächenmanagement und Bodenordnung, 2021
Einem, Eberhard von
Verlieren Städte an Bedeutung? Ausgewählte Auswirkungen der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz. (kostenlos)
pnd - rethinking planning, 2021
Drissler, Eric; Schäfer, Alexander
IT-Sicherheit in der Immobilienwirtschaft
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