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Die Nutzung von RLT-Anlagen in Bildungseinrichtungen. Reicht das offene Fenster?


Kaup, Christoph
Artikel aus: HLH Lüftung/Klima, Heizung/Sanitär, Gebäudetechnik
ISSN: 1436-5103
(Deutschland):
Jg.73, Nr. 10, 2022
S.16-20, Abb., Tab., Lit., graf. Darst.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 103

Publikationslisten zum Thema:
Bildungseinrichtung, Atemluft, Nutzung, Raum, Fenster, Lernen, Hygiene, Schüler, educational facility, breathing air, use, space, window, learning, hygiene,


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Bücher, Broschüren

Verhinderung von Emissionen aus Baustoffen durch Beschichtungen
Lutz Franke, Martin Wesselmann
Verhinderung von Emissionen aus Baustoffen durch Beschichtungen
Bauforschung für die Praxis, Band 34
1997, 68 S., 11 Abb., 9 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wird über die Versiegelungseigenschaften verschiedener Beschichtungssysteme bezüglich einer Reduzierung von Schadstoffemissionen sowie über die toxikologischen Beurteilungen der Lackinhaltsstoffe berichtet. Neben einer ausführlichen Beschreibung möglicher Einsatzgebiete derartiger Anstrichsysteme wird nach Auswertung vorhandener Literaturdaten ein Überblick gegeben über allgemein bekannte Verfahren zur Schadstoffreduzierung der Innenraumluft, insbesondere über Beschichtungen zur Vermeidung von toxischen Ausgasungen aus Baumaterialien. Mittels Klimaprüfungen und UV-Bestrahlungen beschichteter Kammern wurden die Auswirkungen von Feuchte- und Temperaturschwankungen sowie von künstlichen Alterungen auf das Emissionsverhalten untersucht. Es wurde festgestellt, daß die Mehrzahl der ausgewählten Beschichtungssysteme auch über einen längeren Zeitraum eine wirksame Barriere gegenüber den Schadstoffemissionen darstellen.


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Untersuchung der Emissionen von Fenstern und Außentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauelementen in Bezug auf Hygiene, Umweltschutz und Gesundheit. Abschlussbericht
Ingo Leuschner, Benno Bliemetsrieder, Norbert Sack, Harald Larbig, Johann Voit, Harald Greiner
Untersuchung der Emissionen von Fenstern und Außentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauelementen in Bezug auf Hygiene, Umweltschutz und Gesundheit. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2778
2012, 190 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Bewertung der Emissionen von gefährlichen Substanzen aus Baustoffen und Bauelementen ist eine der wesentlichen Anforderungen der europäischen Bauproduktenrichtlinie. Darüber hinaus können die im Zuge des energiesparenden Bauens immer dichter werdende Gebäudehüllen zu verstärkten Anreicherungen gefährlicher Substanzen in der Innenraumluft führen. So ist als eine der wesentlichen Anforderungen an Bauwerke festgelegt, dass Hygiene und Gesundheit der Bewohner nicht beeinträchtigt werden darf. Obwohl in der Produktnorm DIN EN 14351-1 für Fenster und Außentüren bereits auf die möglichen von Produkten ausgehenden Gesundheitsgefährdungen hingewiesen wird, fehlen bisher allgemeinverbindliche gesetzliche Vorgaben und Beschränkungen. Bei Fenster- und Türherstellern und dem Handel entsteht dadurch zunehmend Verunsicherung bezüglich der zukünftigen Anforderungen an Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz bei Bauteilen und Bauprodukten. Um einen Überblick über das Emissionsverhalten von Fenstern zu gewinnen, wurden im abgeschlossenen Forschungsvorhaben "Untersuchung der Emissionen von Fenstern und Außentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauelementen in Bezug auf Hygiene, Umweltschutz und Gesundheit" repräsentative Fenster und Fensterkomponenten auf ihr VOC-Emissionsverhalten untersucht. Dabei wurden Reihenuntersuchungen an gängigen Werkstoffen und Komponenten durchgeführt. Parallel dazu fanden auch Untersuchungen an kompletten Fenstern statt. Die Vorgehensweise sah dabei zunächst jeweils ein Screening-Verfahren vor, mit dessen Hilfe eine große Anzahl von Varianten zu den jeweiligen Komponenten vergleichend untersucht wurden. Auf Basis dieser Vergleichsuntersuchungen fand eine Auswahl von repräsentativen Proben für Emissionskammerprüfungen statt, die Messwerte für eine Bewertung nach dem AgBB-Schema lieferten. Aufgrund der Komplexität des Produkts Fenster sind Vorgehensweisen, die bei anderen Bauprodukten zur Anwendung kommen, nicht ohne Weiteres umzusetzen - eine produktspezifische Vorgehensweise war daher unumgänglich.


PCP-haltige Holzschutzmittel. Forschungsvorhaben zur Bestimmung der Zusammenhänge zwischen Baustoff- und Luft-, Staub-, Blut- und Urinkonzentrationen an Pentachlorphenol als Folge des chemischen Holzschutzes. Abschlußbericht
Jürgen Schnelle-Kreis, Hagen Scherb, A. Hoppe, T. Jänsch, S. Braeutigam, I. Gebefügi, A. Kettrup, E. Weigelt
PCP-haltige Holzschutzmittel. Forschungsvorhaben zur Bestimmung der Zusammenhänge zwischen Baustoff- und Luft-, Staub-, Blut- und Urinkonzentrationen an Pentachlorphenol als Folge des chemischen Holzschutzes. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2850
1998, 106 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurden die Zusammenhänge zwischen einer äußeren Belastung mit Pentachlorphenol (PCP) nach Holzschutzmittelanwendung und der inneren Belastung mit PCP untersucht. Für die Messungen wurden Gebäude ausgewählt, bei denen nach vorausgegangenen Erhebungen von einer Anwendung von Holzschutzmitteln ausgegangen werden konnte. In 30 Gebäuden wurden PCP-Konzentrationen in der Raumluft und im frisch sedimentierten Staub von insgesamt 75 Räumen gemessen. Diese Messungen wurden jeweils viermal durchgeführt. In zeitlichem Zusammenhang mit diesen Messungen wurden von 46 Personen, die in den untersuchten Gebäuden leben bzw. arbeiten, Blut- und Urinproben untersucht. Diese Messung der inneren Belastung mit PCP erfolgte zweimal. Die Blut- und Urinproben wurden jeweils von zwei Labors untersucht. Schwellenwerte, die bisher für eine Einstufung als ein mit Holzschutzmitteln belasteter Raum herangezogen werden, wurden bei den Luftmessungen in nur 18 Fällen und bei den Staubmessungen in ca. 50% der Fälle überschritten. Die wiederholte Messung der Luft- und Staubkonzentrationen ergab, daß ein gegebenes Objekt in der Regel stark schwankende Kontaminationswerte in der Luft und dem sich erneuernden sedimentierten Staub aufweist.


Untersuchungen zur Formaldehydabgabeminderung in Gebäuden durch Behandlung mit formaldehydbindenden Anstrichen. Abschlußbericht
Bettina Meyer
Untersuchungen zur Formaldehydabgabeminderung in Gebäuden durch Behandlung mit formaldehydbindenden Anstrichen. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2758
1997, 56 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es sollte die formaldehydmindernde Wirkung von Anstrichsystemen in einem formaldehydbelasteten Gebäude mit überschrittenem Toleranzwert untersucht werden. Neben den Messungen zur Belastung der Raumluft durch Formaldehyd sollten auch flüchtige organische Komponenten VOC (Volatile Organic Compounds) mittels "Screening-Analysen" bestimmt werden. Die Wirksamkeit der Formaldehydminderung konnte für alle untersuchten Anstrichsysteme nachgewiesen werden, wobei zwischen den verschiedenen Systemen z.T. deutliche Unterschiede bestanden. Die Untersuchungen in der Praxis wurden durch die Laborprüfungen bestätigt. Durch Wiederholungsprüfungen konnte eine anhaltende Minderung des Formaldehydemissionspotentials für die Untersuchungen vor Ort bis ca. 8 Wochen nach Durchführung der Sanierung und für die im Labormaßstab durchgeführten Prüfungen bis ca. 8 Montae nach Anstrich nachgewiesen werden. Ein Beziehen eines Gebäudes ist erst etwa 2-3 Wochen nach Abschluß einer Sanierungsmaßnahme durch einen formaldehydmindernden Anstrich zu empfehlen, um Geruchsbelästigungen und Gesundheitsbeeinträchtigungen durch die in die Luft abgegebenen organischen Verbindungen zu vermeiden.


Technische Maßnahmen zur Verminderung der Risiken durch künstliche Mineralfasern (KMF) sowie Anforderungen an mögliche Alternativen
N. König, K. Sedlbauer, E. Böhm
Technische Maßnahmen zur Verminderung der Risiken durch künstliche Mineralfasern (KMF) sowie Anforderungen an mögliche Alternativen
Zitiertitel (Dämmstoffe im Vergleich).
Bauforschung, Band T 2814
1995, 180 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel einer 1994 von verschiedenen Bundesbehörden sowie dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführten Sachverständigenanhörung war es, die Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Dämmstoffe darzustellen und Grundlagen für eine technische, ökologische und gesundheitliche Bewertung von Konstruktionen mit herkömmlichen Mineralfasern zu schaffen. Da das Emissionspotential je nach Anwendung unterschiedlich sein kann, ergeben sich auch verschiedenartige Risiken im Lebenszyklus von Dämmstoffen von der Herstellung über den Einbau, die Gebrauchs- bzw. Nutzungsdauer bis hin zur Entsorgung. Im Bericht wird eine Darstellung der technischen Eignung der derzeit verfügbaren Dämmstoffe gegeben. Die wichtigsten Daten zu den Ausgangsstoffen und zur Herstellung der verschiedenen Dämmstoffe, den Liefermengen, Einsatzbereichen und Lieferformen sowie zu den Emissionen bei Herstellung, Verarbeitung, Wartung und Abrißarbeiten sind systematisch zusammengestellt. Die technischen Daten der Dämmstoffe sind aufgelistet. Da für die Verwendung von Baustoffen in Bauteilen auch die Bedingungen wesentlich sind, wurden Anwendungskriterien und Anforderungen für neue Stoffe festgelegt. Für jede Dämmstoffart sind Hinweise zur Verwertung und Abfallbeseitigung sowie zu möglichen Produktmodifikationen enthalten. Anhand von Konstruktionsbeispielen wurden auch die Verwendung und der Einsatz der verschiedenen Dämmstoffe untersucht.


Grundlagenermittlung zur Erarbeitung von Informationen über Fragen des gesunden Bauens und Wohnens im Zusammenhang mit Ausbaustoffen
Wilfried Zapke, Ferdinand Blomensaht
Grundlagenermittlung zur Erarbeitung von Informationen über Fragen des gesunden Bauens und Wohnens im Zusammenhang mit Ausbaustoffen
Bau- und Wohnforschung, Band F 2260
1994, 152 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Baustoffe, Ausbaustoffe und Einrichtungsgegenstände beeinträchtigen durch ausdiffundierende Substanzen die Luftqualität in Innenräumen. Verunreinigungen der Innenraumluft wiederum können Ursachen für unterschiedlichste Erkrankungen und Beschwerden sein. Maßstab für die Beurteilung der gesundheitsschädigenden Eigenschaften von Baustoffen können Angaben über gesundheitsgefährdende Stoffe sein, wie sie z.B. die MAK-Werte-Liste enthält. Sie können allerdings nicht unbesehen auf Wohnverhältnisse übertragen, sondern sollten für Wohnungen erheblich unterschritten werden. Daher sind Baustoffe zu bevorzugen, die folgende Kriterien erfüllen: 1.) Keine schädigenden Einwirkungen durch Gase, Stäube und Strahlungen auf den Menschen bei Gewinnung, Herstellung, Transport, Nutzung und Wiedereingliederung des Produktes. 2.) Möglichst geringer Primärenergiegehalt. 3.) Keine wesentliche Erhöhung der Strahlenexposition des Menschen infolge der natürlichen Radioaktivität durch Baustoffe. 4.) Möglichst hohe Diffusions- und Sorptionsfähigkeit von Baustoffen gegenüber Wasserdampf und Gasen, mit Ausnahme spezieller Anwendungsfälle wie z.B. der Innendämmung. 5.) Möglichst geringe Folgeschäden im Brandfall (Säuren, Gase). Es werden 4 Baustoffgruppen behandelt, die mehr oder weniger direkt mit der Raumluft in Verbindung stehen, und zwar Farben und Lacke, Fußbodenbeläge, Klebstoffe und Wärmedämmstoffe.


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Zeitschriftenartikel

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Kaup, Christoph
Die Nutzung von RLT-Anlagen in Bildungseinrichtungen. Reicht das offene Fenster?
HLH Lüftung/Klima, Heizung/Sanitär, Gebäudetechnik, 2022
Kaufmann, Julia
Untersuchung der Permeation von Kohlenstoffmonoxid durch komplette Wandaufbauten
vfdb-Zeitschrift für Forschung, Technik und Management im Brandschutz, 2022
Pilz, Achim
Mineralische Oberflächen reduzieren Viren. Raumklima
Ausbau + Fassade, 2022
Kandzia, Claudia; Händel, Claus
Infektionsrisiko in Klassenräumen. Untersuchung zu Lüftungsvarianten (kostenlos)
Tab Das Fachmedium der TGA-Branche, 2022
Simmel, Christina
Was ist Healing Architecture? (kostenlos)
Zuschnitt Zeitschrift über Holz als Werkstoff und Werke in Holz, 2022

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