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Bundesamt für Strahlenschutz -BfS-, Fachbereich Strahlenschutz und Umwelt, Salzgitter (Herausgeber)

Die Prognose des geogenen Radonpotentials in Deutschland und die Ableitung eines Schwellenwertes zur Ausweisung von Radonvorsorgegebieten


Bossew, Peter; Hoffmann, Bernd
Quelle: BfS-SW, Bundesamt für Strahlenschutz
Salzgitter (Deutschland)
Selbstverlag
2018, 17 S., Abb., Tab., Lit.
Serie: BfS-SW, Bundesamt für Strahlenschutz, Nr.24/18

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://doris.bfs.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine Prognose der räumlichen Verteilung des Radonpotentials mittels geostatistischer Methoden an empirischen Messdaten durchgeführt. Anhand dieser prognostizierten räumlichen Verteilung sowie vorliegenden Daten der Radoninnenraumkonzentration in Wohnungen wurden mittels Receiver Operating Characteristic (ROC) die Gebiete in Deutschland identifiziert, in denen mit einer vorgegebenen Sicherheit ein erhöhter Anteil von Referenzwertüberschreitungen in Innenräumen entsprechend Paragraf 121 Absatz 1 Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) zu erwarten ist.

Publikationslisten zum Thema:
Radon, Gefahrstoff, Verteilung(räumlich), Potentialanalyse, Schwellenwert, Prognose, Kartierung, Risikokarte, Erstellung, Datengrundlage, Wohngebäude, Gebäude, Innenraum, Raumluft, Bodenluft, Schadstoffkonzentration, Konzentration, Messdaten, radon, hazardous substance, distribution (regional), capacity analysis, threshold value, prognosis, mapping, aggregate liability index, data foundation, residential building, building, interior, room air, soil air, pollutant concentration, concentration,



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Es wurden unterschiedliche Betone mit Steinkohlenflugaschen, Hüttensand und Metallhüttenschlacke untersucht. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, daß Steinkohlenflugasche und Hüttensand trotz im Verhältnis zu Portlandzement und anderen natürlichen Baustoffen relativ hohen Radiumaktivitäten die Radonexhalationsraten von Betonen nicht erhöht werden. Die Exhalationsraten hängen von der Struktur des Porengefüges der Betone ab. Die Literatursichtung hat ergeben, daß bei erhöhten Radonraumluftkonzentrationen der Beitrag der Baustoffe im Vergleich zu dem aus dem Erdreich kommenden Radon vernachlässigbar gering ist. Betone, die aus genormten bzw. bauaufsichtlich zugelassenen Betonausgangsstoffen hergestellt werden, leisten nur einen vernachlässigbaren Beitrag zur Strahlenexposition.


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Ziel des Forschungsprojektes war es zu erforschen, durch welche baulichen Maßnahmen die Radonkonzentration in Gebäuden verringert werden könnte. Hierzu wurden Radonkonzentrationen in insgesamt 16 Wohnhäusern unterschiedlicher Bauart und Altersstruktur gemessen und gleichzeitig die Baukonstruktionen der Gebäude aufgenommen. Ergänzend werden die geologischen Gegebenheiten der ausgewählten Standorte anhand von Literaturergebnissen beschrieben und durch eigene gezielte Aufschlüsse ergänzt. Die Untersuchungen zeigten, daß sich eng benachbarte Häuser hinsichtlich ihrer Radonkonzentration in Innenräumen sehr stark unterscheiden. Die niedrigsten Radonwerte zeigten diejenigen Gebäude, die voll unterkellert waren und eine über die gesamte Grundfläche durchgehende Betonplatte aufwiesen. Die höchsten Konzentrationen wurden in Räumen gemessen, bei denen ein direkt auf dem anstehenden Estrich verlegter Holzfußboden ohne weitere Abdichtung vorhanden war. Es kann gefolgert werden, daß das aus dem Erdreich entweichende Radongas die primäre Ursache für die Radonbelastung der Innenräume darstellt. (-y-)


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Da alle Baumaterialien Spuren radioaktiver Stoffe enthalten, koennen diese durch direkte Bestrahlung und Exhalation zur Strahlenbelastung in Wohnraeumen beitragen. Die Frage der gesundheitlichen Schaedigung durch freigesetztes Radon und Thoron erhielt gerade in der letzten Zeit besondere Bedeutung, da im Zuge von Energiesparmassnahmen versucht wird, die Waermeverluste durch Abdichten der Fenster moeglichst gering zu halten. Dadurch erfolgt jedoch eine Herabsetzung der natuerlichen Luftwechselrate und eine Anreicherung der gasfoermigen Schadstoffe in den Raeumen, von denen insbesondere Radon ein vermehrtes Lungenkrebsirsiko bewirken kann. (-z-)


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Zeitschriftenartikel

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Bauen im Bestand B + B, 2022

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Balkow, Markus
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