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Forschungsberichte

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Forschungsbericht: Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens
Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens
Dieter Berdel, Peter Pruner
Institut für Soziales Design, Entwicklung und Forschung -ISD-, Wien
1989, 450  S.
Fraunhofer IRB Verlag

Inhaltsverzeichnis [PDF]

Inhalt

Der Inhalt der Studie wird durch die Absicht der Autoren bestimmt, die Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit der Durchsetzung behindertengerechten Bauens in Österreich zu untersuchen und daraus Möglichkeiten abzuleiten, die geeignet sind, diese Rahmenbedingungen zu verbessern. Die behandelten Themen umfassen vor allem eine Analyse der Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens im Ausland und in Österreich sowie die Entwicklung eines Konzeptes zur Verbesserung der Durchsetzungsmöglichkeiten. Als wesentliche Maßnahme zur Verbesserung der Situation in Österreich wird die Schaffung einer Österreichischen Fachstelle für behindertengerechtes Bauen vorgeschlagen. (-y-)

Verfügbare Formate

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EUR 32.00 (* inkl. MwSt.)
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Publikationslisten zum Thema:
Gebäudeplanung, Städtebau, Behinderter, Koordination, Verordnung, Integration, Behindertengerecht, Rücksichtnahme, Barriere, Durchsetzung, Integrationsmaßnahme,


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Treppengeometrie
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Der Glaube an das Grosse in der Architektur der Moderne
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Eine auditiv-architektonische Entwurfsmethodik
Thomas Kusitzky, Annette Matthias, Alex Arteaga, Uta Graff
Eine auditiv-architektonische Entwurfsmethodik
Forschungsinitiative Zukunft Bau , Band F 2845
2013, 104 S., 36 Abb.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei architektonischen und städtebaulichen Entwurfsprozessen lässt sich feststellen, dass das auditive Erleben in der Regel nicht systematisch berücksichtigt wird. Da die Art und Weise, wie der Raum gestaltet ist, jedoch unausweichlich seinen Klang bedingt und das Auditive konstitutiv für das Raumerleben ist, es zugleich aber einen Mangel an geeigneten auditiv-architektonischen Entwurfsverfahren und -instrumenten gibt, war das Ziel des Forschungsvorhabens die Entwicklung einer Methodik, die es ermöglicht, den Klang bereits während der Entwurfsphase bewusst zu gestalten. Anhand zweier auditiv-architektonischer Entwurfsprojekte - "Klangumwelt Ernst-Reuter-Platz" und "Klangkonzept Stadtpark Schlieren" - wurden folgende Fragen bearbeitet: Welches ist das auditiv-architektonische Gestaltungsmaterial? Wie lässt sich das auditive Erleben vergegenwärtigen und erfassen? Wie lässt sich ein auditiv-architektonischer Entwurf konzipieren und imaginieren? Wie können Gestaltungsmaßnahmen bestimmt und die notwendigen Gestaltungsmittel systematisiert werden? Wie lassen sich auditiv-architektonische Entwürfe darstellen? Wie muss der auditiv-architektonische Entwurfsprozess strukturiert sein? Die entwickelte auditiv-architektonische Entwurfsmethodik besteht aus zwei Hauptteilen: Teil A: Die auditiv-architektonische Erfassung. Sie dient der Vergegenwärtigung und dem Verstehen des auditiven Erlebens vor Ort und ist in drei Teilbereiche untergliedert: Kontextanalyse (Identifizierung der potentiellen Bedingungen für die Entstehung der Klangumwelt), Emergenz der Klangumwelt (Erfassung der erlebten Klangumwelt) und Interpretation (Interpretation der gewonnenen Materialien bezüglich der auditiv-architektonischen Zusammenhänge). Teil B: Das auditiv-architektonische Entwerfen. Dieser Teil umfasst die Konzeption und das Imaginieren der Klangumwelt, die mit dem Entwurf angestrebt wird. Das Entwerfen vollzieht sich dabei in einem Feld, das sich zwischen drei Polen aufspannt: Pol 1 - die konzeptuelle Basis, Pol 2 - das Imaginieren der Klangumwe


Analyse ökologischer Wohnbauprojekte des Auslandes. Beispiele aus der Schweiz, aus Österreich, aus Dänemark und aus Schweden. Abschlußbericht
Klaus Bade
Analyse ökologischer Wohnbauprojekte des Auslandes. Beispiele aus der Schweiz, aus Österreich, aus Dänemark und aus Schweden. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung , Band F 2220
1992, 212 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es sollten die angewendeten ökologischen Maßnahmen bei Mehrfamilienhäusern und Wohnsiedlungen in Österreich, der Schweiz, Dänemark und Schweden dokumentiert und analysiert werden, um dadurch neue Erkenntnisse und Hinweise für die Planung und Durchführung von Neubauprojekten in der BRD gewinnen zu können. Die zusammenfassende Analyse der Fallbeispiele gliedert sich in vier Bereiche. Zunächst geben die allgemeinen Daten und Kartenausschnitte eine Übersicht der ausgewählten Siedlungen und Mehrfamilienhäuser. Danach folgen in Kurzform die ökologischen Schwerpunkte der einzelnen Objekte. Anschließend sind die ausgewerteten ökologischen Kriterien aller Bauten in einer vergleichenden und übersichtlichen Weise in Tafeln und Tabellen zusammengefaßt. Im Anschluß an diese synoptische Auswertung werden die dabei angesprochenen ökologischen Themen vertiefend erläutert. (-y-)


Die Grands Projets in Paris
Heike Mühl
Die "Grands Projets" in Paris
1992, 159 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Arbeit ist es, in einem einleitenden Kapitel die historische Entwicklung der "Grands Projets" von der Ära Pompidou bis zur zweiten Amtszeit Mitterands zu erörtern und dabei auf die innenpolitischen Auseinandersetzungen und die Finanzierungsprobleme einzugehen. Weiterhin wird die Integration dieser Projekte in den Stadtplan von Paris besprochen. Der Hauptteil konzentriert sich auf die sieben Großprojekte selbst: Grand Louvre, Musee d'Orsay, Institute du Monde Arabe, Parc de la Vallette, Grande Arche de la Defense, Opera de la Bastille, das neue Finanzministerium. Da jedes Projekt in sich abgeschlossen, unabhängig und mit eigenen Problemen entstanden ist, bietet es sich hier an, jedes Vorhaben in einem gesonderten Kapitel zu behandeln. Dabei werden die verschiedenen Entstehungswege aufgezeigt, die Architekturen beschrieben und analysiert, und schließlich die unterschiedlichen Kriterien zu den einzelnen Architekturen dargelegt. In einem weiteren Kapitel werden die "Grands Projets" als Gesamtheit untersucht, wobei hier die wichtigsten politischen und soziologischen Fragestellungen aufgegriffen werden. Die Schlußbemerkungen geben einen Überblick auf die sich noch im Bau befindlichen weiteren Groß-Projekte. (-y-)


Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens
Dieter Berdel, Peter Pruner
Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens
1989, 450 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Inhalt der Studie wird durch die Absicht der Autoren bestimmt, die Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit der Durchsetzung behindertengerechten Bauens in Österreich zu untersuchen und daraus Möglichkeiten abzuleiten, die geeignet sind, diese Rahmenbedingungen zu verbessern. Die behandelten Themen umfassen vor allem eine Analyse der Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens im Ausland und in Österreich sowie die Entwicklung eines Konzeptes zur Verbesserung der Durchsetzungsmöglichkeiten. Als wesentliche Maßnahme zur Verbesserung der Situation in Österreich wird die Schaffung einer Österreichischen Fachstelle für behindertengerechtes Bauen vorgeschlagen. (-y-)


Grundlagen und Möglichkeiten der Anwendung des ökologischen Bauens im Wohnungsbau
Herbert Menkhoff, Erich Brocher, Wilfried Zapke, Klaus Bade, Karl Deters, Ferdinand Blomensaht, Horst Friedrich
Grundlagen und Möglichkeiten der Anwendung des ökologischen Bauens im Wohnungsbau
1988, 182 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Grundlagen für ein umweltschonendes, also ökologisches Bauen, müssen bei der Aufstellung von Bebauungsplänen gelegt und umgesetzt werden. Wie die Beispiele zeigen, besteht hier die Möglichkeit, die theoretischen Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen. Das vorhandene rechtliche Instrumentarium für die Durchsetzung entsprechender Forderungen reicht nach den derzeitigen Erfahrungen aus. Neben der Aufstellung neuer Bebauungspläne mit ökologischen Schwerpunkten zeichnet sich in verstärktem Maße die Änderung vorhandener rechtskräftiger Bebauungspläne bzw. von Teilflächen aus den 60er und 70er Jahren ab, um auf diesen ökologisch orientierte Hausgruppen zu errichten. Gute Erfolge bei der Realisierung ökologisch orientierter Siedlungen wurden dort erreicht, wo vorgegebene Rahmenbedingungen phantasievoll von Architekten ausgefüllt und durch privatrechtliche Vereinbarungen zwischen den Bauherren ergänzt wurden. Es hat sich auch gezeigt, daß derartige Wohnsiedlungen von den Bauherren mitgetragen werden müssen, da ökologische Maßnahmen nicht nur das Bauen, sondern auch das Bewohnen und Instandhalten der Siedlungen vor allem auch des Wohnumfeldes beinhalten. Besonders gute Lösungen wurden bei Objekten erzielt, bei denen für einzelne Siedlungsbereiche Erschließung, Bebauung, Hochbauplanung und Freiraumgestaltung in einer Hand lagen. (-y-)


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Seitz, Peter
HiLo Beton in neuer Schale. Experiment für das Empa NEST
Tec 21, 2018
Zintl, Isabel; Ludwig, Ferdinand
Vertikale Freiräume. Chancen für die dritte Dimension in der Landschaftsarchitektur
Stadt und Grün / Das Gartenamt, 2018
Sundergeld, Dorothea
Experimentelles Elternhaus. Richard Rogers plante mit seiner ersten Frau dieses minimalistische Haus in London
Häuser, 2018
Zemp, Gerhard
Grüne Räume, gutes Klima (kostenlos)
Deutsches Architektenblatt, mit DAB regional Baden-Württemberg, 2018
Schulz, Bernhard
Geschichte und Mythos der Moderne. Die "Weiße Stadt" von Tel Aviv (kostenlos)
db Deutsche Bauzeitung, 2017

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