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TU Cottbus-Senftenberg, Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung (Herausgeber)

Earthquake disaster risk assessment for cultural World Heritage sites. The case of "Bam and its Cultural Landscape" in Iran


Ravankhah, Mohammad
Cottbus (Deutschland)
Selbstverlag
2020, 184 S., Abb., Tab., Lit.
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Obgleich der anhaltenden Auswirkungen von Naturgefahren auf das Kulturerbe und des wachsenden Forschungsangebots zur Beurteilung des Katastrophenrisikos, leidet das Kulturerbe immer noch unter dem Fehlen integrierter Risikobeurteilungsmethoden. Im Vergleich zu anderen Naturgefahren, müssen Erdbeben vor allem aufgrund ihrer plötzlichen und massiven Zerstörungskraft, als auch der Unvorhersehbarkeit des genauen Auftretens bezüglich Zeit und Ort anders betrachtet werden. Es existiert bisher nur eine begrenzte Anzahl an spezifischer Literatur für Risikobeurteilungsmethoden für das Kulturerbe. Die Herausforderung besteht darin, einerseits die Grundsätze und Methoden der Risikobeurteilung bei der Erhaltung des Kulturerbes zu übernehmen und andererseits die besonderen Merkmale des Kulturerbes in das Risikobeurteilungsverfahren einzubeziehen. Es gibt zahlreiche Kulturstätten, die stark von seismischen Ereignissen betroffen sind, wie zum Beispiel die historische Stadt Bam im Iran. In dieser Analyse wird das Weltkulturerbe ‚Bam und seine Kulturlandschaft‘, als einzigartiges Beispiel einer traditionellen menschlichen Siedlung, untersucht. Weil Bam und seine Kulturlandschaft in einer Region mit hoher Erdbebenwahrscheinlichkeit liegt und sich als sehr anfällig für seismische Ereignisse erwiesen hat, muss eine integrierte Risikobeurteilung für das Kulturerbe als Reaktion auf mögliche Erdbeben vorbereitet werden. In Anbetracht dessen, wird für Bam ein Kulturerbe-Risikoindex entwickelt. Die Aggregation der Teilkomponenten, ‚Gefahr‘ (Erdbeben), ‚Exposition‘ (Bedeutung der einzelnen Kulturgüter) und ‚Vulnerabilität‘ (Anfälligkeit und Bewältigungskapazität) im Risikoindex ermöglicht die Analyse des Risikos. Unter Zuhilfenahme eines geographischen Informationssystems (GIS) wird der Index räumlich als Erbeben Risikokarte dargestellt. Die Karte zeigt ein gemeinsames Verständnis des Ausmaßes der möglichen Auswirkungen auf die einzelnen Kulturgüter. Darüber hinaus wird eine Matrix zur Identifizierung multipler Auswirkungen entwickelt. Die Matrix erleichtert die potenziellen Auswirkungen eines Erdbebens sowie die damit verbundenen sekundären Gefahren und vom Menschen verursachten Bedrohungen, die in einem Risikovorsorgeplan berücksichtigt werden müssen, zu bestimmen. Die Ergebnisse der Forschung zeigen, dass neben der Gefährdung selbst, verschiedene Faktoren im Zusammenhang mit der Bedeutung des Erbes, der strukturellen Anfälligkeit und der institutionellen Kapazität, das Risikoniveau stark beeinflussen. Die Ergebnisse der Risikobeurteilung ermöglichen es, standortspezifische Strategien zur Risikominderung festzulegen, insbesondere zur Reduzierung der seismischen Anfälligkeit und zum Aufbau von Bewältigungskapazitäten. Damit steht Fachleuten und Praktikern aus verschiedenen Bereichen, die sich mit dem Schutz des (Welt-) Kulturerbes befassen, ein praktisches Instrument zur Verfügung, das die Risikokommunikation und eine angemessene Risikomanagementplanung erleichtert.

Publikationslisten zum Thema:
Kulturerbe, Erdbeben, Erdbebenauswirkung, Katastrophenschutzplanung, Risikoabschätzung, Risikobewertung, Risikobeurteilung, Beurteilungsverfahren, Kulturlandschaft, GIS, Management, Weltkulturerbe, Seismik, Risikoanalyse, Vulnerabilität, heritage site, earthquake, seismic effect, disaster protection planning, risk assessment, risk evaluation, risk evaluation, evaluation method, cultivated landscape, management, World Heritage Site, seismology, risk analysis,



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Vergleich der neuen Erdbebenkarten in Deutschland und mit den Anrainerstaaten
Muhammed Al Koussini, Christoph Butenweg, Norbert Gebbeken
Vergleich der neuen Erdbebenkarten in Deutschland und mit den Anrainerstaaten
Abschlussbericht.
Bauforschung, Band T 3386
2021, 71 S., 66 Abb. u. 13 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen dieses Forschungsberichts erfolgt ein Vergleich der seismischen Einwirkungen in deutschen Erdbebengebieten nach DIN En 1998-1/NA-2020 mit den Einwirkungsniveaus in den Anrainerstaaten Niederlande, Belgien, Luxemburg, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, und Italien. Zusätzlich werden Portugal, Italien und Griechenland hinzugezogen, obwohl diese Länder nicht direkt an Deutschland grenzen. Für jedes der genannten Länder erfolgt eine Auswertung der aktuellen normativen Dokumente für die Definition der Antwortspektren und ein Vergleich mit dem neuen Nationalen Anwendungsdokument für Deutschland. Im Anschluss erfolgt die Gegenüberstellung der Erdbebeneinwirkungen in den Grenzbereichen zwischen Deutschland und den Anrainerstaaten sowie ein Vergleich der Antwortspektren im Hinblick auf die Spektralform und die Amplifikationsfaktoren. Den Abschluss des Berichts bildet eine zusammenfassende Beurteilung der Untersuchungsergebnisse.


Robustheit durch duktile Anschlüsse im Holzbau
Ulrike Kuhlmann, Frank Brühl
Robustheit durch duktile Anschlüsse im Holzbau
Bauforschung, Band T 3312
2015, 125 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Robustheit gegenüber außergewöhnlichen Einwirkungen ist eine Forderung an Tragwerke, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Auslegung von duktilen Anschlüssen, um einem sicherheitsgefährdenden, spröden Anschlussversagen entgegenzuwirken. Des Weiteren wird die Anschlussduktilität im Hinblick auf die Robustheit eines Tragwerkes am Beispiel einer seismischen Belastung bewertet. Duktile Anschlüsse entziehen sich durch Verformungen einer weiteren Belastung. Dadurch sind derartige Systeme in der Lage, durch Schnittgrößenumlagerung außergewöhnliche Belastungen zu kompensieren. Um Kenntnisse über die Verformbarkeit von Verbindungsmitteln zu erhalten, sind verschiedene Verbindungsmittel hinsichtlich ihres duktilen Verhaltes untersucht worden. Hierbei zeigte sich, dass neben stiftförmigen Verbindungsmitteln auch Dübel besonderer Bauart über eine beachtliche Verformbarkeit verfügen. Aufgrund der Bestimmungen nach DIN EN 26891 wurden die Versuche jedoch bei einer Verformung von 15 mm abgebrochen, sodass die ermittelte Kenngröße nicht das gesamte Verformungsvermögen widerspiegelt. Im Rahmen eines weiteren Forschungsvorhabens wurden Stabdübelanschlüsse entworfen und hinsichtlich ihres plastischen Verhaltens ausgewertet. Dabei wurde der Stabdübeldurchmesser sowie die Anordnung der Verbindungsmittel variiert. Die Versuchsergebnisse zeigten ein ausgeprägtes Verformungsverhalten. Basierend auf den vorangegangenen Untersuchungen wurden im Rahmen dieses Forschungsvorhabens, quasi-statisch, zyklische Verbindungen geprüft, um duktile Anschlüsse unter einer seismischen Belastung bewerten zu können. Es zeigte sich, dass derartige Verbindungen neben einer ausgeprägten statischen Verformbarkeit ebenfalls über eine beachtliche Verformbarkeit unter einer zyklischen Beanspruchung verfügen. Holz besitzt streuende Materialeigenschaften, die das Trag- und Verformungsverhalten beeinflussen. Neben dem Einfluss des streuenden E-Moduls auf die Trägerendrotationen wurde ein erster Faktor bestimmt, der sicherstellt


Experimentelle Untersuchung des nichtlinearen Tragverhaltens zusammengesetzter Schubwandquerschnitte aus unbewehrtem Mauerwerk unter Erdbebenbelastung. Abschlussbericht
Konrad Zilch, Stefanie Grabowski, Wolfgang Scheufler
Experimentelle Untersuchung des nichtlinearen Tragverhaltens zusammengesetzter Schubwandquerschnitte aus unbewehrtem Mauerwerk unter Erdbebenbelastung. Abschlussbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 2523
2009, 201 S., 225 Abb., 33 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Forschungsarbeiten war, den Einfluss des Zusammenwirkens von zusammengesetzten Schubwandquerschnitten auf das Trag- und Verformungsverhalten in üblichen Hochbauten für den Lastfall Erdbeben im Rahmen experimenteller Untersuchungen zu erfassen. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt dabei auf Gebieten geringer Seismizität wie sie in Deutschland und Mitteleuropa vorzufinden sind. Für die Versuchskörper wurden ausschließlich praxisrelevante Stein-Mörtel-Kombinationen aus Ziegel- bzw. Kalksandsteinmauerwerk mit Dünnbettfugen verwendet. Die experimentellen Untersuchungen an geschosshohen zusammengesetzten Schubwandquerschnitten umfassen zum einen statisch-zyklische und zum anderen pseudodynamische Versuche. Bei beiden Versuchsmethoden wurden die Mauerwerkskörper unter kombinierter Druck- und Schubbeanspruchung in Scheibenebene geprüft, um eine möglichst realitätsnahe Belastung (Kräfte und Verschiebungen) der Wände im Versuch zu simulieren. Als Referenzgebäude für die pseudodynamischen Versuche wurde auf Basis von Voruntersuchungen ein übliches dreigeschossiges Reihenmittelhaus in Mauerwerksbauweise mit Stahlbetongeschossdecken ausgewählt, bei dem die horizontale Lastabtragung durch quer zu den Längswänden stehende Schubwände erfolgt. Die numerische Modellierung dieser Struktur für die pseudodynamischen Versuche erfolgte dabei mit einem nichtlinearen FEM-Solver. Zur Erfassung der verschiedenen Einflüsse auf die Schubtragfähigkeit wurde bei den Versuchen neben der Variation von Steinart, Steingeometrie und Verbindungstechnik auch die Prüfkörpergeometrie in Ahnlehnung an übliche Wandabmessungen eines Reihenmittelhauses verändert. Es konnte gezeigt werden, dass die Querwände einen erheblichen Einfluss auf das Trag- und Verformungsverhalten der Schubwände haben. Die Ergebnisse werden jedoch maßgeblich von der Ausführung der Verbindung von Schub- und Querwand, der verwendeten Steinart- bzw. Steingeometrie, der Normalspannung bzw. deren Verteilung über den Wandquerschnitt, und der Prüfkörpergeometrie beeinflusst.


Erdbebensicherheit von Mauerwerksbauten
Wolfram Jäger, Song Ha Nguyen, Peter Schöps
Erdbebensicherheit von Mauerwerksbauten
Konstruktive Maßnahmen zur Gewährleistung der Erdbebensicherheit im Mauerwerksbau
Bau- und Wohnforschung, Band F 2475
2006, 128 S., m. 71 Abb.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Ziel des Forschungsvorhabens war es, in einem "Schwachbebengebiet" wie Deutschland auf zusätzliche und vor allem aufwendige Nachweise zu verzichten und stattdessen Stein-Mörtel-Kombinationen und konstruktive Bedingungen auf der Basis von anspruchsvollen theoretischen und numerischen Modellen herauszuarbeiten, mit denen die Erdbebensicherheit in typischen Mauerwerksbauten in Deutschland ohne weitere Nachweisführungen gegeben ist. Dazu wurden die Anforderungen für Schubwände in Abhängigkeit von Stein-Mörtel-Kombinationen, Geschosshöhe und Anzahl der Vollgeschosse für einige typische Referenz-Mauerwerksbauten auf der Basis von realitätsnahen numerischen Modellen rechnerisch ermittelt. Zur wirklichkeitsnahen Berechnung des Verhaltens von Mauerwerk unter Erdbebenlast wurde die Zeitverlaufsmethode angewendet. Dabei sind die Erdbebeneinwirkungen als Beschleunigungs-Zeit-Funktionen der Bodenbewegung dargestellt worden. Die Kalibrierung des verschmierten FE-Materialmodells erfolgte an Versuchsergebnissen aus der Literatur. Während sich bei dem betrachteten Reihenhaus im Wesentlichen ähnliche Anforderungen wie nach DIN 4149: 2004 ergeben haben, sind für die untersuchten Mehrfamilienhausgrundrisse geringere Anforderungen ermittelt worden. Für Mauerwerk aus Porenbeton ergaben sich für beide Gebäudearten sogar deutlich geringere Anforderungen. Bei Einfamilienhäusern ist die benötigte Schubwandquerschnittsfläche nicht so sehr von der Stein-Mörtel-Kombination und der Geschosshöhe abhängig, sondern hauptsächlich von der Lage des Schubmittelpunktes. Das heißt, die Position der Innenwände hat hier eine wesentliche Bedeutung. Der Einfluss von Bewehrung ergab bei einer punktuellen Untersuchung am Mehrfamilienhaus unter statischer Belastung eine deutliche Tragfähigkeitssteigerung.


Rationell hergestellte Wände aus vorgespanntem großformatigem Mauerwerk mit hohem Erdbebenwiderstand
H. Budelmann, E. Gunkler, U. Husemann
Rationell hergestellte Wände aus vorgespanntem großformatigem Mauerwerk mit hohem Erdbebenwiderstand
Abschlussbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 2459
2005, 73 S., m. zahlr. Abb. 29,5 cm,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Untersuchung der das Schubtrag- und Verformungsverhalten verbessernden Wirkung der Vorspannung in Mauerwerkswänden mit angekoppelter Decke, gerade im Hinblick auf erdbebenbedingte Einwirkungen. Das Forschungsvorhaben gliedert sich in folgende drei Teilbereiche: a) Untersuchung unterschiedlicher Spannverfahren und Spannwerkzeuge. b) Experimentelle Untersuchungen an vorgespannten Mauerwerkswänden unter Erdbebeneinwirkungen. Dazu gehören auch Materialprüfungen an Mörtel, Steinen und Mauerwerk sowie die eigentlichen Wandversuche. c) Ingenieurmodell für erdbebenbeanspruchtes vorgespanntes Mauerwerk. Hierzu zählen rechnerische Voruntersuchungen, Nachrechnen der Wandversuche mittels FEM Parameterstudien und die Bestimmung des Verhaltensfaktors q. An vier verschiedenen Wandkörpern wurden statisch zyklische Schubversuche durchgeführt. Neben der Nachrechnung der Versuchsergebnisse mit dem FEM Programm Atena wurde die Schubkapazität der Versuchswände bestimmt und mit nach einem Modell von Bachmann/Lang ermittelten Werten verglichen. Die Nachrechnungen zeigen eine gute Übereinstimmung zwischen Versuch und Rechnung.


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Zeitschriftenartikel

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Schwarz, Jochen; Genes, Mehmet Cemal; Abrahamczyk, Lars
Erdbebenserie in der Grenzregion Türkei-Syrien: Fragen und erste Erkenntnisse
Bauingenieur, 2023
Karic, Amel; Sonnek, Raphael; Deix, Karl; Kolbitsch, Andreas
Nachbemessungsstrategie für gemauerte, gründerzeitliche Schubwände
Bauingenieur, 2023
Karic, Amel; Atali?, Josip; Rudisch, Andreas; Kolbitsch, Andreas
Erdbebenschäden an gründerzeitlichen Mauerwerksbauten - Wechselwirkung zwischen tragender Gebäudestruktur und nichttragenden Bauelementen
Bauingenieur, 2023
Quenneville, Pierre; Hashemi, Ashkan; Zarnani, Pouyan
Eine belastbare seismische Verbindung für erdbebensichere Strukturen. Selbstzentrierender Reibungsdämpfer
Bauingenieur, 2023
Geiler, Eva
"Ideen in standsichere Lösungen umsetzen"
BTR Bühnentechnische Rundschau, 2022

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