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Bücher, Broschüren

Buch: Edle Putz- und Spachteltechniken

Edle Putz- und Spachteltechniken

Handwerkliches Gestalten hochwertiger Oberflächen

Martin Benad, Peter Ziegler
2017, 160  S., Mit 286 Abbildungen. 288 mm, Hardcover
DVA
ISBN 978-3-421-04049-7

Inhalt

Anspruchsvolle Putz- und Spachteltechniken mit den Naturwerkstoffen Kalk und Lehm zählen aufgrund ihrer ästhetischen und ökologischen Qualität zu den bevorzugten Wandgestaltungen im repräsentativen Bereich. Das Buch stellt eine Vielzahl historischer und aktueller Techniken Schritt für Schritt vor: von der Materialkunde über das Erstellen geeigneter Untergründe, den fachlich korrekten Schichtaufbau in mehreren Arbeitsschritten bis hin zum Oberflächenfinish. Es enthält ein umfangreiches Produkt- und Herstellerverzeichnis.

Verfügbare Formate

Hardcover
EUR 59.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-8 Werktage


Autoreninfo

Benad, Martin
Martin Benad führt zusammen mit seiner Frau ein Atelier für Wandmalerei und Farbgestaltung in München. Ursula und Martin Benad planen und realisieren hochwertige Gestaltungen im privaten und öffentlichen Bereich. Als Spezialisten für Illusionsmalerei und dekorative Oberflächentechniken haben sie zahlreiche Fachbücher verfaßt und bieten regelmäßig Fortbildungsseminare an.

Ziegler, Peter
Peter Ziegler, Malermeister und staatlich geprüfter Gestaltungstechniker, entwickelte einen traditionellen Malerbetrieb in zweiter Generation zum Spezialbetrieb für technische und gestalterische Lösungen auf dem Gebiet natürlicher Edelputze. Mit seinen Arbeiten, die überregional im hochwertigen Objektbereich entstehen, gelingt ihm eine Synthese von traditionellen Handwerkstechniken und den Anforderungen modernder Ästhetik.

Publikationslisten zum Thema:
Putztechnik, Spachteltechnik, Handwerklichkeit, Oberflächengestaltung, Wandgestaltung, Historisch, Stucco Lustro, Marmorierung, Kalkputz, Edelputz, Strukturputz, Lehmputz, Patina, Tadelakt, Sgraffito, Stuckmarmor, Bodengestaltung, Arbeitsanleitung,


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3., Aufl.
2019, 344 S., 170 x 240 mm, Hardcover
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Der Putz ist die schützende Außenhaut eines Gebäudes. Es gibt ihn in mannigfaltigen Formen, aus verschiedenen Materialien, mit unterschiedlichen Techniken aufgetragen - er ist nicht nur notwendiger Bestandteil eines Bauprojekts, sondern oftmals auch kulturelle Besonderheit und manchmal sogar regionales Markenzeichen. Als charakteristische Eigenheit von Denkmalbauten kommt ihm eine wichtige Bedeutung zu, die bei der Sanierung des Außenputzes berücksichtigt werden muss. Neben diesem Aspekt sollte auch die Energieeffizienz in die Planung der Putzsanierung mit einfließen. Aus dem Inhalt: Erfassung und Bewertung historischer Befunde; Objektspezifische und allgemeine Anforderungen; Probleme des Untergrundes; Putz- und Mauerwerksdiagnostik; Die Praxis der Bauwerksanierung und Denkmalpflege mit Putzen - Planung/Ausführungstechniken/Arbeitsweisen -


Polychromie und Wissen
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Polychromie und Wissen
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Der Polychromiestreit ist zentrales Thema des 19. Jahrhunderts: Fragen nach ursprünglicher Farbfassung und Farbigkeit antiker Bauten beschäftigten Forscher, Architekten und Künstler. Im Band "Polychromie und Wissen" werden Arbeiten von Protagonisten diskutiert, aber auch Themen von Materialfarbe und Farbwirkung, das Verhältnis von Kunstmarmor und Geologie, drucktechnische Umsetzung farbiger Befunde und die Produktion von Farben in der frühen chemischen Industrie. Ein Exkurs zeigt die Problematik giftiger Farbmittel in Süßwaren; im Anhang sind historische Farbrezepturen wiedergegeben. Der Nachfolgeband zum Buch "Maltechnik & Farbmittel der Semperzeit" widmet sich Farbwissen und Farbtheorie wie auch der Anwendung von Farbe in Architektur, Raumgestaltung und Druckwesen - aus der Perspektive von Chemie, Geologie, Architektur, Ägyptologie und Kunstgeschichte.


Instandsetzung von Innen- und Außenputz
Instandsetzung von Innen- und Außenputz
Der Bauschaden Spezial
2018, 350 S., 21 cm, Hardcover
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Sind die Verarbeitung des Putzes, der Putzgrund oder die Unterkonstruktion schuld, wenn Risse entstehen, sich Putzschichten ablösen oder Farbveränderungen auftreten? Eine eindeutige Antwort auf diese Frage ist der Schlüssel für die dauerhafte Instandsetzung von Schäden an Putzflächen. Nur damit kann unter den zahlreichen Sanierungsmöglichkeiten die geeignete gewählt werden. Um die Ursachen von Schäden an Innen- und Außenputz eindeutig festzustellen und so das richtige Verfahren zur Instandsetzung von Putzflächen zu finden, gibt es jetzt aus der Reihe "der bauschaden Spezial" das Fachbuch "Instandsetzung von Innen- und Außenputz".


Kommentar ATV DIN 18 350 und DIN 18 299
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Kommentar ATV DIN 18 350 und DIN 18 299
Putz- und Stuckarbeiten
14., Aufl.
2017, vii, 308 S., 82 SW-Abb. 240 mm, Softcover
Springer
 
 
Der Band kommentiert die in der ATV DIN 18350 und ATV DIN 18299 getroffenen Regelungen zur Durchführung und Abrechnung von Putz- und Stuckarbeiten. Die Besonderheiten, die sich bei der Ausführung von Putz- und Stuckarbeiten ergeben, erfordern praxisnahe Kommentierungen. Der Kommentar gibt beispielhafte Erläuterungen zu den fachlich richtigen Ausführungsleistungen einschließlich der zu verwendenden Stoffe und Bauteile. Ebenso stellen die Autoren eindeutige Definitionen von Nebenleistungen und besonderen Leistungen vor.Die 14. Auflage wurde vollständig überarbeitet und um die Neuerungen ergänzt, die sich aus der VOB 2016 ergeben.


Sanierung von Fassaden, Putzen, Fugen
Sanierung von Fassaden, Putzen, Fugen
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2017, XVI, 708 S., 481 SW-Abb. 248 mm, Hardcover
Springer
 
 
Schwerpunkte sind die neuesten Erkenntnisse der Kombination von modernen und historischen Werkstoffen und traditionellen und neuesten technologischen Verfahren. Putze werden unter dem Blickwinkel umweltverträglicher Putzsysteme und der Bewahrung alter Handwerkstechniken erläutert. Behandelt werden auch Sanierungsarbeiten an Fachwerkhäusern. Ein juristischer Teil ergänzt den Inhalt.


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Forschungsberichte

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Studie zu VOC-Emissionen aus Innenputzen mit organischen Bindemitteln nach DIN EN 15824
Christian Scherer, Sabine Mair
Studie zu VOC-Emissionen aus Innenputzen mit organischen Bindemitteln nach DIN EN 15824
Bauforschung, Band T 3244
2010, 41 S., 10 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Hinsichtlich der Umsetzung der europ. Bauproduktenrichtlinie (hier insbesondere ER 3 Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz) steht die Frage im Raum, inwieweit organische gebundene Putze für die Anwendung in Innenräumen nach DIN 15824 aufgrund ihrer Emissionen an flüchtigen organischen Stoffen in den Innenraum bauaufsichtlich in Bezug zu nehmen sind. Ergebnisse eines Forschungsvorhabens, das durch das Umweltbundesamt finanziert wurde, legen nahe, dass aus organisch gebundenen Putzen flüchtige organische Stoffe (VOC) emittiert werden können, die die Entscheidungswerte des AgBB-Schemas überschreiten. Mit einer Literaturstudie, durch Auswertung von Produkt- und Sicherheitsdatenblättern und Befragungen der Hersteller wurden Daten über lnhaltsstoffe und ggf. durchgeführte Emissionsuntersuchungen erhoben. Emissions- und Rezepturdaten konnten nur sehr eingeschränkt ermittelt werden. Zum Einen existieren nur begrenzt Emissionsuntersuchungen, deren detaillierte Ergebnisse von den Herstellern nicht öffentlich gemacht werden. Zum Anderen sind nur wenige Informationen zu den lnhaltsstoffen verfügbar, da die Rezepturen Betriebsgeheimnisse der jeweiligen Hersteller sind. Über die Klassifizierung gemäß GISCODE konnten Putze hinsichtlich ihres Lösemittelgehalts grob kategorisiert werden. Die erhaltenen Daten können nicht als solide Datenbasis für eine Entscheidung hinsichtlich einer bauaufsichtlichen Inbezugnahme von Innenputzen mit organischen Bindemitteln nach DIN EN 15824 angesehen werden. Es wird daher empfohlen, in enger Zusammenarbeit mit Herstellern und Verbänden, eine Querschnittsuntersuchung zu den Emissionseigenschaften von Innenputzen mit organischen Bindemitteln nach DIN EN 15824 zu initiieren.


Haftung von Gipsputzen an glatten Betonoberflächen. Abschlussbericht
J. Stark, H.B. Fischer
Haftung von Gipsputzen an glatten Betonoberflächen. Abschlussbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 2442
2004, 66 S., zahlr. Abb., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Haftverbund von Gipsputz auf zementhaltigen Putzgründen, insbesondere Beton, wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Ziel dieser Arbeit war es, die Auswirkungen ausgewählter Einflussfaktoren (insbesondere Alkaligehalt und Oberflächenrauhigkeit des Putzgrundes) auf den Haftverbund im System `BETON - HAFTBRÜCKE- PUTZGIPS` zu untersuchen. Bei hoher Putzgrundfeuchte und niedriger Verarbeitungstemperatur wurden zum Teil die Haftbrücke und der Gipsputz variiert. Von jeder Untersuchungsvariante wurden die Haftzugfestigkeit und das Bruchbild bestimmt. An ausgewählten charakteristischen Proben erfolgte die visuelle Darstellung des Grenzflächenbereiches mittels Elektronenmikroskopie. Ergänzende Untersuchungen wurden hinsichtlich Alkalianreicherungen im Grenzflächenbereich durchgeführt. Auf der Basis der durchgeführten experimentellen Untersuchungen lassen sich hinsichtlich des Putzgrundes und der Haftbrücken folgende Aussagen treffen: Deutlich ausgeprägt ist der Einfluss der zur Plattenherstellung verwendeten Zementart auf den Haftverbund. Es kann davon ausgegangen werden, dass Zemente mit relativ hohen Alkaligehalten zu einer Verschlechterung des Haftverbundes führen. Der Zement mit dem niedrigeren Gehalt an Alkalien hatte in den Untersuchungen fast immer ein vergleichsweise günstigeres Bruchbild. Der Vergleich einer Vielzahl von Versuchsserien belegt, dass ohne Anwendung einer Haftbrücke die Gefahr eines Adhäsionsbruches (Ablösen des Putzes vom Beton) stark zunimmt. Vergleicht man die Ergebnisse der beiden angewandten Haftbrücken miteinander, so wird deutlich, dass die Qualität der Haftbrücke das Bruchbild maßgeblich beeinflusst. Durch geringere Alkaligehalte in den Betonen und eine sachgerechte Verarbeitung qualitativ hochwertiger Haftbrücken ist ein besserer und dauerhafterer Verbund im System `BETON - HAFTBRÜCKE - PUTZGIPS` zu erzielen.


Putzeigenschaften
P. Schubert, I. Beer, M. Graubohm
Putzeigenschaften
Risssicherer Außenputz auf Leichtmauerwerk
Bau- und Wohnforschung, Band F 2449
2004, 180 S., m. zahlr. Abb.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Leichtmauerwerk ist ein deutlich "weicherer" Putzgrund als Normalmauerwerk aus Mauersteinen mit höherer Rohdichte und Druckfestigkeit. Der Außenputz muss sich den Eigenschaften des Mauerwerks anpassen, wobei auch der Putzgrund Mauerwerk bestimmte Anforderungen erfüllen muss. Seit über 10 Jahren stehen Leichtputze zur Verfügung, die dem Putzgrund Leichtmauerwerk weitgehend angepasst sind. Trotzdem gibt es eine nennenswerte Zahl von Rissschäden bei Außenputzen, welche die Funktionsfähigkeit der "Außenhaut" - vor allem gegenüber Witterungseinflüssen - mehr oder weniger stark beeinträchtigen können. Um schädliche Risse mit Rissbreiten größer als etwa 0,2 mm sicher zu vermeiden, sollte ein einfaches Rechenmodell erarbeitet werden, mit dessen Hilfe bestimmt werden kann, welche Eigenschaften der Putz auf dem Putzgrund haben muss. Umgekehrt sollte das Rechenmodell aber auch die Möglichkeit bieten, die Eigenschaften des Putzgrundes bei bekannten Eigenschaften des Außenputzes anpassen zu können. Das Forschungsprojekt ist in 3 Teile gegliedert. Im ersten Teil wurde, aufbauend auf einer Literaturrecherche, ein vereinfachtes Rechenmodell zur Abschätzung der Gefahr schädlicher Risse erarbeitet. Im zweiten Teil wurden wichtige Eigenschaften von Putz auf dem Putzgrund und des Putzgrundes experimentell ermittelt. Im dritten Teil wurden die für die Beurteilung der Rissgefahr wesentlichen Eigenschaften erfasst und ausgewertet.


Prüfung vorhandener Systeme zur Instandsetzung gerissener Putzoberflächen. Abschlußbericht
A. Krechting
Prüfung vorhandener Systeme zur Instandsetzung gerissener Putzoberflächen. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 2350
1999, 84 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Forschungsarbeit schaffte die wesentlichen Voraussetzungen für eine zutreffendere quantitative Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Instandsetzungssystemen für gerissene Putzoberflächen. Es wurden insgesamt 4 rißüberbrückende Instandsetzungssysteme von unterschiedlichen Herstellern auf ihre Leistungsfähigkeit untersucht (Systeme 1 und 2 ohne Gewebeeinlage, Systeme 3 und 4 mit Gewebeeinlage). Die Beanspruchung erfolgte in der Regel bei +20 Grad C, in einer Versuchsreihe auch bei -10 Grad C und zwar sowohl zyklisch als auch stetig. Bei der zyklischen Beanspruchung betrug die Anzahl der Zyklen 300 bzw. 400. Die Ausgangsrißbreite wurde bei allen Versuchsreihen auf 300 Mikrometer eingestellt. Die Rißbreitenänderung wurde zu 50 bzw. 100 Mikrometer gewählt. Bei der stetigen Beanspruchung wurde der Ausgangsriß "zügig" bis zum Versagen aufgeweitet. Ergebnisse: Die entwickelte Prüfvorrichtung weist eine ausreichend hohe Genauigkeit für die Einstellung der Ausgangsrißbreiten auf; Ein Ablösen der Beschichtungen von den Rißrändern wurde bei allen Untersuchungen festgestellt. Eine begrenzte Ablösung kann sich eher günstig als nachteilig auf die Leistungsfähigkeit der Instandsetzungssysteme auswirken; Unter Bezug auf die gewählten Randbedingungen der Untersuchungen wurde in allen Fällen die ausreichende Leistungsfähigkeit der untersuchten Instandsetzungssysteme nachgewiesen.


Technologische Grundlagen und Maschinenkonzepte für einen Verputzroboter zum teilautomatisierten Auftrag von Innenputz. Abschlußbericht
M. Weißert
Technologische Grundlagen und Maschinenkonzepte für einen Verputzroboter zum teilautomatisierten Auftrag von Innenputz. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1998, 60 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurde ein Anforderungskatalog für einen Putzroboter entworfen, in dem detaillierte Anforderungen an die Putztechnologie, die Putzmaterialien, die Maschinentechnik und die notwendige Steuerungs- und Sensortechnologie enthalten sind. Mehrere alternative Maschinenkonzepte für den Putzroboter wurden untersucht mit dem Ergebnis, daß ein Raupenfahrzeug, mit dem das Befahren von Treppen möglich ist und einem darauf angebrachten Roboterarm die beste Lösung für einen Putzroboter darstellt. Für den Roboterarm erwies sich die Linearkinematik am günstigsten, da deren Arbeitsraum mit den vorwiegend ebenen Wänden beim Verputzen ideal übereinstimmt und die größte Genauigkeit der Endbearbeitung erwarten läßt. Von den untersuchten Werkzeugprinzipien für den Putzauftrag erwiesen sich die Varianten mit einem Flügelglätter und die Variante mit Spritzdüse und integrierter Abziehschiene als die erfolgversprechendsten Werkzeuge zum Aufbringen und Glätten des Putzmaterials an der Wand. Für den Putzroboter wurde ein geeignetes Sensorkonzept entworfen, um einen automatisierten Arbeitsvorgang zu ermöglichen. Zur Ansteuerung der einzelnen Achsen des Putzroboters und zur Verarbeitung der Sensordaten wurde ein Steuerungssystem und ein baustellengerechtes Bediensystem entworfen. Wesentlicher Bestandteil des Bediensystems ist ein einfaches Bediengerät, das eine Steuerung des Roboters per Funk ermöglicht. Ein Wirtschaftlichkeitsvergleich des konzipierten automatisierten Putzauftrags mit dem manuellen Verputzen ergab eine mögliche Arbeitssteigerung von derzeit 150 qm verputzter Fläche pro Tag und Arbeitsgruppe auf bis zu 220 qm mit einem Putzroboter sowie eine erreichbare Kosteneinsparung von bis zu 4,80 DM pro qm.


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Zeitschriftenartikel

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Israel, Chaim V.
Quality assurance of crushed limestone intended for use in plaster mix applications
ZKG International, 2020
Lüdtke, Monika; Meier, Michael
Tipps für Lehmputze (kostenlos)
Der Holznagel, 2020
Korte, S.; Grégoire, Y.
Welche Vorbehandlung für einen Gipsputz auf Mauerziegeln? (kostenlos)
Kontakt, 2020
Lignian, M.
Putzarbeiten: vor oder nach dem Estrich? (kostenlos)
Kontakt, 2019
Ettl, Hans; Schuh, Horst
Sanierputz - Wunsch und Wirklichkeit
Der Bausachverständige, 2019

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