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Aufsätze aus Sammelbänden

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Einsatz von faserverstärkten Kunststoffen für tragende Baukonstruktionen


Autor: Krombholz, Andreas; Voigt, Pamela
Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
Seiten: 87-93
2012
 

Publikationslisten zum Thema:
Kunststoff(faserverstärkt), Faserverstärkung, GFK, Sandwichelement, Neuentwicklung, Werkstoff, Schaumstoffkern, Phenol, Laminat, Faserverstärkung, Naturfaser, Zusammensetzung, Einfluss, Wärmedämmeigenschaft, Festigkeit, E-Modul, plastic (fiber-reinforced), fiber reinforcement, glass-fibre reinforced plastic (GRP), sandwich element, new development, material, foam plastic core, phenol, lamination, fiber reinforcement, natural fiber, composition, influence, heat insulating property, strength,
 
aus dem Buch
Buch: Innovationen für die Baubranche
Innovationen für die Baubranche
Beispiele aus Forschung und Entwicklung
Hrsg.: Fraunhofer-Allianz Bau; Klaus Sedlbauer
2012, 276 S., zahlr. Abb. und Tab., Hardcover
Fraunhofer Verlag
ISBN 978-3-8396-0345-1

Weitere Publikationen aus den Fraunhofer-Instituten

Inhalt

Das Haus der Zukunft ist ein energiesparendes Hightech-System: Plusenergiehäuser tanken unsere Elektroautos auf und eine intelligente Gebäudetechnik passt sich flexibel an Bewohnerwünsche und klimatische Erfordernisse an.
Die 17 in der Allianz Bau zusammengeschlossenen Fraunhofer-Forschungseinrichtungen lassen Visionen zur Wirklichkeit werden. Sie stellen in diesem Buch konkrete und für die Baupraxis und Bauplanung relevante Innovationen vor. Herausragende Aspekte sind Nutzerfreundlichkeit, Nachhaltigkeit sowie Energie- und Kosteneffizienz. Es werden Innovationen aus den Bereichen Werkstoff, Bauteile und Gebäude bis hin zur Gebäude- und Siedlungsplanung dargestellt.

Verfügbare Formate

Hardcover
EUR 56.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-5 Werktage


Publikationslisten zum Thema:
Kunststoff(faserverstärkt), Faserverstärkung, GFK, Sandwichelement, Neuentwicklung, Werkstoff, Schaumstoffkern, Phenol, Laminat, Faserverstärkung, Naturfaser, Zusammensetzung, Einfluss, Wärmedämmeigenschaft, Festigkeit, E-Modul, plastic (fiber-reinforced), fiber reinforcement, glass-fibre reinforced plastic (GRP), sandwich element, new development, material, foam plastic core, phenol, lamination, fiber reinforcement, natural fiber, composition, influence, heat insulating property, strength, Fraunhofer IBP, Bauindustrie, Bauprodukthersteller, Bauplaner, Ingenieur, Bauplanung, Baukonstruktion, Bauphysik, Gebäudeautomation, Bauforscher, Innovationsforscher,





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Aufsätze aus Sammelbänden: (32)

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Lucas, Jörg; Neuber, Matthias; Heilmann, Andreas
Anwendung des Laserdurchstrahlschweißverfahrens im konstruktiven Membranbau 2012
Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
Mayrhofer, Christoph
Sicheres Mauerwerk 2012
Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
Krombholz, Andreas; Voigt, Pamela
Einsatz von faserverstärkten Kunststoffen für tragende Baukonstruktionen 2012
Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
Schließmann, Ursula; Mohr, Marius; Hirth, Thomas; Trösch, Walter
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
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Mehrgeschossiger Holzbau und Brandschutz 2012
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
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Ockel, Elvira; Sedlbauer, Klaus
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inFARMING - gebäudeintegrierte Landwirtschaft 2012
Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
Wittwer, Christof
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
Schmidt, Dietrich; Kalz, Doreen
LowEx-Systeme in der Haustechnik 2012
Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
Haas, Karl-Heinz; Schottner, Gerhard; Sextl, Gerhard
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
Künzel, Hartwig M.; Sedlbauer, Klaus
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
Bauer, Wilhelm; Rieck, Alexander; Braun, Steffen; Stolze, Dennis
Bauinnovationen als Erfolgsfaktoren für die Städte der Zukunft 2012
Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung
Krause, Daniel; Wenzel, Günter; Brokmann, Vanessa
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Quelle: Innovationen für die Baubranche. Beispiele aus Forschung und Entwicklung

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Entwicklung des energiesparenden Bauens
Entwicklung des energiesparenden Bauens
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DWA-Themen T2/2021, August 2021. Methodische Grundlagen zur standörtlichen Evaluierung des Fischschutzes und Fischabstiegs
DWA-Themen T2/2021, August 2021. Methodische Grundlagen zur standörtlichen Evaluierung des Fischschutzes und Fischabstiegs
DWA-Themen, Band T2/2021
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Untersuchungen und Bewertungen von Fischschutz- und Fischabstiegsanlagen sind oft mit einem hohen Aufwand verbunden. Umso wichtiger ist eine einheitliche Herangehensweise bei der Wahl der Untersuchungsmethode, die eine Vergleichbarkeit von Untersuchungsergebnissen, aussagekräftige Bewertungen sowie deren Übertragbarkeit auf andere Standorte und Sachverhalte ermöglicht. Der Themenband schafft die Grundlagen für eine objektive Evaluierung der Schädigung von Fischen und der Effizienz von Fischschutz- und Fischabstiegsanlagen. Die erarbeiteten Planungs-, Untersuchungs- und Auswertungsabläufe ermöglichen reproduzierbare Ergebnisse, um den wissenschaftlichen Kenntnisstand zu verbessern und standörtliche Lösungen zu evaluieren.


Energieeffiziente Schulen
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Die räumlichen und hygienischen Bedingungen vieler Schulen erfüllen nicht mehr die heutigen Erwartungen. Zudem weisen die Gebäude einen hohen Energieverbrauch auf und belasten damit den Haushalt der Kommunen. In der Bevölkerung besteht Konsens, dass Schulen für die gesellschaftliche Zukunft eine hohe Bedeutung haben. Mit der Forschungsinitiative "Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule" förderte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ein Vorhaben, bei dem gezeigt wurde, wie Schulgebäude das energetische Niveau einer 3-Liter-Haus-Schule oder einer Plusenergieschule erreichen können. Neben der energetischen Sanierung von zum Teil 50 Jahre alten Schulgebäuden wurden auch Schulneubauten erstellt. Die umgesetzten Beispiele zeigen, wie durch heute verfügbare technische und bauliche Innovation der Primärenergiebedarf für Heizung, Lüftung, Kühlung, Trinkwarmwassererwärmung und Beleuchtung wirtschaftlich gesenkt werden kann. Eine Begleitforschung hat alle Projekte intensiv begleitet, die Messergebnisse ausgewertet, dokumentiert und die Daten in Querauswertungen einander gegenübergestellt. Ferner fanden Befragungen der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer vor und nach der Sanierung statt. Anhand der ermittelten Daten und Erkenntnisse konnten umfangreiche Empfehlungen zusammengestellt werden, die sowohl für die Sanierung als auch für den Schulneubau hilfreich sind. Für alle Personen und Institutionen, die bei der Planung eines Schulneubaus oder der Sanierung eines Schulgebäudes eingebunden sind, enthält das Buch wertvolle Informationen.


Schnellfertigung von dünnwandigen Stabbauteilen aus Hochleistungsbeton mit gesteuerter Wärmebehandlung
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In der Arbeit wird eine Methode zur Schnellfertigung von dünnwandigen Stabbauteilen aus Hochleistungsbeton mit gesteuerter Wärmebehandlung entwickelt. Wesentliche Themenfelder der Wärmebehandlung einerseits und der Präzisionsfertigung andererseits werden vorab experimentell behandelt. In Versuchsprogrammen wird die Erhärtungstemperatur zwischen 20 Grad Celsius?80 Grad Celsius variiert. Das Hydratations-, Erstarrungs- und Schwindverhalten sowie die Druckfestigkeitsentwicklung eines selbstverdichtenden Hochleistungsbetons werden untersucht. Die Thematik der Fertigung wird zweigeteilt behandelt. Zum einen gilt es, durch die Fertigungsmethode hohe Genauigkeiten der schlanken Bauteile zu erzielen. Zum anderen werden Schalungskonzepte hinsichtlich der erreichbaren Druckfestigkeit der resultierenden Körper optimiert. Darüber hinaus erfolgt die prototypische Umsetzung einer Fertigungseinheit für Betonrohrsegmente mit integrierter Wärmebehandlung in Form einer innerseitig verlaufenden, temperierten Wasserleitung.


Bauphysik-Kalender 2021
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Die Standardkapitel zur Brandschutzbemessung von Bauteilen für alle Bauarten nach den Eurocodes 1 bis 6 und gemäß Industriebau-Richtlinie wurden für die Ausgabe 2021 aktualisiert und überarbeitet. Die ganzheitliche Betrachtung des vorbeugenden Brandschutzes unter Berücksichtigung der nutzungsbedingten Gefährdungspotentiale und Schutzziele spielt bei der Planung und Errichtung von Bauwerken eine wesentliche Rolle und verlangt von allen Beteiligten bei Entwurf und Planung, von Bauproduktenherstellern, Materialprüfungsämtern und Bauaufsichtsbehörden ein hohes Maß an Fachkenntnis über den aktuellen Stand der Technik aller relevanten Bereiche. Nur durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit können sichere und optimierte Brandschutzkonzepte entwickelt und realisiert werden, Umplanungen vermieden und Genehmigungsverfahren optimiert werden.Daher bietet die aktuelle Ausgabe des Bauphysik-Kalender spezielle Kapitel zur Anwendung der Ingenieurmethoden (z. B. Parkgaragen, Schulgebäude), zum spezifischen Brandverhalten ausgewählter Baumaterialien (z. B. Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen) und zum spezifischen Brandschutz bei ausgewählten Baukonstruktionen (z. B. Außenwandbekleidungen). Im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit von Planungsentwürfen sind häufig Brandschutzkonzepte mithilfe von Ingenieurmethoden zielführend, während es in der Planung selbst durch Building Information Modelling (BIM) Einsparpotentiale gibt. Die Stellung des Brandschutzes im Bauordnungsrecht sowie die Regelungen zur Verwendung von Bauprodukten und Bauarten sind grundlegend und werden praxisnah erläutert. Wie immer bewegen sich alle Kapitel nahe an der Ingenieurpraxis und enthalten zahlreiche Beispiele. Auch verbreitete Fehler bei der Bauausführung und während der Nutzung werden diskutiert. Der neue Bauphysik-Kalender 2021 mit dem Schwerpunktthema Brandschutz bietet eine solide Arbeitsgrundlage und ein verlässliches aktuelles Nachschlagewerk für die Planung in Neubau und Bestand, und zwar sowohl für den konstruktiven Brandschutz als auch für d


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Anmeldung zum Informationsdienst Bauforschung aktuell



ISA: Immissionsschutz beim Abbruch - Minimierung von Umweltbelastungen (Lärm, Staub, Erschütterungen) beim Abbruch von H
Anna Kühlen, Julian Stengel, Rebekka Volk, Frank Schultmann, Markus Reinhardt, Heinrich Schlick, Shervin Haghsheno, Angelika Mettke, Stefan Asmus, Stephanie Schmidt
ISA: Immissionsschutz beim Abbruch - Minimierung von Umweltbelastungen (Lärm, Staub, Erschütterungen) beim Abbruch von H
Produktion und Energie, Band 16
Dissertationsschrift
2018, 374 S., graph. Darst. 21 cm, Softcover
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Im Rahmen des Projektes wurden drei Instrumente entwickelt, mit deren Hilfe der Immissionsschutz zukünftig in die Planung und Durchführung von Abbruch- und Rückbauvorhaben integriert werden kann. Erstens eine Datenbank mit ökonomischen, ökologischen und technischen Kennwerten für die Planung des Abbruch- und Rückbauprozesses, deren Datenbasis, neben Literatur- und Herstellerdaten, auch Erkenntnisse aus Expertenbefragungen und Immissionsmessungen unter Versuchsbedingungen umfasst. Zweitens ein auf die Datenbank zurückgreifender Prototyp eines IT-gestützten Planungsunterwerkzeuges, der an realen Rückbau- und Abbruchprojekten getestet wurde. Drittens ein prototypisches Immissionserfassungssystem zur permanenten Immissionsüberwachung, das unter Versuchs- und Praxisbedingungen getestet wurde. Zur Übertragung der Forschungsergebnisse in die Praxis und zur Sensibilisierung relevanter Akteure für das Thema des Immissionsschutzes bei Abbrucharbeiten wurden akteurspezifische Handlungsempfehlungen erstellt.


Modellentwicklung eines ganzheitlichen Projektmanagementsystems für kerntechnische Rückbauprojekte (MogaMaR) : Schlussbe
Felix Hübner, Rebekka Volk, Oktay Secer, Daniel Kühn, Peter Sahre, Reinhard Knappik, Frank Schultmann, Sascha Gentes, Petra von Both
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Produktion und Energie, Band 24
2018, 208 S., graph. Darst. 21 cm, Softcover
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Der vorliegende Schlussbericht fasst die Ergebnisse des BMBF-geförderten Verbundprojekts MogaMaR (Modellentwicklung eines ganzheitlichen Projektmanagementsystems für kerntechnische Rückbauprojekte) zusammen. Das Forschungsprojekt adressiert die Entwicklung eines ganzheitlichen Projektplanungssystems mit einem integrierten Ansatz für kerntechnische Rückbauprojekte. Hierzu wurden zunächst bestehende Projektmanagement- und Projektplanungssysteme identifiziert und analysiert. Aufgrund des sich hieraus ergebenen Bedarfs eines optimierenden Projektplanungssystems für kerntechnische Rückbauprojekte wurde ein Planungssystem zur Erstellung eines integrierten Muster-Projektstrukturplans erstellt. Mit Hilfe von Projektdaten, die von den Praxispartnern AREVA und VKTA aufbereitet und zur Verfügung gestellt wurden, konnte das entwickelte Planungssystem getestet werden. Zudem wurden zur Reduktion der Planungsunsicherheit mit den verfügbaren Praxisdaten verschiedene Szenarien generiert und entsprechende Rückbaupläne berechnet. Durch eine Analyse dieser Rückbaupläne wurden Verbesserungspotentiale sowie Handlungsempfehlungen für zukünftige kerntechnische Rückbauprojekte abgeleitet.


Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II
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Der Gebäudebestand ist ein gewaltiges Materiallager, das sich durch Neubautätigkeit und Abbruchaktivitäten stetig weiterentwickelt. Jährlich fließen Baumaterialien in das Gebäudemateriallager ein und Bauschuttmassen verlassen es. Um diese stetigen Materialflüsse ressourceneffizient zu gestalten, sind Kreislaufführungen sinnvoll. Abbruchmaterialien sollten soweit wie möglich recycelt und in Neubaumaterialien integriert werden. Durch gezieltes Recycling sind erhebliche Primärrohstoffeinsparungen möglich. Das Recyclingpotenzial ist jedoch materialabhängig. Jedes Baumaterial hat spezielle Sammel- und Aufbereitungstechnologien, und es ist wichtig zu wissen, wie das Gebäudemateriallager und seine Abbruchmassen zusammengesetzt sind. Solche Informationen liegen für Wohngebäude bereits vor, bei den Nichtwohngebäuden steht der Aufbau einer entsprechenden Datenbasis noch am Anfang. Im Band 45 der "Reihe Wissenschaft" wurden bereits für acht verschieden genutzte Nichtwohngebäudearten Materialkennwerte erarbeitet und dokumentiert. Die Veröffentlichung ergänzt die Nichtwohngebäudedokumentation um weitere fünf Nutzungsarten, die mit insgesamt 100 Repräsentanten bzw. Bauobjekten hinterlegt sind.


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Der vorliegende Endbericht des Forschungsprojektes ResourceApp wurde im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme "r hoch 3 - Innovative Technologien für Ressourceneffizienz" erstellt. Das Projekt adressierte den Forschungsbedarf im Bereich Urban Mining zur Erstellung eines Ressourcenkatasters von Gebäuden und Infrastrukturen. Im Rahmen des Projektes wurde ein mobiles System zur Erfassung und Erschließung von Ressourceneffizienzpotenzialen beim Rückbau entwickelt, mit dem insbesondere Gebäudestrukturen automatisiert erfasst werden können und typologiebasiert ein Rohstoffgebäudeinventar erstellt wird. Aufbauend auf dem Gebäudeinventar gibt das System einen optimierten Projektplan für den Rückbau aus. Im Rahmen des Projektes wurde ein handgeführter Sensor eingesetzt, der die visuellen Datenpunkte der Räume im Gebäude aufnimmt und verarbeitet. Die verarbeiteten Sensordaten bilden zusammen mit Nutzereingaben und Modellparametern die Grundlage für die Erstellung des Rohstoffinventars und des Rückbauplans des Gebäudes. Durch das entwickelte System können Anwender bei einer Gebäudebegehung mit minimalen Nutzereingaben eine belastbare und reproduzierbare Aussage über das Rohstoffpotenzial eines Gebäudes treffen. Das entwickelte System wurde mehrfach im Rahmen der Projektarbeit in Wohngebäuden, Bürogebäuden und einem Krankenhaus erfolgreich getestet.


Einordnung von Bauteilen in die Expositionsklassen XF 2 und XF 4
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In DIN 1045-2 ist für taumittel- und frostbeanspruchte horizontale Flächen mit hoher Wassersättigung (z.B. Verkehrsflächen, Fahrbahndecken) eine Ausführung des Betons nach den Grundsätzen der Expositionsklassen XF 4 und XD 3 vorgeschrieben. Nach den Erläuterungen zu dieser Norm (Heft 526 des DAfStb) ist dagegen für überdachte Flächen, wie sie z.B. bei Parkdecks vorliegen, ?in der Regel? nur ?eine Einstufung in XF 2 erforderlich?. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, die Grundlage dieser Regelung zu überprüfen und damit die Unsicherheiten, die aus den Erläuterungen zu dieser Norm kommen können, zu beseitigen. Für die Untersuchungen wurden zwei Parkhäuser ausgewählt, die in die Beschreibung des Heftes 526 des DAfStb fallen. Beide Parkhäuser wurden nach der zu erwartenden Expositionsbelastung in unterschiedliche Bereiche eingeteilt. Die Einteilung der Parkdecks erfolgte zunächst in Bereiche mit niedrigem bzw. hohem Feuchte bzw. Tausalz-Aufkommen (wenig bzw. stark frequentierte Bereiche des Parkhauses, Parkplatz bzw. Fahrspur). Des Weiteren wurden Bereiche nach den zu erwartenden auftretenden Mikroklimata (Anzahl der Frost-Tau-Wechsel, Temperaturunterschiede Max/Min) unterschieden. Es zeigte sich, dass sich offensichtlich bei überdachten Flächen durch das fehlende Auswaschen durch Regen Tausalze im Porengefüge des Betons anreichern. Im gesamten Parkhaus A müssen die Chloridgehalte in der Tiefe von 10-30 mm bereits als kritisch eingestuft werden. Die Einfahrtsbereiche der Parkhäuser wiesen innerhalb des untersuchten Zeitraumes erwartungsgemäß eine höhere Feuchtebelastung auf als das Bauteilinnere. Die Bereiche, die der Witterung ausgesetzt waren, wiesen ebenfalls eine hohe Feuchtebelastung auf. Da es bei großen horizontalen Flächen seitens der Bauausführung zu unplanmäßigen Vertiefungen kommen kann, bei denen das Wasser nicht abläuft, erscheint es nicht sinnvoll, insgesamt dem Bauteil eine mäßige Wassersättigung zuzuordnen, sondern immer eine hohe. Die Auswertung der Temperaturdifferenzen anhand von Klimadaten des


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Wir trauern um Hermann-Josef Wagner
BWK Das Energie Fachmagazin, 2022
Brehm, Eric; Rast, Ronald
Aufbau und Weiterentwicklung des Deutschen Ausschusses für Mauerwerk
Das Mauerwerk, 2021
Nadler, Martin
Fundverschleppung - ein vernachlässigtes Problem (kostenlos)
Denkmalpflege Informationen, 2018
Herrmann, Leo
3D Print Canal House
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Hensch, Mathias
War was vor der Wallfahrt? Zur Archäologie in und an Wallfahrtskirchen anhand von Beispielen aus Nordbayern (kostenlos)
Denkmalpflege Informationen, 2017

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