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HafenCity Univ. Hamburg -HCU-, Fachgebiet Umweltgerechte Stadt- und Infrastrukturplanung (Herausgeber, Auftraggeber); Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur -BMVI-, Berlin (Förderer)

Elektromobilitätsentwicklung auf städtischer Makroebene: Identifizierung geeigneter Gebiete mittels Stadtstrukturtypenanalyse. Teilbericht A der wissenschaftlichen Begleitforschung im Bundesförderprojekt "e-Quartier Hamburg"


Dickhaut, Wolfgang (Herausgeber, Projektleiter); Kulus, Daniel; Ehrenberg, Laura
Hamburg (Deutschland)
Selbstverlag
2018, 86 S., Abb., Tab., Lit., Kt.
ISBN: 978-3-941722-68-2

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[Quelle: http://d-nb.info]

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Das Verbundvorhaben e-Quartier Hamburg, vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen des Programms "Modellregionen für Elektromobilität" gefördert, verfolgt den Ansatz, elektromobile Carsharingangebote sowohl im Bestand als auch im Neubau zu integrieren. In zehn Quartieren im Hamburger Stadtgebiet werden durch zwei Carsharinganbieter Elektrofahrzeuge im stationsbasierten Carsharing angeboten. Zudem werden an vier Standorten in der Metropolregion Hamburg E-Fahrzeuge als Poolfahrzeuge eingesetzt. Die wissenschaftliche Begleitforschung im Projekt e-Quartier umfasst die Planungsphase mit der Standortauswahl sowie die Evaluierung von Standorten im Betrieb. In Teilbericht A wird eine Stadtstrukturtypenanalyse durchgeführt. Ziel der Analyse war die Entwicklung einer standardisierten Methode für praxisbezogene Anwender zur Identifizierung von Standorten, die für die Planung und Umsetzung von Elektromobilitätskonzepten besonders geeignet sind.

Publikationslisten zum Thema:
Stadtverkehr, Elektromobilität, Elektroauto, Carsharing, Stadtstruktur, Stadttyp, Gebietstypisierung, Standortanalyse, Planungsinstrument, Mobilitätskonzept, urban traffic, Electro mobility, electric car, urban structure, city type, territorial classification, site suitability analysis, planning instrument,



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Öffentliche Räume sind die Essenz urbanen Lebens. Eine effektive Möglichkeit, deren Qualität und Quantität in unseren Städten zu erhöhen, ist die (Re-)Transformation von Verkehrsräumen in echte öffentliche Räume. Hierzu bedarf es zuallererst eines gerechteren Gleichgewichts zwischen den verschiedenen Nutzern. Dies bedeutet, dem Verweilen und aktiver Mobilität (Radfahren und Zufußgehen) mehr Platz einzuräumen. Zur Planung dieser Räume reichen jedoch die traditionellen Prinzipien der Verkehrsund der Stadtplanung nicht aus. Andere Ansätze und Instrumente sind nötig. Sie betreffen sowohl die Gestaltung als auch den Prozess und sind nicht als Regeln, sondern als kreative Strategien formuliert: das Vernetzen, die Co-Produktion, die Aktivierung der lokalen Ökonomie, die gemeinschaftliche Nutzung des Raums, der zirkuläre Metabolismus und die angemessene Ästhetik. Anhand von inspirierenden Referenzprojekten und eigenen Arbeiten geben den Autoren einen Einblick in die Wandlung von Verkehrsräumen in öffentliche Räume.


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Fahr Rad!
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Gut gestaltete öffentliche Räume sind eine wichtige Aufgabe für Stadtplanung und Landschaftsarchitektur. Als dritter Akteur auf dieser begrenzten Fläche kommt die Verkehrsplanung hinzu. Der Radverkehr spielt in all diesen Bereichen eine zentrale, verbindende Rolle. Um die Lebensqualität zu erhalten und weiter zu verbessern, braucht man in einer zunehmend dicht bebauten und intensiv genutzten Stadt mehr Raum auf Straßen und Plätzen, mehr Grün- und Freiflächen. Das Buch soll aufzeigen, wie eine Stadtentwicklung aussehen kann, die in Zukunft noch mehr Menschen "auf das Rad lockt". Entsprechende Projekte aus aller Welt werden vorgestellt. Das Buch erscheint zur Ausstellung "FAHR RAD! Die Rückeroberung der Stadt " im Deutschen Architekturmuseum (April bis September 2018).


Stuttgart in Bewegung - Berichte von unterwegs
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2018, 208 S., m. 150 Farb- und s/w Abb. 25 cm, Softcover
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Stuttgart ohne Feinstaub, lärmende Straßen und zugeparkte Plätze. Mit lebendigen Nachbarschaften, einladenden öffentlichen Räumen, selbstbestimmter Mobilität und gesellschaftlicher Teilhabe für Jung und Alt. Wie könnte eine solche Transformation gelingen? Der aktuell viel diskutierte Ansatz der Reallabor-Forschung in Verbindung mit dem Praxisbeispiel des Stuttgarter Reallabors für nachhaltige Mobilitätskultur gibt Antworten darauf. Ziel des Stuttgarter Reallabors ist die Etablierung einer Mobilitätskultur, die nicht nur Ressourcen schont, sondern auch Gesundheit und körperliche Bewegung unterstützt, soziale Interaktion fördert und in Stadt und Region neue Lebens- und Aufenthaltsqualitäten schafft. Durch gemeinsam gestaltete Realexperimente vom Handeln zum Wissen zu kommen - so lautet der Grundsatz. Dazu haben BürgerInnen zusammen mit WissenschaftlerInnen und Studierenden geforscht, experimentiert sowie Denkanstöße, Praktiken und Visionen entwickelt. Aus der Perspektive der verschiedenen Projektbeteiligten zeichnet das Buch ein lebendiges Bild des Reallabors, von seinem Aufbau bis zur koproduktiven Umsetzung von Realexperimenten, in der Verknüpfung von Theorien, Methoden, Ergebnissen, Erfahrungen und Eindrücken. Die Stadt wird dabei zu einem Möglichkeits- und Experimentierraum für neue Formen des gegenseitigen Lernens und der Gestaltung nachhaltiger Transformationsprozesse.


100 Jahre Groß-Berlin / Verkehrsfrage und Stadtentwicklung
100 Jahre Groß-Berlin / Verkehrsfrage und Stadtentwicklung
2018, 205 S., teils farbige Abbildungen. 24 cm, Softcover
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Groß-Berlin war ein Produkt des neuen Schnellbahnverkehrs. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg wurden ein weltweit vorbildliches S- und U-Bahnnetz sowie ein weitreichendes Straßenbahnsystem begründet. Diese Entwicklung fand mit der Gründung der Berliner Verkehrs-AG (BVG) im Jahr 1928 ihre Krönung. Groß-Berlin war aber auch ein Zentrum der Luft- und Schifffahrt, und nach dem Zweiten Weltkrieg in Ost- und vor allem in West-Berlin nicht zuletzt ein Paradebeispiel der autogerechten Stadt. Nach der Wiedervereinigung stand der Verkehr erneut vor einem massiven Wandel: Ein neues Eisenbahnsystem mit neuen zentralen Bahnhöfen wurde realisiert. Das System der Flughäfen erfährt ein stadtentwicklungspolitisches Desaster. Nicht nur wegen des Wachstums der Großstadtregion uist eine Verkehrswende notwendig, die eine neue Balance zwischen Fuß-, Rad-, Autoverkehr und ÖPNV herstellt.


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Möglichkeiten zur Kostenreduzierung bei der Verkehrserschließung von Grundstücken und Gebäuden. Schlussbericht
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Möglichkeiten zur Kostenreduzierung bei der Verkehrserschließung von Grundstücken und Gebäuden. Schlussbericht
Bau- und Wohnforschung
1999, 190 S., Abb.,Tab.,Lit.,
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Zur Bau- und Wohnkosteneinsparung neuer Wohngebiete stehen für eine bessere Ausnutzung der verkehrlich genutzten Räume folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 1. eine Minimierung der Flächeninanspruchnahme für Verkehrsanlagen, 2. eine Optimierung der öffentlichen Nutzung von Straßenräumen (Mehrfachnutzungen), 3. eine Modifikation der Differenzierung in der Ausweisung privater und öffentlicher Stellplätze, 4. ein stufenweiser Ausbau und Betrieb der Verkehrsanlagen. Unter Berücksichtigung eines ganzheitlichen Planungsansatzes lagen die Untersuchungsschwerpunkte auf einer umfangreichen Literaturanalyse, einer theoretisch angelegten Diskussion der Einsparmöglichkeiten anhand von Fallbeispielen sowie auf empirischen Untersuchungen zum ruhenden und fließenden Kraftfahrzeugverkehr und zu Flächenbilanzen. Aus den Untersuchungen wurden Ergebnisse und Empfehlungen hinsichtlich der Möglichkeiten für Mehrfachnutzungen und für einen stufenweisen Ausbau und Betrieb sowie für die Planung von Erschließungsstraßennetzen und für den Planungsablauf erarbeitet. Abschließend werden Handlungsempfehlungen zur Umsetzung gegeben.


Verkehrsberuhigung gemischt genutzter innerstädtischer Quartiere. Untersuchung zu Problemen der Andienung und Erschließung
Volker Gudehus
Verkehrsberuhigung gemischt genutzter innerstädtischer Quartiere. Untersuchung zu Problemen der Andienung und Erschließung
Bauforschung, Band T 2369
1991, 178 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Aus einer Zusammenfassung möglicher Ziele der Verkehrsberuhigung wird ein für quartiersbezogene Betrachtungen geeignetes hierarchisches Zielsystem übernommen, das 5 Zielbereiche mit einer Reihe operabler Teilziele aufweist. Auf dieser Grundlage werden mögliche Verkehrsberuhigungsmaßnahmen systematisiert und aufgelistet sowie bestehende Maßnahmen-Ziel-Abhängigkeiten aufgedeckt. Diese Abhängigkeiten ermöglichen eine generelle Betrachtung der Aus- und Nebenwirkungen der Verkehrsberuhigung, mit denen die allgemeinen Betrachtungen zu diesem Bereich abgeschlossen werden. Am Ende des Berichtes werden die Auswirkungen der Verkehrsberuhigung dann im konkreten Zusammenhang mit dem Wirtschaftsverkehr wieder aufgegriffen. Hier werden sowohl die Anforderungen des Wirtschaftsverkehrs an die Verkehrsberuhigung behandelt als auch umgekehrt die Einwirkungen auf den gütertransportierenden Wirtschaftsverkehr kurz beschrieben. (-y-)


Bürgerbeteiligung im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung. Abschlußbericht
Christoph Heine, Juliane Krause
Bürgerbeteiligung im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung. Abschlußbericht
1989, 195 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Träger des gemeinsamen Forschungsvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung - die Bundesanstalt für Straßenwesen, das Umweltbundesamt und die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung - erwarten von der systematisch und flächenhaft angewandten Verkehrsberuhigung eine grundlegende Verbesserung städtischer Wohnverhältnisse sowie eine entscheidende Verbesserung der Verkehrssicherheit und der städtischen Umweltqualität. Beispielhafte bauliche und technische Einzellösungen und kostengünstige Maßnahmen sollten erprobt werden, um daraus Planungsempfehlungen für zukünftige flächenhafte Verkehrsberuhigungsmaßnahmen abzuleiten. Ziel des Projekts ist es, die im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung initiierten Versuche der Bürgerbeteiligung zu dokumentieren, vergleichend zu analysieren und hinsichtlich des Ausmaßes, der Formen und der beobachtbaren Auswirkungen der Beteiligung zu bewerten. Anhand der gewonnenen Ergebnisse wird versucht, Folgerungen für Formen zukünftiger Bürgerbeteiligung bei Maßnahmen der Verkehrsberuhigung abzuleiten. (-y-)


Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Auswirkungen auf Entwicklung der Boden- und Mietpreise, Investitionsverhalten und Modernisierungstaetigkeiten sowie auf Standortverhalten von Haushalten und Betrieben. Vorheruntersuchung in Ingolstadt. Tl.1. Tl.2
Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Auswirkungen auf Entwicklung der Boden- und Mietpreise, Investitionsverhalten und Modernisierungstaetigkeiten sowie auf Standortverhalten von Haushalten und Betrieben. Vorheruntersuchung in Ingolstadt. Tl.1. Tl.2
1986, 314 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In einem Innenstadtbereich Ingolstadts mit hochwertiger Versorgungsinfrastruktur, der fuer einen weiten Einzugsbereich oberzentrale Funktion besitzt, wurden die Auswirkungen von Verkehrsberuhigungsmassnahmen (z.B. Bildung von Fussgaengerzonen, Ausschluss des gebietsfremden Zielverkehrs) auf die Wohnbevoelkerung (67 Prozent Mieterhaushalte) untersucht. Die durch die Verkehrsberuhigung ausgeloesten Wohnumfeldverbesserungen und damit einhergehenden Investitionen und Modernisierungsmassnahmen loesten Erhoehungen der Bodenpreise und der Mieten aus. Die Auswirkungen auf das Standortverhalten von Haushalten und Betrieben, auf Verdraengungsprozesse sozial schwacher Haushalte und auf das raeumliche Verhalten der Bevoelkerung im Modellgebiet und in Vergleichsgebieten, die zum Einzugsbereich gehoeren, werden untersucht. (Roe)


Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Nutzung wohnungsnaher Freiflaechen im Strassenraum. Modellgebiet Mainz. Vorheruntersuchung
Jochen Richard, Hilde Richter-Richard
Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Nutzung wohnungsnaher Freiflaechen im Strassenraum. Modellgebiet Mainz. Vorheruntersuchung
1986, 89 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Einige der beobachteten Aufenthalte sind durch Massnahmen zur Verkehrsberuhigung nicht oder nur unwesentlich zu beeinflussen. Foerderungsfaehig scheinen Aufenthalte von spielenden Kindern im Strassenraum vor allem im suedlichen Teil des Untersuchungsgebietes zu sein. Ein erweitertes Angebot an Sitzgelegenheiten im Strassenraum kann zumindest auf den Platzraeumen und den platzartigen Strassenaufweitungen die Aufenthaltsfunktion verstaerken. Der ueberwiegende Teil der Aufenthalte findet anlassbezogen im Bereich der Geschaefte statt. Demgegenueber ist der groessere Teil der Gebietsstrassen weitgehend unbelebt. Da es sich fast ausnahmslos um Wohngebiete handelt, muessten hier Potentiale fuer eine intensivere Strassenbenutzung bestehen, die durch Verkehrsberuhigung staerker ausgeschoepft werden koennten. Die Reduzierung von Fahrbahnbreiten zugunsten des nicht-motorisierten Verkehrs oder fuer Strassengruen erscheint aufgrund der beengten Verhaeltnisse nicht ueberall in dem Umfang moeglich, wie er unter dem Nutzungsaspekt wuenschenswert waere. (jk)


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Gantenbein, Köbi
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Stratil-Sauer, Gregor
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Stadt und Verkehr 2020 - Reicht eine neue Mobilitätskultur für die Rettung der Stadt? Teil 2.
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