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Dissertationen

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TU Braunschweig, Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften (Herausgeber)

Energy efficient multi-story residential buildings in China


Zhu, Panyu
Braunschweig (Deutschland)
Selbstverlag
2014, XVIII,115 S., Abb., Tab., Lit.
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Das Bewusstsein des energieeffizienten Bauens von Mehrfamilienhäusern wird in China immer populärer. Zu Forschungszwecken sind in den letzten Jahren einige Pilotprojekte verwirklicht worden. Der energetische Anspruch an solche Häuser ist zwar hoch, dennoch sind diese Gebäude meist nur eine Ansammlung von moderner Technik statt einer ganzheitliche Systemlösung. Für die Käufer neuer Wohnungen ist es wichtig zu wissen, welche Gebäudestandards sich am besten eignen, um unter der Berücksichtigung spezieller klimatischer Bedingungen und der Lebenszykluskosten, Gebäude nachhaltig zu realisieren und zu betreiben. Im Forschungsprojekt werden energieeffiziente und kostenoptimale Strategien unter verschiedenen klimatischen Bedingungen für China diskutiert. Der jährliche Primärenergiebedarf und die Lebenszykluskosten sind dafür zwei wesentliche Indizes. Die Arbeit untergliedert sich in zwei Bereiche. Neben der Gebäudehülle liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Gebäudetechnik. Dabei werden für fünf Klimazonen typische Städte ausgewählt, Urumqi (extrem kalte Zone), Beijing (kalte Zone), Shanghai (heisser Sommer und kalter Winter), Guangzhou (heisser Sommer und milder Winter) and Kunming (milde Zone). Im ersten Teil der Parameterstudie werden Dämmschichtstärken, Verglasungsart und -anteil für die fünf klimatischen Bedingungen diskutiert. Im zweiten Teil der Parameterstudie wird die Gebäudetechnik (einschliesslich Raumheizung, Raumkühlung, Warmwasser, Beleuchtung und Haushaltsgeräte) umfassend untersucht. Verschiedene Gebäudetechnologien, wie thermische Solaranlagen, Sole/Wasser- Wärmepumpen, Luft/Wasser- Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen, werden diskutiert. Der Primärenergiebedarf und die Lebenszykluskosten für verschiedene Kombinationen werden verglichen.

Publikationslisten zum Thema:
Wohngebäude, Wohnungsbau, Mehrfamilienhaus, Mehrgeschossbau, Gebäudehülle, Gebäudetechnik, Energieeffizienz, Energiesparendes Bauen, Nachhaltiges Bauen, Kostensparendes Bauen, Primärenergiebedarf, Lebenszykluskosten, Klimazone, Klimabedingung, Untersuchungsmethode, Parameterstudie, residential building, housing construction, multiple dwelling, multi-storey building, building shape, building technology, energy efficiency, energy-saving construction, sustainable construction, cost saving construction, primary energy requirement, life cycle costs, climatic zone, climatic condition, investigation method,



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Bücher, Broschüren

Bauen+ Schwerpunkt: Energie
Bauen+ Schwerpunkt: Energie
Edition Bauen+, Band 2
Forschung und Technik, Projekte, Interviews
2022, 128 S., 154 Abb., 16 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der zweite Band der Schriftenreihe "Edition Bauen+" beinhaltet wesentliche Fachbeiträge der Fachzeitschrift Bauen+ aus dem Bereich Energie. Vom Hofer Sonnenhaus mit zukunftsweisendem Energie- und Baukonzept über die Vorteile eines Makadamspeichers, ein dreigeschossiges Verwaltungsgebäude aus Holz, die beeindruckende Verwandlung einer Kirche bis zu einem Plusenergiehof auf dem Land werden wegweisende Projekte vorgestellt. Die ausgewählten Fachartikel zeigen neben den Projektbeispielen neueste Forschungsentwicklungen, die in der Praxis angekommen sind, und geben damit vielfältige Anregungen. Die Experteninterviews setzen ebenfalls interessante Impulse. Zusammengefasst wird gezeigt, wie Bauen heute funktioniert: interdisziplinär, kompetent und spezialisiert.


Smart bauen
Mike de Saldanha
Smart bauen
Architektonische und technische Strategien für energieoptimierte Gebäude, Quartiere und Städte
2021, 297 S., 101 Abb., 162 Graf. u. 1 Tab., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Smart zu bauen bedeutet, ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln, das sowohl eine Optimierung des Energie- und Materialverbrauchs als auch der Behaglichkeit und Gestaltung zum Ziel hat. Der Autor stellt anhand von Praxisbeispielen eine Vielzahl von zukunftsorientierten, energieoptimierten Baukonzepten vor - vom einzelnen Raum bis zu ganzen Stadtteilen. Durch den themenübergreifenden Ansatz wendet sich das Buch gleichermaßen an Architekten und Ingenieure wie an Bauherren und alle, die sich für Architektur und Stadtplanung im Kontext der Energiewende interessieren.


Energieeffiziente Schulen
Johann Reiß, Micha Illner, Hans Erhorn, Annette Roser, Karin Schakib-Ekbatan, Edelgard Gruber, Manuel Winkler, Werner Jensch
Energieeffiziente Schulen
Konzept - Umsetzung - Messung - Ergebnis - Kosten
2021, 372 S., 262 Abb., 63 Tab., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die räumlichen und hygienischen Bedingungen vieler Schulen erfüllen nicht mehr die heutigen Erwartungen. Zudem weisen die Gebäude einen hohen Energieverbrauch auf und belasten damit den Haushalt der Kommunen. In der Bevölkerung besteht Konsens, dass Schulen für die gesellschaftliche Zukunft eine hohe Bedeutung haben. Mit der Forschungsinitiative "Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule" förderte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ein Vorhaben, bei dem gezeigt wurde, wie Schulgebäude das energetische Niveau einer 3-Liter-Haus-Schule oder einer Plusenergieschule erreichen können. Neben der energetischen Sanierung von zum Teil 50 Jahre alten Schulgebäuden wurden auch Schulneubauten erstellt. Die umgesetzten Beispiele zeigen, wie durch heute verfügbare technische und bauliche Innovation der Primärenergiebedarf für Heizung, Lüftung, Kühlung, Trinkwarmwassererwärmung und Beleuchtung wirtschaftlich gesenkt werden kann. Eine Begleitforschung hat alle Projekte intensiv begleitet, die Messergebnisse ausgewertet, dokumentiert und die Daten in Querauswertungen einander gegenübergestellt. Ferner fanden Befragungen der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer vor und nach der Sanierung statt. Anhand der ermittelten Daten und Erkenntnisse konnten umfangreiche Empfehlungen zusammengestellt werden, die sowohl für die Sanierung als auch für den Schulneubau hilfreich sind. Für alle Personen und Institutionen, die bei der Planung eines Schulneubaus oder der Sanierung eines Schulgebäudes eingebunden sind, enthält das Buch wertvolle Informationen.


Leitfaden Energietechnische Portfolio-Analyse in Wohnungsunternehmen
Eberhard Hinz, Andreas Enseling
Leitfaden Energietechnische Portfolio-Analyse in Wohnungsunternehmen
2021, 100 S., 29 Abb., 12 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Von Wohnungsunternehmen wird gefordert, dass ihre Gebäudebestände künftig den ambitionierten Klimaschutzvorgaben entsprechen. Dazu sollte zunächst der gegenwärtige energietechnische Zustand des Wohngebäudebestands festgestellt und transparent erfasst werden. Die Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die z. B. durch Energieausweise gewonnenen Daten sowie weitere energierelevante Informationen in ihren Managementprozess - insbesondere das Portfoliomanagement - zu integrieren. Für die Unternehmen der Wohnungswirtschaft bedeutet der Aufbau eines umfassenden energietechnischen Portfoliomanagements jedoch häufig einen erheblichen Aufwand. Ein pragmatischer Einstieg in das energietechnische Portfoliomanagement über ein Energiekataster und eine Gebäudetypologie, um technische und wirtschaftliche Einsparpotenziale zu identifizieren, ist Inhalt einer energietechnischen Potenzialanalyse und wird im Buch am Beispiel eines fiktiven Wohnungsunternehmens dargestellt. Das Buch wendet sich in erster Linie an das Management von (kommunalen) Wohnungsunternehmen, aber auch an Akteure auf (kommunal)politischer Ebene, die mit entsprechenden Vorgaben die Entwicklung des Unternehmens wesentlich beeinflussen können.


Vol. 3. Denkmal und Energie 2021
Vol. 3. Denkmal und Energie 2021
Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Nutzerkomfort
2021, ix, 262 S., 21 SW-Abb., 162 Farbabb. 240 mm, Softcover
Springer
 
 
Das Jahrbuch Denkmal und Energie 2021 beinhaltet die Beiträge der Referenten der Tagung, diese fand fand am 01.03.2021 als Onlinetagung statt. In zahlreichen Beiträgen namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis werden aktuelle Fragestellungen rund um das Themengebiet Denkmal und Energie beleuchtet. Es dient zum Wissenstransfer von praxisrelevanten Projektbeispielen, aktuellen Forschungserkenntnissen und der Wirkungsweise neu entwickelter Materialien an die Handlungsakteure im Bauwesen. Hierzu werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie eine Symbiose zwischen dem behutsamen Umgang mit dem Gebäudebestand, einer energetischen Ertüchtigung und der Verbesserung des Nutzerkomforts geschaffen werden kann.


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Statistische Untersuchung der Flächen- und Nutzstromanteile von Zonen in Nichtwohngebäuden
Kati Jagnow, Steffen Henning
Statistische Untersuchung der Flächen- und Nutzstromanteile von Zonen in Nichtwohngebäuden
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3221
2021, 149 S., 98 Abb. u. 85 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Für häufig vorkommende Nichtwohngebäude liegen nur wenige Informationen über das Vorhandensein unterschiedlicher Nutzungszonen und deren Anteil an der Nettogrundfläche vor. Darüber hinaus fehlt bei der Energiebilanzierung von Nichtwohngebäuden bisher die normative Möglichkeit, den Nutzer- bzw. Anwenderstrombedarf anhand gesicherter Kennwerte realitätsnah abzuschätzen und somit eine vollständige Wärme-, Kälte- und Strombilanz zu erzeugen. Mit dem Ziel, Aussagen zur Zonenflächenzusammensetzung unterschiedlich genutzter Nichtwohngebäude zu treffen, konnten detaillierte Angaben zur Zonenhäufigkeit und der Flächenzusammensetzung für Büro- und Verwaltungsgebäude, Schulen, Kindertagesstätten, Handelsgebäude/Lebensmittel, Hotels mit Restaurant, Museen und Theater erarbeitet werden.


EU-Projekt CoNZEBs - Solution sets for the Cost reduction of new Nearly Zero-Energy Buildings. Lösungsansätze für die Kostenreduzierung von Niedrigstenergiegebäuden
Heike Erhorn-Kluttig, Hans Erhorn, Micha Illner, Johannes Schrade, Linda Lyslow, Astrid Ecker-Brinkmann, Konstantinos Koutsomarkos
EU-Projekt CoNZEBs - Solution sets for the Cost reduction of new Nearly Zero-Energy Buildings. Lösungsansätze für die Kostenreduzierung von Niedrigstenergiegebäuden
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3232
2021, 42 S., 18 Abb. u. 4 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In vier EU-Ländern wurde analysiert, wie die erhöhten Investitionskosten von Niedrigstenergiegebäuden im Vergleich zu den Gebäuden gemäß den energetischen Mindestanforderungen im Jahr 2017 reduziert werden können. Die Analysen Projekt haben gezeigt für die deutsche Situation, dass die anhand realisierter Mehrfamilienhäuser ermittelte Investitionskostendifferenz zwischen einer Umsetzung gemäß den energetischen Mindestanforderungen und einem KfW-Effizienzhaus 55 durch ein intelligentes Energiekonzept nicht nur ausgeglichen, sondern sogar das KfW-Effizienzhaus 55 kostengünstiger errichtet werden kann.


Weiterentwicklung der EnEV-Nachweisverfahren und -Anforderungen unter Berücksichtigung des Gebäudelebenszyklus
Tim Schöndube, Oliver Kornadt, Svenja Carrigan, Thomas Lützkendorf, Christoph Beecken, Sabine Becker
Weiterentwicklung der EnEV-Nachweisverfahren und -Anforderungen unter Berücksichtigung des Gebäudelebenszyklus
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3231
2021, 201 S., 69 Abb. u. 34 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die wesentlichen Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden sind in Deutschland im Jahr 2019 durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) festgelegt. Bei der Bewertung der energetischen Gebäudequalität wird jedoch nur der Energiebedarf während der Nutzungsphase betrachtet. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass mit Verschärfung der energetischen Gebäudeanforderungen in der Vergangenheit auf der einen Seite der Energieverbrauch des Gebäudebestandes gesenkt werden konnte. Auf der anderen Seite ist der prozentuale Anteil des Energieaufwands für die Herstellung und Instandhaltung von Gebäuden im Vergleich zum Energiebedarf für den Gebäudebetrieb gestiegen. Es erscheint deshalb im Sinne des Erreichens der anspruchsvollen Klimaschutzziele Deutschlands nicht mehr zweckmäßig den Energieaufwand für die Herstellung und Instandhaltung von Gebäuden bei der Bewertung der energetischen Qualität weiterhin zu vernachlässigen. Mit diesem Forschungsprojekt wurde insbesondere das Ziel verfolgt das Berechnungsverfahren der EnEV sinnvoll weiterzuentwickeln, um zukünftig zusätzlich zum Energiebedarf resultierend aus dem Gebäudebetrieb auch den Energieaufwand für die Herstellung, Instandhaltung und Entsorgung von Gebäudekomponenten berücksichtigen zu können.


Analyse der Diskrepanz zwischen berechnetem Energiebedarf nach EnEV und tatsächlichem Energieverbrauch
Oliver Kornadt, Svenja Carrigan, Marco Hartner, Tim Schöndube, Jonas Wilhelm, Moritz Lachmann, Hanna Lermen, Moritz Kissinger, Christoph Beecken, Sabine Becker
Analyse der Diskrepanz zwischen berechnetem Energiebedarf nach EnEV und tatsächlichem Energieverbrauch
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3217
2021, 60 S., 41 Abb. u. 24 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Studien haben aufgezeigt, dass es Diskrepanzen zwischen nach EnEV berechneten Energiebedarfswerten und gemessenen Energieverbrauchswerten gibt. Diskrepanzen können zu Irritationen und zur Minderung der Akzeptanz der EnEV führen. Ferner können zu erwartende Betriebskosten oft nur unzureichend abgeschätzt werden und eine präzise Aussage hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen zur energetischen Optimierung ist kaum möglich. Zur Untersuchung der Abweichungen zwischen Energiebedarf und Energieverbrauch, werden diese für reale Gebäude verglichen. Weiter werden aufbauend auf den Ergebnissen Ansätze entwickelt, um die Berechnungs- und Nachweisverfahren besser an den tatsächlichen Verbrauch anzupassen.


Einheitliche Dokumentation der Gesamt- und Zwischenergebnisse der Energiebilanz nach DIN V 18599
Lutz Dorsch, Kati Jagnow
Einheitliche Dokumentation der Gesamt- und Zwischenergebnisse der Energiebilanz nach DIN V 18599
Abschlussbericht.
Bauforschung, Band T 3376
2020, 244 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Mit der Energiebilanzierung von Gebäuden sind im Rahmen der Bauantragsstellung oder Bestandsmodernisierung Fachplaner betraut. Für den Nichtwohnungsbau ist in Deutschland die Normenreihe DIN V 18599 die einzig zulässige Norm, für den Wohnungsbau eines von mehreren Alternativverfahren. Kommt die DIN V 18599 zum Einsatz, wird eine Software verwendet. Darüber hinaus ist für jede Zone des Berechnungsmodells eine Monatsbilanz u.a. für die Nutzungs- und Nichtnutzungszeiten sowie für den Heiz- und Kühlfall durchzuführen. Alleine die Fülle der erforderlichen Berechnungen macht den Softwareeinsatz erforderlich. Ziel des Projektes war es daher, eine verbindliche Dokumentationsrichtlinie (Ausgabeformat und Handlungsanweisung zur Erstellung) zu entwickeln, die allen Ansprüchen einer Prüfung und allen Wünschen der beteiligten Kreise gerecht wird. Angestrebt wird die Veröffentlichung der Projektergebnisse als Beiblatt zur DIN V 18599.


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Zeitschriftenartikel

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Tuschinski, Melita
Neue, klimarelevante Wege zur Energieeffizienz im Baubereich. Zur Innovationsklausel des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) (kostenlos)
Der Bausachverständige, 2022
Musall, Eike; Mueller, Dennis; Rödder, Maximilian; Bauer, Jana; Brockerhoff, Maximilian; Hering, Janine
Nachverdichtung mit Holzmodulen. SDE: Team MIMO bildet aus gestapelten Tiny Houses eine WG
Tab Das Fachmedium der TGA-Branche, 2022
Vorländer, Jochen
CO2-Kosten sollen in Stufen geteilt werden. CO2-Bepreisung
TGA Fachplaner, 2022
Kabitzsch, Klaus
Energieeffizienzklassen für Gebäude. Eine moderne Gebäudeautomation kann bis zu 30 Prozent der benötigten Energie für Heizung, Kühlung und Beleuchtung einsparen
IKZ Fachplaner, 2022
Harbusch, Volker
Vor- und Nachteile von Methanol für die Energiewende
Energie Wasser-Praxis, 2022

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