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Zeitschriftenartikel

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Entwicklung der Metropolitanregion Basel über Projekte. Learnings aus 10 Jahre IBA Basel.


Heller, Agnes; Lepage, Anne-Laure
Artikel aus: Collage
(Schweiz):
Nr. 3, 2020
S.15-19, Abb.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1918; ZLB Kws 155 ZB 7230

Publikationslisten zum Thema:
Metropolregion, Agglomeration, Grenzraum, Grenzregion, Landschaftsraum, Regionalplanung, Raumplanung, Regional Governance, Grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Projektübersicht, Bauausstellung, IBA, metropolitan region, agglomeration, frontier region, frontier district, landscape area, regional planning, regional planning, Regional governance, cross-border cooperation, project summary,


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Der Vorschlag für eine unionsrechtliche Verordnung über einen Mechanismus zur Überwindung rechtlicher und administrativer Hindernisse in einem grenzübergreifenden Kontext und die Gemeinsame Resolution des Deutschen Bundestages und der Französischen Assemblée nationale zum 55. Jahrestag des Élysée-Vertrags regen eine flexiblere rechtliche Gestaltung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit an. Diese Arbeit untersucht, welche Möglichkeiten dieser neue Mechanismus, Experimentier- oder Ausnahmeklauseln und das Prinzip der «mutual recognition» für die Zusammenarbeit am Oberrhein bieten können. Sie stützt sich dabei auf mit Akteuren der Zusammenarbeit geführte Interviews und auf zwei grenzüberschreitende Projekte: die Verlängerung der Tram von Strassburg nach Kehl und die Wasserversorgung Wissembourg?Bad Bergzabern. Wenngleich mit den genannten Instrumenten nicht jede Hürde abgebaut werden kann, ist ihr Einsatz insbesondere im Bereich unterschiedlicher technischer und administrativer Anforderungen und Kompetenznormen möglich.


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Living the Region
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Regionen haben in den Souveränitätsstrategien konkreter Akteure bereits seit dem frühen 19. Jh. vielfältigen Ausdruck gefunden. Seit dem Ende des Kalten Krieges scheinen sie eine bevorzugte Reaktion auf aktuelle Globalisierungsprozesse darzustellen vor allem im Globalen Süden. Der Band führt in die fragmentierten Wissensbestände unterschiedlicher Disziplinen zum Thema Regionen und Regionalisierungsprojekte ein.


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Schlanker und effektiver Regionalplan. Endbericht
Jürgen Aring, Rudolf Schäfer
Schlanker und effektiver Regionalplan. Endbericht
Bauforschung, Band T 2937
2001, 96 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In 35 Jahren Regionalplanung sind die Pläne immer dicker und die Aufstellungsverfahren langwieriger geworden. Das politische Gewicht der Regionalplanung hat jedoch abgenommen und die Steuerungswirkung ist begrenzt - allerdings mit erheblichen regionalen Unterschieden. Der Bedarf einer umfassenden Modernisierung gilt bei fast allen Beteiligten als unumstritten. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen an die Arbeitsgemeinschaft empirica / Stadt & Dorf das Projekt "Schlanker und effizienter Regionalplan" vergeben. Die konzeptionellen Überlegungen für eine verschlankte Regionalplanung sind in der Studie systematisch mit einer explorativen Empirie verflochten. Hierfür wurden Literaturbeiträge ausgewertet, Expertengespräche geführt und die Organisation der Regionalplanung in Dänemark vergleichend untersucht. Dem explorativen Charakter des Vorgehens entsprechend kam es dabei darauf an, interessante Innovationen oder Hinweise auf Modernisierungsmöglichkeiten aufzuspüren. Anders als in repräsentativen Erhebungen kam es nicht darauf an, den Status Quo systematisch zu erfassen und abzubilden: Vielmehr sollten die Kritiken, Untertöne und Kommentare zum Status Quo aufgenommen werden, um sie als Anregungen und intellektuelle Reibungsflächen für die notwendigen neuen Konzeptionen zu benutzen.


Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes
H. Kistenmacher, H.J. Domhardt, S. Albert, C. Jacoby, T. Schreiber, B. Wiesner, A. Hoppenstedt, H.v. Dressler, W. Erbguth
Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes
Bauforschung, Band T 2932
2000, 240 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Hinblick auf Straffung und Steigerung der Effektivität ist es erforderlich, den Regionalplan inhaltlich zu entfrachten und auf die zentralen Kerninhalte zu konzentrieren. Ein solcher neuer Typus von Regionalplan darf allerdings in seiner Koordinationswirkung nicht eingeschränkt werden. Zentrale Aufgabe des vorliegenden Forschungsprojektes war es, im Sinne einer bundesweiten Harmonisierung hinsichtlich der Kerninhalte, des Instrumentenverständnisses und der Darstellungsformen, eine "Musterlösung" für den neuen Regionalplantyp zu erarbeiten. Dabei sollen jedoch ausreichende Spielräume für landes- und regionalspezifische Ergänzungen gewahrt bleiben. Es galt vor allem drei Fragenkomplexe näher zu untersuchen: - Wie soll die Struktur und die inhaltliche Ausgestaltung des schlanken und effektiven Regionalplans aussehen? - Wie ist mit den Übernahmen aus Fachplänen umzugehen? - Welche Darstellungsformen sollen in der Plankarte des Regionalplans Verwendung finden? In dem hierzu notwendigen Untersuchungs- und Diskussionsprozess wurden auch die Erfahrungen der Planungsakteure aus den Regionen mit einbezogen. Insgesamt 19 Regionen aus 12 Flächenbundesländern sowie die jeweiligen obersten Landesplanungsbehörden wirkten in diesem Forschungsprojekt mit. Das erarbeitete Konzept für einen schlanken und effektiven Regionalplan wurde auf 2 Workshops intensiv mit den Beteiligten aus der Planungspraxis diskutiert und weiterentwickelt. Dabei erfolgte eine konkrete Ausgestaltung dieses Konzeptes in der Planungsregion des Kommunalverbandes Großraum Hannover, wobei die für diese Region geltenden landesplanerischen Vorgaben kritisch reflektiert wurden.


De-Regulierung und Modernisierung der raumwirksamen Sektorpolitiken der EU-Kommission durch Europäische Raumordnung und Regionale Entwicklungsprogramme. Endbericht
D. Biehl, H.J. Hoffmann, H.J. Steinmetz, C. Deyl
De-Regulierung und Modernisierung der raumwirksamen Sektorpolitiken der EU-Kommission durch Europäische Raumordnung und Regionale Entwicklungsprogramme. Endbericht
Bauforschung, Band T 2740
1996, 140 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurde der Versuch unternommen, die Grundidee der Raumordnung als integrativen Bestandteil jeder verfassungsmässigen Ordnung und damit für die Europäischen Verträge herauszuarbeiten. Die Studie solligen, wie eine verbesserte Koordinierung der europäischen Sektorpoliken erreicht werden kann. Ausgehend von einem nach unterschiedlichen äumlichen Dimensionen abgestuften Rahmenkonzept werden Grundlagen, Agaben und organisatorische Fragen der Europäischen Raumentwicklungspitik, Fragen der nationalen-, länderbezogenen und regionalen Raumordng sowie Regional- und Strukturpolitik und desweiteren der Landes- und Regionalplanung in vier für die Untersuchung ausgewählten Modellregionen behandelt. Vorrangige Fragestellungen sind hierbei, inwieweit sich Landesentwicklungs- und Regionalpläne in ihrer bisherigen Darstellusweise als Beurteilungsgrundlage zur Durchführung der raumwirksamen chpolitiken der EG-Kommission sowie nationaler Fachpolitiken eignen. Es werden anwendungsorientierte Aussagen getroffen und Politikempfehlungen gegeben. Im Hinblick darauf wird auf tiefergehende theoretische Begründungen für die Bereiche der Raumordnung und Regionalpolitik weitgehend verzichtet, soweit davon keine weiterführenden und umsetzbaren Erkenntnisse zu erwarten sind. Ein hohes Maß an Anwendungsbezug konnte durch die umfassende Einschaltung von Fachleuten erreicht werden.


Auswertung ausgewählter Pläne und Programme der Regionalplanung im Bundesgebiet. Endbericht
Hans-Jörg Domhardt, Christian Jacoby, Kirsten Schmitt
Auswertung ausgewählter Pläne und Programme der Regionalplanung im Bundesgebiet. Endbericht
Bauforschung, Band T 2745
1996, 218 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Basierend auf der systematischen Analyse von Programmen und Plänen der Regionalplanung wird der inhaltliche und verfahrensmäßige Bedarf zur künftigen Novellierung des Raumordnungsgesetzes dargelegt. Dazu haben die Autoren 10 bundesdeutsche Regionalpläne ausgewählt und bewertet sowie verantwortliche Regionalplaner befragt. Der Forschungsbericht gibt Empfehlungen zu Ausweisungen im Bereich der regionalen Siedlungsstruktur, regionalen Freiraumstruktur und regionalen Infrastruktur. Weiterhin wird das Begriffsverständnis zu den Vorrang- und Vorbehaltsgebieten untersucht und die generellen Anforderungen an die Harmonisierung von Regionalplänen dargelegt. Abschließend wird skizziert, welche Möglichkeiten sich bei der Verbesserung und Flexibilisierung der Regionalplanung bieten.


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Zeitschriftenartikel

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Scherer, Roland
Ein Raumbild Bodensee. Eine gemeinsame Vision als Basis.
Collage, 2020
Scholl, Bernd
Der Beitrag der Agglomerationsprogramme für Entwicklungen im Großraum Zürich. Ausgangslage und Herausforderungen. (kostenlos)
Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 2020
Reitinger, Patrick; Novotný, Luká?
Re-Framing historischer Grenzlandschaften. Das Beispiel Drachensee.
Standort : Zeitschrift für angewandte Geographie, 2020
Heller, Agnes; Lepage, Anne-Laure
Entwicklung der Metropolitanregion Basel über Projekte. Learnings aus 10 Jahre IBA Basel.
Collage, 2020
Lorei, Heinrich; Hölle, Timon
Der Metropolatlas Rhein-Neckar als Baustein einer kooperativen Dateninfrastruktur.
fub Flächenmanagement und Bodenordnung, 2020

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