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Dissertationen

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Univ. Hannover, Fakultät für Mathematik und Physik (Herausgeber)

Entwicklung eines Modells zur Simulation von postfrontalen Niederschlagsgebieten


Himmelsbach, Stephan
Hannover (Deutschland)
Selbstverlag
2015, III,111 S., Abb., Kt., Lit., Tab.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://edocs.tib.eu]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Bei der räumlichen und zeitlichen Simulation von postfrontalen Niederschlagsgebieten wird für gewöhnlich auf numerische Wettervorhersagemodelle zurückgegriffen, welche bei entsprechender Gitterweite die konvektive Niederschlagsstruktur auf Basis der Navier-Stokes-Gleichungen simulieren können. Die Arbeit zeigt einen alternativen Ansatz für die Simulation des postfrontalen Niederschlagsgebiets auf, welcher nur auf der analytischen Beschreibung der räumlichen und zeitlichen Charakteristika postfrontaler Niederschlagsgebiete sowie statistischer Werte beruht. Dazu wird die räumliche und zeitliche Beschreibung der Charakteristika aus vorangegangenen Forschungen aufgegriffen und anschließend in ein Schauermodell zur Simulation eines postfrontalen Niederschlagsfeldes überführt. Das Schauermodell stellt ein Hybridmodell dar, da ein statistischer Ansatz zur Beschreibung der Charakteristika des Niederschlagsfeldes verwendet und gleichzeitig eine individuelle Zellentwicklung inklusive einer räumlichen Zellverlagerung umgesetzt wird.

Publikationslisten zum Thema:
Niederschlagsgebiet, Struktur, Charakteristik, Verteilung(räumlich), Lebensdauer, Modellierung, Simulationsmodell, Berechnungsverfahren, Anwendung, rainfall area, structure, trait, distribution (regional), duration of life, modelling, simulation model, calculation method,



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In naher Zukunft werden weltweit zwei von drei Menschen in Städten leben. Urbanisierung und Klimawandel stellen die städtischen Räume vor große Herausforderungen. Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Klima, Luftqualität und Städtebau erlangt daher eine wachsende Bedeutung. Das Lehrbuch führt in die physikalischen Grundlagen und Prozesse des Stadtklimas ein und beleuchtet die Arbeitsfelder der planungsorientierten Stadtklimatologie.


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Klimaskepsis in Deutschland
Tanja Fröhlich
Klimaskepsis in Deutschland
PL academic research
Handlungsempfehlungen für Politik und Wissenschaft. Masterarbeit
2014, 164 S., 210 mm, Hardcover
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Klimaskeptiker schließen einen anthropogen verursachten Klimawandel aus und zweifeln an der Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Ergebnisse sowie an dem Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC). Eine öffentliche Klimaskepsis in Deutschland ist - im Gegensatz zu den USA - weitgehend unbekannt. Spezifische wissenschaftliche und politische Rahmenbedingungen könnten jedoch auch in Deutschland zur Verbreitung von Klimaskepsis in der Gesellschaft beitragen. Die Autorin analysiert diese Rahmenbedingungen und entwickelt Handlungsempfehlungen an Politik und Wissenschaft, um wissenschaftlich nicht fundierter Klimaskepsis entgegenzuwirken.


Thermisches und energetisches Verhalten von Gebäuden im Lichte des Klimawandels. Anforderungen und Lösungen für den Sonnenschutz. Abschlussbericht
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Thermisches und energetisches Verhalten von Gebäuden im Lichte des Klimawandels. Anforderungen und Lösungen für den Sonnenschutz. Abschlussbericht
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Aktuelle Klimaszenarien für Deutschland sagen für die nächsten 30 Jahre - besonders für den urbanen Raum - deutlich mehr Sommertage mit gesteigerten Hochtemperaturlagen und auch mildere Winter voraus. Je nach Standort kann sich dieser Trend aufgrund mikroklimatischer Einflüsse noch verstärken, was nicht nur das Außenklima von Gebäuden beeinflussen wird, sondern insbesondere auch das thermische Verhalten der Gebäude selber und damit die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Nutzer. Detaillierten Untersuchungen zum thermischen Verhalten von Gebäuden werden in der Regel sogenannte Testreferenzjahre zugrunde gelegt. Seit Frühjahr 2011 stehen hierfür die vom Deutschen Wetterdienst neu aufgelegten und durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordung veröffentlichten neuen Testreferenzjahre zur Verfügung. Neben den sogenannten Normaljahren (Normal-TRYs, Test Reference Years), welche die aktuellen mittleren Klimaverhältnisse für die insgesamt 15 TRY-Regionen Deutschlands beschreiben, werden ebenfalls Datensätze bereitgestellt, die extreme Klimaverhältnisse (Extrem-TRYs) beschreiben. Darüber hinaus werden zum einen durch die sogenannte Zukunfts-TRYs Datensätze bereitgestellt, die eine Abschätzung zum thermischen Verhalten bei weiter veränderten Klimarandbedingungen ermöglichen sollen. Zum anderen besteht die Möglichkeit, die Testreferenzjahrdatensätze durch Aufprägen eines individuell einstellbaren "Stadtklimaeffekts" in der Art zu modifizieren, dass ein lokales innerstädtisches Klima (Stadt-TRY) im Vergleich zum mittleren ländlichen Klima eines Normal-TRYs beschrieben werden kann. Während die sog. Normal-TRYs u.a. auch in einem vom BBR und BBSR geförderten Forschungsvorhaben zur Fortschreibung des technischen Regelwerks zum Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes Verwendung fanden, steht eine umfangreiche Untersuchung zu den Extrem-TRYs, den Zukunfts-TRYs und insbesondere zu den Stadt-TRYs noch aus und soll im Rahmen dieses Forschungsvorhabens durchgeführt werden. Weiterhin werden Auswirkungen auf das energetische Verhal


Extremwertanalyse der Windgeschwindigkeiten für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
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Extremwertanalyse der Windgeschwindigkeiten für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
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Im Gegensatz zu der bisher gültigen Windlast-Norm DIN 1055 Teil 4, Aug. 1986, wird in der Neuausgabe für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland eine Windzonenkarte veröffentlicht, in der die anzusetzenden Windgeschwindigkeiten für den Bauwerksentwurf in Abhängigkeit der geographischen Lage angegeben werden. Im Anhang des Entwurfs findet sich bereits ein Vorschlag für eine Windzonenkarte, die allerdings erhebliche Unzulänglichkeiten aufweist. Vor diesem Hintergrund wurden daher für 183 ausgewählte meteorologische Beobachtungsstationen die aufgezeichneten Windgeschwindigkeiten im Rahmen einer Extremwertstatistik erneut untersucht mit dem Ziel, eine überarbeitete und aktualisierte Version der Windzonenkarte zu erstellen. Für die richtungsabhängige Untersuchung der extremen Windgeschwindigkeiten wird eine Methode vorgestellt, welche die Herleitung von Richtungsfaktoren erlaubt. Insbesondere für Sturmtiefs zeigt sich eine deutliche Richtungsabhängigkeit. Der neue Vorschlag einer Windzonenkarte für die Bundesrepublik Deutschland sieht fünf Windzonen vor. Die Einführung einer Windzone I mit einer charakteristischen Geschwindigkeit von von 22,5 m/s erscheint dabei sinnvoll, um das besonders günstige Windklima in weiten Gebieten Deutschlands zu erfassen. Gegenüber dem alten Vorschlag ergeben sich dann in den entsprechenden Zonen 15 Prozent geringere Windlasten. Die neue Zuordnung von Gebieten in Windzonen zeigt eine merkliche Abweichung gegenüber dem alten Vorschlag. Für viele Standorte ergibt sich eine günstigere Beurteilung des Windklimas, so z.B. für den Ballungsraum Rhein-Ruhr mit bis zu 50 Prozent geringeren Windlasten.


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Merkenschlager, Christian; Beck, Christoph; Hertig, Elke
Hitzebelastung in Städten. Änderungen unter dem Klimawandel - die Fallstudie Augsburg
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"Flurbereinigung - ein Instrument zur Bewältigung der Herausforderungen der Klimaanpassung??
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