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Forschungsbericht: Entwicklung neuartiger Zementfließestriche für den Wohnungsbau unter besonderer Berücksichtigung der Rationalisierung des Bauablaufs und ökologischer Aspekte der Ressourcenschonung. Abschlussbericht

Entwicklung neuartiger Zementfließestriche für den Wohnungsbau unter besonderer Berücksichtigung der Rationalisierung des Bauablaufs und ökologischer Aspekte der Ressourcenschonung. Abschlussbericht

Bau- und Wohnforschung, Band F 2552
Wolfgang Brameshuber, Carsten Bohnemann
Institut für Bauforschung der RWTH Aachen, -ibac-
2010, 95 S., zahlr. Abb. u. Tab.
Fraunhofer IRB Verlag

Inhaltsverzeichnis [PDF]

Kurzbericht [PDF] deutsche Version
Short Version [PDF] englische Version

Inhalt

Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung von neuartigen Zementfließestrichen zum Einsatz im Innenbereich des Wohnungsbaus, die sich durch ein geringes Schwinden und eine rasche Belegreife auszeichnen. Dabei sollen Kennwerte für geeignete Zusammensetzungen angegeben werden, z. B. Zement- und Wassergehalt oder auch die Zementart. Zusätzlich ist mit einer Rationalisierung des Bauablaufs und Senkung der Baukosten zu rechnen, da die erhöhten Materialkosten durch den effektiveren Einbau ohne weitere Maßnahmen (Abdichtungen zum Schutze des Estrichs) kompensiert werden. Es wurde gezeigt, dass Fließestriche mit geringen Zementgehalten entwickelt werden konnten, die geringe Schwindmaße sowie ein geringes Aufschüsseln und ein im Vergleich zum CAF deutlich besseres Trocknungsverhalten aufwiesen. Die CTF erreichten gleiche bzw. höhere Festigkeitswerte als vergleichbare CAF. Zusätzlich liefern sie einen Beitrag zur Baukostensenkung unter Beachtung ökologischer Aspekte.

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Publikationslisten zum Thema:
Estrich, Zementestrich, Fließestrich, Entwicklung, Dicke, Rheologie, Zementgehalt, Zusammensetzung, Mischungszusammensetzung, Ausgangsstoff, Schwinden, Verformungseigenschaft, Eigenschaft(mechanisch), Belegreife, Wohnungsbau, Bauablauf, Rationalisierung, Kostensenkung, Ökologie, Ressourcenschonung,


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Ursachen und Verbesserungspotenzial des Phänomens der tieffrequenten Trittschallgeräusche bei klassischen schwimmenden Estrichen auf Stahlbetondecken im Wohnungsbau. Abschlussbericht
Normen Langner, Heinz-Martin Fischer, M. Schneider
Ursachen und Verbesserungspotenzial des Phänomens der tieffrequenten Trittschallgeräusche bei klassischen schwimmenden Estrichen auf Stahlbetondecken im Wohnungsbau. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2931
2015, 55 S., 34 Abb., 5 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Schwimmende Estriche sind seit vielen Jahren Standard im Geschosswohnungsbau. Sie verbessern sowohl die Tritt- als auch die Luftschalldämmung von massiven Wohnungstrenndecken. Bis vor 15 Jahren wurde immer wieder über einen mangelhaften Trittschallschutz aufgrund von Ausführungsfehlern (Randschallbrücken oder Schallbrücken zwischen Rohdecke und Estrich) geklagt. In den letzten Jahren mehren sich allerdings Klagen über tieffrequente Trittschallgeräusche, wobei hier bei einer messtechnischen Überprüfung nicht nur die baurechtlichen Anforderungen der DIN 4109 nachgewiesen werden, sondern auch die Vorschläge für einen erhöhten Schallschutz nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 oder VDI 4100. Die störenden Geräusche werden dabei von den Bewohnern häufig mit dem Begriff "Dröhnen" beschrieben, wobei die Anregung in der Regel durch das Begehen des Estrichs erfolgt. Dabei wurde das Phänomen des .Dröhnens" in Fachkreisen bereits an verschiedenen Stellen beschrieben. Allerdings sind die Ursachen der tieffrequenten Trittschallgeräusche bisher nicht ausreichend untersucht. Zwar gibt es die verschiedensten Überlegungen und Theorien hinsichtlich der Ursachen, allerdings sind diese Theorien nicht in einer Prüfsituation oder in-situ validiert. Auch widersprechen sich die vorhandenen Theorien teilweise und führen insofern zu einer gewissen Unsicherheit für Planung und Ausführung. Die vorliegende Forschungsarbeit hat sich daher mit der Erscheinung von tieffrequenten Trittschallgeräuschen bei klassischen schwimmenden Estrichen auf Stahlbetondecken im Wohnungsbau befasst. Das Forschungsziel ist einerseits eine fundierte Beschreibung des tieffrequenten Trittschallphänomens bei klassischen schwimmenden Estrichen auf Stahlbetondecken. Andererseits die Erarbeitung von Maßnahmen zur Verminderung der tieffrequenten Trittschallübertragung.


Entwicklung neuartiger Zementfließestriche für den Wohnungsbau unter besonderer Berücksichtigung der Rationalisierung des Bauablaufs und ökologischer Aspekte der Ressourcenschonung. Abschlussbericht
Wolfgang Brameshuber, Carsten Bohnemann
Entwicklung neuartiger Zementfließestriche für den Wohnungsbau unter besonderer Berücksichtigung der Rationalisierung des Bauablaufs und ökologischer Aspekte der Ressourcenschonung. Abschlussbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 2552
2010, 95 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Deutschland sind zurzeit folgende Estrichsysteme verbreitet: Der händisch eingebrachte und abgezogene Zementestrich (CT) und der Calciumsulfatfließstrich (CAF). Die CT haben den Vorteil, dass mit diesen Estrichen eine jahrzehntelange Erfahrung besteht und bei sachgerechter Verwendung das Schadensrisiko minimiert werden kann. Sie haben aber aufgrund des erhöhten Personaleinsatzes beim Einbau und den erforderlichen großen Estrichdicken ökonomische Nachteile. Demgegenüber sind die CAF aufgrund ihres geringen Personaleinsatzes beim Einbau preiswerter und bei Verwendung von REA-Gips (Gips aus nassen Rauchgas-Entschwefelungs-Anlagen) ressourcenschonend. CAF sind jedoch empfindlich gegen Wasserbeaufschlagung, so dass z. B. bei einem Wasserschaden in der Küche, wo im Gegensatz zum Nassbereich "Bad" im Wohnungsbau keine planmäßige Abdichtung des CAF vorgesehen ist, eine vollständige Sanierung der Bodenkonstruktion erforderlich wird. Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung von neuartigen Zementfließestrichen zum Einsatz im Innenbereich des Wohnungsbaus, die sich durch ein geringes Schwinden und eine rasche Belegreife auszeichnen. Dabei sollen Kennwerte für geeignete Zusammensetzungen angegeben werden, z. B. Zement- und Wassergehalt oder auch die Zementart. Zusätzlich ist mit einer Rationalisierung des Bauablaufs und Senkung der Baukosten zu rechnen, da die erhöhten Materialkosten durch den effektiveren Einbau ohne weitere Maßnahmen (Abdichtungen zum Schutze des Estrichs) kompensiert werden. Es wurde gezeigt, dass Fließestriche mit geringen Zementgehalten entwickelt werden konnten, die geringe Schwindmaße sowie ein geringes Aufschüsseln und ein im Vergleich zum CAF deutlich besseres Trocknungsverhalten aufwiesen. Die CTF erreichten gleiche bzw. höhere Festigkeitswerte als vergleichbare CAF. Zusätzlich liefern sie einen Beitrag zur Baukostensenkung unter Beachtung ökologischer Aspekte.


Entwicklung von zementgebundenen Fließestrichen mit hohem Frostwiderstand. Abschlussbericht
W. Brameshuber, S. Uebachs
Entwicklung von zementgebundenen Fließestrichen mit hohem Frostwiderstand. Abschlussbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 2500
2007, 214 S., 143 Abb., 55 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bauteile wie Terrassen und Balkone zählen zu den anfälligsten Bauteilen überhaupt. Zum Schutz vor Frostschäden wurde in der Vergangenheit das Verfahren der herkömmlichen Estrichherstellung für Estriche, die als Untergrund für keramische Fliesen- und Platten dienen, modifiziert. Die Regelwerke sehen hier einen Schutz des Estriches vor einer nachhaltigen Durchfeuchtung vor. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von Zementfließestrichen (CTF), die sich durch einen hohen Frostwiderstand auszeichnen. Dabei sollen Kennwerte für geeignete Zusammensetzungen angegeben werden, z. B. Zement- und Wassergehalt oder auch die Zementart. Durch den Einsatz von Zementfließestrichen mit hohem Frostwiderstand können Bauschäden infolge Frostbeanspruchung, die bei herkömmlichen Zementestrichen sehr häufig auftreten, vermieden und Sanierungsmaßnahmen schadensfrei durchgeführt werden. Zusätzlich ist mit einer Rationalisierung des Bauablaufs und Senkung der Baukosten zu rechnen, da die erhöhten Materialkosten durch den effektiveren Einbau ohne weitere Maßnahmen (Abdichtungen zum Schutze des Estrichs) kompensiert werden.


Einfluss der Beanspruchung aus Temperatur auf das Tragverhalten beheizter Fussbodenkonstruktionen
W. Schnell, K. Asenbaum
Einfluss der Beanspruchung aus Temperatur auf das Tragverhalten beheizter Fussbodenkonstruktionen
Bau- und Wohnforschung
1984, 117 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel des Forschungsvorhabens war es, an raumgrossen Platten zu untersuchen, bis zu welchen Temperaturen im Estrich und Belag die in den genannten Merkblaettern vorgegebenen Konstruktionen maengelfrei bleiben. Durch Auswertung entsprechender Veroeffentlichungen im Strassenbau und Industriebau sollte der Einfluss der Temperaturbeanspruchung auf das Tragverhalten der Verbundkonstruktion Heizestrich/Belag abgeschaetzt und Empfehlungen fuer die Feldgroesse beheizter Fussbodenkonstruktionen abgeleitet werden. -y-


Zementgebundene Fliessmoertel fuer schwimmende Estriche. Abschlussbericht
- Preiss, - Sasse, - Steppler, - Vollpracht
Zementgebundene Fliessmoertel fuer schwimmende Estriche. Abschlussbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 1774
1981, 135 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In den Jahren 1974-1977 wurden im ibac kunstharzmodifizierte Moertelmischungen auf Zementbasis im Hinblick auf ihre Eignung als Fliessestriche im Hochbau untersucht. Die dort ermittelten Laborergebnisse sollten auf Baustellenverhaeltnisse uebertragen werden. Der Einsatzbereich der Fliessestriche erstreckte sich auf die Herstellung von schwimmenden Estrichen nach DIN 4108. Untersucht wurden folgende Einflussgroessen: Mischsystem, Mischverfahren, Foerdergeraete, Art des Einbaus, Verteilungsaufwand. Die Verwendbarkeit des Fliessestrich wurde anhand der Pruefgroessen Fliessvermoegen, Neigung zum Entmischen, Wasserabgabe, Schwinden, Festigkeit und Ebenheit der Estrichoberflaeche beschrieben. Die Versuchsergebnisse verdeutlichen, dass die Probleme bei der Fliessmoertelherstellung weitaus komplexer als beim Fliessbeton sind. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Divisek, Inga; Messal, Constanze; Toepfer, Ilka; Thees, Erik
Estrichdämmschichtsanierung: Brauchen wir die Desinfektion? Status quo der Maßnahmen
Der Bausachverständige, 2022
Egen-Gödde, Ludger
Zementfließestrich - die unterschätzte Alternative? Estrich
Fliesen Platten, 2022
Rauer, Klaus
(Un)eingeschränkte Verwendbarkeit? Wenn die korrekte Beschaffenheit von Industrieböden nicht erkannt wird
Der Bauschaden, 2022
Lysser, Bernhard
Optisch eine Katastrophe. Diverse Unregelmäßigkeiten in der Estrichoberfläche
Boden Wand Decke, 2022
Gasser, Gerhard
Erfahrung schlägt Norm. Aus der Praxis für die Praxis
Estrichtechnik & Fussbodenbau, 2021

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