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Bundesministerium für Bildung und Forschung -BMBF-, Berlin (Förderer); ENVICO Krickau-Rohbeck GbR, Berlin (Ausführende Stelle); Hallesche Wasser und Abwasser GmbH, Halle (Ausführende Stelle)

Entwicklung und Verifizierung eines Verfahrens zur Wasserverlustsondierung mittel rechnergestützter Auswertung terresstrischer und aeroterrestrischer Daten unter Einsatz flugzeuggestützter Infrarottechnik am Beispiel der Trinkwasserversorgung Halle. Teilprojekt: Einfluss der Vegetation auf relevante Parameter des mathematisch-physikalischen Modells unter Beachtung biologisch-physikalischer Grundlagen zum Reflexions- und Wachstumsverhalten der Vegetation rohrleitungstrassennaher Bereiche. Online Ressource


Trefflich, Annette
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2002, 89 S., Abb., Tab., Lit.
PDF-Format ca. 3,5 MB. Förderkennzeichen BMBF 02WT9750/3. Laufzeit Beginn: 01.08.1997. Laufzeit Ende: 31.08.2001

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://edok01.tib.uni-hannover.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Zielsetzung des Forschungsvorhabens sah vor, mit Fernerkundungstechnologien und dem Einsatz von luftgestützter Infrarot-Sensorik eine großflächige Verdachtsflächensondierung zur Ortung und Schadensvorbeugung bei Trinkwasserverlusten aus Leitungssystemen vorzunehmen. Die EDV-gestützte Aufbereitung der visualisierten Strahlungsmesswerte und die nutzerspezifische Integration der geokodierten TIR-Bilddaten in Kundendatenbanken bzw., GIS stellten einen Schwerpunkt der Projektbearbeitung dar. Der Zweck des Teilprojektes bestand dabei darin zu untersuchen, welchen Einfluss die bodennahe Vegetation, die im Bereich von Rohrleitungstrassen vorzufinden ist, auf das Reflektions- und Emissionsverhalten der vom Boden bzw. der Vegetationsdecke ausgehenden Strahlung ausübt.

Publikationslisten zum Thema:
Wasserleitung, Fernerkundung, Wasserwirtschaft, Photogrammetrie, Vegetation, Einflussgröße, Reflexion, water pipeline, remote sensing, water supply economics, photogrammetry, vegetation, factor of influence, reflection, Leckage, Wasserverlust, Sondierung, Luftbildauswertung, Infrarotthermografie, Siedlungswasserwirtschaft, Luftaufnahme, Strahlung, leakage, water loss, sounding, aerial photo interpretation, infrared thermography, communal water management, aerial photo,



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Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall. Projektabschnitt 2. Schlußbericht
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Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall. Projektabschnitt 2. Schlußbericht
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Die "Ultraschallinduzierte Koagulation" bietet durch ihr umweltfreundliches Prinzip eine zukunftsorientierte Möglichkeit der Wasseraufbereitung. Bei dieser Methode wird die verunreinigte Dispersion einer stehenden Ultraschallwelle ausgesetzt. Dabei werden verschiedene Kräfte und Prozesse wirksam, die ein Koagulieren der dispergierten Partikel bewirken. Die theoretischen Grundlagen und ersten Laborversuche wurden im Schlußbericht "Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall" Projektabschnitt 1 in Wiener Mitteilungen, Bd.85/89 veröffentlicht. Der Bericht stellt nun die Fortsetzung dieses zitierten Bandes dar und gliedert sich in 4 Kapitel. Das 1.Kapitel beschäftigt sich anhand einer kleinen Durchflußversuchsanlage mit der Ermittlung von hydraulischen Bemessungsparametern in Abhängigkeit zur eingebrachten elektrischen Leistung. Im 2.Kapitel werden die bislang erzielten Erkenntnisse für die Entwicklung der ersten Versuchsanlage im halbtechnischen Maßstab angewendet. Mit der im 3.Kapitel beschriebenen, eigens für den Zweck der ultraschallinduzierten Koagulation entwickelten Elektronik, können Beschallungseinheiten mit variabler Leistung in einer sich automatisch einstellenden Resonanzfrequenz angeregt werden, wobei eine abgegebene Leistung von 400-500 Watt bei einer Frequenz im niedrigen MHz-Bereich gefordert wird. Das 4.Kapitel beschreibt die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung. (-y-)


Praxisrelevante Zielgroessen -Objectives-, Zielfunktionen und Bewertungskriterien in wasserwirtschaftlichen Entscheidungsmodellen. Wasserwirtschaftsentscheidung. Schlussbericht
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Praxisrelevante Zielgroessen -Objectives-, Zielfunktionen und Bewertungskriterien in wasserwirtschaftlichen Entscheidungsmodellen. Wasserwirtschaftsentscheidung. Schlussbericht
1987, 190 S.,
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Wasserwirtschaftliche Projektbewertung beinhaltet ein interdisziplinaeres Fachgebiet im Grenzbereich zwischen Ingenieurwissenschaften, Sozialwissenschaften und Oekologie. Da es z.Zt. weder Wissenschaftler noch Praktiker gibt, die in allen diesen Grenzbereich beruehrenden Fachgebieten hinreichend kompetent sind und, da nicht unerhebliche Schwellenaengste gegenueber den Nachbarwissenschaften existieren, gibt es derzeit auf dem Gebiet der wasserwirtschaftlichen Projektbewertung deutliche Kenntnisdefizite. Das Neue in den hier vorgestellten Verfahren gegenueber herkoemmlichen Bewertungsmethoden liegt in drei Punkten: 1. Es wird ein Zusammenhang zwischen hydrologischen Modellen und den aus ihrer Anwendung resultierenden Ergebnissen der Projektbewertung hergeleitet. 2. Es wird nachgewiesen, dass das Ergebnis der Projektbewertung wesentlich von der Wahl der Betriebsweisen wasserwirtschaftlicher Systeme beeinflusst wird. 3. Es wird gezeigt, dass es notwendig ist, Sensitivitaetsanalysen fuer den Einfluss der einzelnen, der Projektbewertung beeinflussenden Parameter auf das Bewertungsergebnis durchzufuehren, da die Eingangswerte erheblichen Unsicherheiten unterliegen. Verschiedene Projektbewertungsverfahren werden anhand dreier realer wasserwirtschaftlicher Systeme vorgestellt und diskutiert. (-z-)


Raumordnungspolitische und regionalwirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher Strukturen der Wasserversorgung
Raumordnungspolitische und regionalwirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher Strukturen der Wasserversorgung
1984, 234 S., Softcover
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Im Rahmen der Studie sollte geprueft werden wie weit sich die beiden folgenden Thesen in der Realitoet bestaetigen: (1) Mit dem Ferntransport von Trinkwasser werden Standortpotentiale grossraeumig von Wasserliefer- in Wasserverbrauchsregionen verlagert. Damit werden die wirtschaftlichen Entwicklungsmoeglichkeiten der meist bereits verdichteten Verbrauchsregionen weiter verbessert, waehrend den meist laendlichen Lieferregionen aufgrund der Entwicklungsbeschraenkungen in den Schutzzonen Wachstumschancen entzogen werden. (2) Der Zugang zu betriebswirtschaftlich preisguenstigem Fern- oder Verbundwasser verleitet die Gemeinden in den Verbrauchsregionen zur Aufgabe lokaler Wasservorkommen. Damit gehen zunehmend knapper werdende Trinkwasserressourcen verloren.


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