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Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, Forschungsinitiative Zukunft Bau, Bonn (Förderer)

Entwicklung von Parametern zur Qualitätssicherung des barrierereduzierten Bauens im Wohnungsbestand


Loeschcke, Gerhard (Projektleiter); Pourat, Daniela (Bearbeiter)
Bonn (Deutschland)
Selbstverlag
2013, 231 S., Abb., Tab., Lit., Grundr.

 Link zum kostenlosen Volltext 

Mit dem KfW-Förderprogramm "Altersgerecht Umbauen" ist der Weg bereitet für eine nachhaltige Aktivierung der Bauwirtschaft im Bestand. Die damit verbundenen staatlichen Subventionen so effektiv wie möglich einzusetzen, erfordert Qualitätssicherung im gesamten Prozess. Ergänzend zu den Förderbausteinen des KfW-Förderprogramms soll den Beteiligten Instrumentarien in Form von weiterführenden Planungshilfen an die Hand gegeben werden, die den gesamten Prozess im nachhaltigen Sinne fördern. Als Zusatznutzen sollen Weiterentwicklungen im Wohnungsneubau angestoßen werden, die im Sinne eines gebrauchstauglichen, generationengerechten und damit "Universellen Wohnungsbaus", die künftigen Bedürfnisse der Nutzer - also gleichermaßen für Alt und Jung - in ihrem gesamten Lebenszyklus abbilden. Die Ergebnisse der Arbeit sollen als Grundlage für die Weiterbildung von Architekten und Ingenieuren dienen, die sich zu Beratern und Fachplanern auf diesem Gebiet qualifizieren wollen.

Publikationslisten zum Thema:
Barrierefreies Bauen, Barrierefreies Wohnen, Bestandsgebäude, Wohnungsbestand, Barriere, Reduzierung, Umbau, Ausbau, Altengerechtes Wohnen, Barrierefreiheit, Machbarkeit, Nachhaltigkeit, Humanökologie, Planungshilfe, Neubau, barrier free building, barrier free living, Existing building stock, housing stock, barrier, reduction, structural alteration, finishing, living suitable for the elderly, barrier freedom, feasibility, sustainability, human ecology, planning aid,



Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

20. Basics Barrierefrei Planen
Isabella Skiba, Rahel Züger
20. Basics Barrierefrei Planen
Basics - Entwerfen
3., Aufl.
2020, 84 S., 61 b/w and 33 col. ill., 6 b/w tbl. 220 mm, Softcover
Birkhäuser Berlin
 
 
Gebäude werden nicht nur für den Durchschnittsbürger konzipiert - sie bieten eine schützende Hülle für alle Menschen. Basics Barrierefrei Planen schafft ein Verständnis für die besonderen Anforderungen, die Geh- und Sehbehinderte, betagte Menschen oder auch Kinder an die Nutzung eines Gebäudes stellen. Es zeigt Möglichkeiten der Konzeption von Gebäuden und deren Räumen für die kollektive Nutzung auf.


Zuhause wohnen mit Demenz
Britta Blottner
Zuhause wohnen mit Demenz
Vom Anfang der Krankheit bis zur Pflegebedürftigkeit in den eigenen vier Wänden wohnen
2019, 112 S., 110 farbige Abbildungen, Zeichnungen, Grafiken und Checklisten. 210 cm, Softcover
Blottner
 
 
Vom Anfang der Krankheit bis zur Pflegebedürftigkeit in den eigenen vier Wänden wohnen. Bei einer Demenzerkrankung spielt das Vertraute und die Gewohnheit eine wichtige Rolle. Trotzdem wird es im Verlauf der Krankheit dazu kommen, dass sich Veränderungen in der Wohnsituation ergeben, damit sich die oder der Betroffene weiterhin zu Hause zurechtfindet und zu einem späteren Zeitpunkt auch eine häusliche Pflege ermöglicht wird. Aber auch die Bedürfnisse der nicht betroffenen Partnerin oder des Partners an das eigene Zuhause, an eine geliebte und schöne Wohnsituation und an mögliche Rückzugsorte, sollten bei allen Überlegungen nicht vernachlässigt werden. Das Buch beschreibt Möglichkeiten, wie ein würdevolles Wohnen mit der Diagnose Demenz zu Hause gelingen kann, zum Beispiel durch ein Beschriftungs- und Bebilderungssystem oder das Vermeiden von Stolperfallen und vielen weiteren wichtigen Informationen. Aber auch die nicht betroffene Partnerin oder der nicht betroffene Partner hat weiterhin Ansprüche an ein schönes Zuhause. Wie alle Beteiligten, eventuell sogar eine Vollzeit-Pflegekraft, würdevoll und schön wohnen können, zeigt der Ratgeber.


Altersgerecht wohnen und leben im Quartier
Altersgerecht wohnen und leben im Quartier
Trends, Anforderungen und Modelle für Stadtplanung und Wohnungswirtschaft
2017, 239 S., 79 Abb. und 13 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Damit Menschen auch künftig solange und so gut wie möglich im vertrauten Lebensumfeld alt werden können, muss ein Umdenken bei der Stadtentwicklung und Stadtplanung sowie in der Wohnungswirtschaft stattfinden. Wie sind Quartiere für die Zukunft gut aufgestellt? Was können gemeinschaftliche Wohnformen leisten? Und wie können Kommunikation und Kooperation dazu beitragen? Diese Fragen behandelt die Publikation. Gemeinschaftliche Wohnformen, alters- und generationengerechte Quartiersanpassung, Bewegungsräume und digitale Vernetzung im Quartier sind Modelle für "Aging in Place". Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis zeigen Chancen, Herausforderungen und Perspektiven, die mit diesen Modellen verbunden sind. Die Bedürfnisse und Wünsche der wachsenden Gruppe der Älteren an das Wohnen, an ihre Quartiere und an die Stadt sind vielfältig. Vor allem das Wohnquartier rückt als wichtiger Bezugsraum des Lebens im Alter in den Blickpunkt. Als Akteure von "Aging in Place" sind insbesondere Stadtentwicklung und Stadtplanung, Wohnungswirtschaft und Einzeleigentümer, soziale Verbände und Initiativen sowie weitere zivilgesellschaftliche Akteure gefragt, Lösungsansätze zu entwickeln und umzusetzen.


Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel
Nadine Metlitzky, Lutz Engelhardt
Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel
Schadenfreies Bauen, Band 48
2017, 141 S., 136 Abb., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die jüngste Novellierung des Behindertengleichstellungsgesetzes des Bundes rückt das barrierefreie Bauen wieder verstärkt in den Fokus. Welche Anforderungen dabei zu erfüllen sind, gibt DIN 18040-1 vor. Die Norm beschreibt anhand von Schutzzielen, welche Eigenschaften Gebäude besitzen müssen, um Menschen mit Behinderungen Zugang und Nutzung zu erleichtern. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass diese Ziele technische Detaillösungen erfordern, die teilweise im Widerspruch zu den gültigen bautechnischen Normen stehen. Was im Neubau durch vorausschauendes Planen und Verwendung geeigneter Bauprodukte noch lösbar ist, bereitet im baulichen Bestand oft erhebliche Schwierigkeiten. Funktional und baukonstruktiv mangelhafte Ausführungen sind die Folge. In dem Buch fassen die Autoren ihre langjährigen Erfahrungen beim barrierefreien Bauen zusammen. Aus dem Blickwinkel der Sachverständigen schildern sie an bereits in Betrieb gegangenen Objekten und an nachgerüsteten baulichen Anlagen, was passiert, wenn das Gesamtthema der baulichen Barrierefreiheit ungenügend Berücksichtigung gefunden hat. Das Buch gibt Fachplanern Hilfestellung, Fehler zu vermeiden, indem Konflikte zwischen der Forderung nach barrierefreier Planung und konstruktiv/bauphysikalischen Anforderungen erkannt und geeignete Sonderlösungen entwickelt werden. Zum anderen unterstützt das Buch Sachverständige darin, bei der Beurteilung von Mängeln und Schäden weitsichtig alle funktionalen und konstruktiven Aspekte zu erkennen und zu berücksichtigen.


Zukunftsweisend umbauen
Zukunftsweisend umbauen
Hindernisfrei wohnen
2017, 223 S., m. 140 Abb. 29.5 cm, Hardcover
Christoph Merian Verlag
 
 
Zeitgemässes Wohnen fordert eine hindernisfreie Gestaltung von Wohnräumen. In 15 Praxisbeispielen wird das Potenzial für Umbaumassnahmen bei Mehrfamilienhäusern anhand verschiedener Bautypen herausgearbeitet und in Quervergleichen analysiert. Mit Beiträgen von Matthias Drilling, Barbara Lenherr, Fabian Neuhaus, Felix Schärer, Bojan Simic und Stephanie Weiss.


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Forschungsberichte

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Typenkatalog zur Umnutzung gewerblicher Bestandsgebäude in Mikroapartments, vorbereitet für altengerechtes Wohnen
Andreas Hild, Faraneh Farnoudi
Typenkatalog zur Umnutzung gewerblicher Bestandsgebäude in Mikroapartments, vorbereitet für altengerechtes Wohnen
Abschlussbericht zur Forschungsarbeit Mikroflex.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3203
2020, 547 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Zentrum des Forschungsprojekts steht die Frage, wie leerstehende Bürogebäude der 50er bis 70er Jahre oder andere gewerbliche Bausubstanz als bezahlbarer, urbaner Wohnraum umgenutzt werden können. Dabei werden auch die Belange des altengerechten Wohnens berücksichtigt. Dazu wurde ein Typenkatalog Mikrowohnen erarbeitet, der eine Umwidmung von gewerblichen Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre unterstützen kann. Ein übergreifender Katalog klassifiziert zunächst den gewerblichen Leerstand innerhalb eines allgemeingültigen Typenverzeichnisses. Im Mittelpunkt stehen dabei das Raster und dessen Eignung zur Umwidmung in urbanes Wohnen. Anhand einer Markt- und Standortanalyse wurden zunächst Ballungszentren mit einem dem Suchraster entsprechenden Leerstand ermittelt. Die Ergebnisse dieser empirischen Analyse sind durch Karteikarten abgebildet. Zudem werden Typologie und bauliche Charakteristika von Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre analysiert. Die zuvor skizzierten Analysen und Definitionen flossen in einen Typenkatalog für Mikroapartments ein, der auch die Rahmenbedingungen von "ready - vorbereitet für altengerechtes Wohnen" für Senioren oder Menschen mit Handicap berücksichtigt. Dabei zeigte sich, dass vor allem das Bad sowie die Lage des Installations- und Versorgungsschachtes bestimmende Faktoren für die Nutzbarkeit der Grundrisse darstellen.


Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen am Anwendungsbeispiel Fenster und Türen
Sandra Haut, Knut Junge, Fabian Kutscher, Norbert Sack
Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen am Anwendungsbeispiel Fenster und Türen
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3102
2018, 145 S., 37 Abb. u. 48 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Viele Menschen sind aufgrund verschiedenster körperlicher und geistiger Einschränkungen auf eine barrierefreie Umwelt angewiesen. Die neu veröffentlichten und in den meisten Bundesländern baurechtlich eingeführten Normen DIN 18040 Teil 1 und 2 zum barrierefreien Bauen, richten sich zwar bereits an jeweilige individuelle Schutzziele, beinhalten jedoch keine konkreten Angaben oder individuellen Einsatzempfehlungen. Gerade im privaten Bereich und bei speziellen Einrichtungen ist aber vielmehr eine situative Ausstattung der Bauelemente erforderlich, um das Optimum für die jeweilige Nutzergruppe zu erreichen und vor allem auch bezahlbar zu machen. Zielsetzung dieses Forschungsvorhabens war es barrierefreie Anforderungsprofile für die unterschiedlichsten Nutzergruppen und Anwendungsfälle von Fenstern und Türen zu definieren. Dazu waren auch Konzepte zu entwickeln, mit denen eine praxisnahe Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen wie Fernstern und Türen ermöglicht wird. Die Erkenntnisse des Vorhabens sollten zu Einsatzempfehlungen für barrierefreie Fenster und Türen führen.


Visuelle Barrierefreiheit durch die Gestaltung von Kontrasten
Irene Lohaus, Sören Meyer, Stefanie Kreiser, Christoph Schulze, Katharina Rehberg, Nadine Glasow, Sárka Vorisková
Visuelle Barrierefreiheit durch die Gestaltung von Kontrasten
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3063
2018, 450 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ausgehend von den Schutzzielen visueller barrierefreier Gestaltung wurden Einflüsse auf die Kontrastwirkung von Bodenmaterialien im Innen- und Außenraum untersucht. Projektgegenstand waren bodengebundene Merkmale "visueller Barrierefreiheit" für öffentliche Innen- und Außenräume gemäß DIN 18040 Teil 1 bzw. Teil 3, die primär durch die Wahl von Bodenmaterialien sowie ihre Gestaltung entstehen. Im Ergebnis der Untersuchungen stehen Erkenntnisse zu praktischen Einflüssen auf und Spezifizierung von Kriterien visueller Barrierefreiheit sowie Hinweise für zielgerichtete weiterführende Forschung. Darüber hinaus wurden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet und in einem Planungsleitfaden aufbereitet.


Meinungsumfrage unter Wohneigentümern: Wohnwünsche und barrierearmer Wohnkomfort. Abschlussbericht
Heike Böhmer, Janet Simon, Horst Helmbrecht
Meinungsumfrage unter Wohneigentümern: Wohnwünsche und barrierearmer Wohnkomfort. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 3314
2015, 43 S., 27 Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Ergebnis der Untersuchung ist eine Darstellung des Meinungsbildes der Eigentümer von selbstgenutztem Wohneigentum zum Themenkomplex Wohnwünsche mit dem Schwerpunkt barrierearmes Wohnen sowie ein Vergleich der aktuellen Ergebnisse von 2014 mit den Ergebnissen der Untersuchung aus 2010. Insbesondere die Motive, die Interessenlage, das Engagement, der Informations- und Beratungsbedarf, aber auch Konfliktsituationen von Wohneigentümern wurden betrachtet und vor dem Hintergrund sachbezogener wie persönlicher Möglichkeiten bewertet. Bei den Befragten handelt es sich in der Hauptsache um Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern, wobei es sich bei einem Großteil des Wohneigentums (rund 2/3) um 2-Personen-Haushalte handelt. In über 50 Prozent der befragten Haushalte ist der Älteste älter als 66 Jahre. Als häufigstes Einkommen wird in den befragten Haushalten Rente bezogen. Damit konnte eine Gruppe erreicht werden, für die das altersgerechte Wohnen ein naheliegendes, wenn nicht schon alltägliches Thema sein dürfte. Aber auch jüngere Teilnehmer der Befragung fühlten sich offenbar angesprochen, auch wenn sie sich bis dahin noch nicht aktiv mit Komfortwohnen in diesem Sinne befasst haben.


Metastudie: Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter. Auswertung ausgewählter wissenschaftlicher Studien unter besonderer Berücksichtigung des selbstgenutzten Wohneigentums
Heike Böhmer, Janet Simon
Metastudie: Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter. Auswertung ausgewählter wissenschaftlicher Studien unter besonderer Berücksichtigung des selbstgenutzten Wohneigentums
Bauforschung, Band T 3315
2015, 59 S., 32 Abb. u. 3 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen einer Metastudie wurden ausgewählte Veröffentlichungen zum Thema "Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter" untersucht. Dabei wurde der Fokus auf die Zielgruppe der selbstnutzenden Eigentümer gelegt. Übereinstimmend wurde in allen untersuchten Veröffentlichungen festgestellt, dass die demografische Entwicklung geprägt ist von einem kontinuierlichen Bevölkerungsrückgang, dem Anstieg des Anteils der älteren Bevölkerung und einer dabei im wesentlichen gleichbleibenden bzw. leicht ansteigenden Anzahl von Haushalten. Wohnungsbedarf und -nachfrage werden derzeit und zukünftig davon beeinflusst. Insbesondere die Altersstruktur der Bevölkerung und die Zusammensetzung der Haushalte bzw. Familienstrukturen werden spezifische Anforderungen an den Wohnraum und das Wohnumfeld stellen. Der Wohnraum älterer Menschen, die ihr Eigentum selbst bewohnen, befindet sich überwiegend in älterer Bausubstanz, die weder barrierefrei noch barrierearm ist. Die Wohnungen weisen mehrheitlich Hindernisse und Barrieren zur und in der Wohnung auf. Das überwiegende Ziel, möglichst lange in der vertrauten Umgebung zu verbleiben, erfordert deshalb umfangreiche Anpassungen im Wohnungsbestand. Hier werden nachhaltige Lösungen gefordert, die ganzheitliche Ansätze, z. B. in Kombination mit erforderlichen Instandsetzungs- oder Energieeffizienzmaßnahmen sowie Quartierslösungen stützen. Zusätzlich wird der Neubau (ausschließlich) barrierefreier Wohnungen gefordert.


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Zeitschriftenartikel

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

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Kirchner, Udo
Die Planung der Barrierefreiheit. Eine Honorarempfehlungen des AHO
Deutsches Ingenieurblatt, 2021
Anders, Christian
ZVDH-Planungshilfe. Verbändemerkblatt
DDH Das Dachdeckerhandwerk, 2020
Winkler, Andreas
Freiraum und Sicherheit für Menschen mit Handicap. Kooperationsprojekt in Mülheim. (kostenlos)
DW Die Wohnungswirtschaft, 2020
Stenzel-Twinbear, Angelika
Kennzeichnung barrierefreier Flucht- und Rettungswege. Exklusion, Separation, Integration und Inklusion (kostenlos)
Bauen plus, 2020
Schlepütz, Birgit
Barrierefreiheit als Komfortmerkmal. Chancen und Konfliktpotenziale von Barrierefreiheit in Parks.
Stadt + Grün : das Gartenamt, 2020

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