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Bücher, Broschüren

Buch: Entwurfsatlas Bibliotheken

Entwurfsatlas Bibliotheken


Nolan Lushington, Wolfgang Rudorf, Lilliane Wong
2016, 264  S., 750 b/w and 250 col. ill. 330 mm, Hardcover
Birkhäuser Berlin
ISBN 978-3-0346-0571-7

Inhalt

Der Bautyp Bibliotheken unterlag in den letzten zehn Jahren einem enormen Wandel. Meilensteine wie Rem Koolhaas Stadtbibliothek in Seattle von 2004 definierten den Typus komplett neu und spiegelten die Entwicklung vom elitären Bildungstempel hin zum öffentlichen Wohnzimmer. Mischformen zwischen Bibliothek und Kaufhaus oder Theater entstanden. Zudem ist die Allgegenwart elektronischer Medien planerisch zu berücksichtigen; jede neue Bibliothek enthält heute Bereiche komplett ohne Bücher. Das Grundlagenwerk stellt in einem breiten systematischen Teil die entwurflichen, technischen und planerischen Voraussetzungen des Bibliotheksbaus dar. Spezialaspekte wie RFID, Orientierungssysteme, Akustik oder besondere statische Anforderungen werden in eigenen Beiträgen von Experten erläutert. In vier Kategorien - Nationalbibliotheken, große öffentliche Bibliotheken, kleine öffentliche Bibliotheken, wissenschaftliche Bibliotheken - werden schließlich ca. 40 internationale wegweisende Projekte dokumentiert, darunter Jo Coenens Openbare Bibliotheek Amsterdam, Alvaro Sizas Kleinod der Stadtbibliothek für Viana do Castelo oder Mecanoos 2013 eröffnete Library of Birmingham.

Verfügbare Formate

Hardcover
EUR 89.95 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 15-25 Werktage


Rezensionstext


"[...] es ist nicht nur ein üppig ausgestattetes Werk mit zahlreichen, überwiegend farbigen Abbildungen und wiedergegebenen Grundrissen, sondern hat auch den Anspruch, einen universalen Überblick über Entwicklung und Stand des architektonischen Entwerfens von Bibliotheken zu vermitteln. [...] Er wird sich jedoch gleichermaßen an mit größeren Bauvorhaben betraute Bibliothekarinnen und Bibliothekare und an Projektleitungen öffentlicher Bauverwaltungen richten. Den größten Nutzen würde der "Entwurfsatlas" entfalten, wenn er von Bibliothekar/inn/en, Architekt/inn/en und Bauherrenvertreter/inne/n gemeinsam studiert würde und so einen Dialog initiieren könnte, als Grundlage des erfolgreichen Bauens von Bibliotheken."
Klaus-Rainer Brintzinger in: o-bib 2018/1, 71-74 https://www.o-bib.de/article/view/2018H1S71-74

"Die eindeutigen Stärken des Bandes liegen in den konstruktiv-technischen Kapiteln und in den ausgewählten Beispielen. Sie geben dem Entwurfsatlas als grundlegendes Einführungswerk in den Bibliotheksbau für Fachleute aus Architektur und Bibliothek und auch für Laien gleichermaßen Bedeutung. Einzelne Kapitel sind dabei so umfassend, dass sie jederzeit auch in der Lehre Verwendung finden können."
Olaf Eigenbrodt in: ZfBB 64 3-4/2017, 213-214

"[...] exzellente Abbildungen - das Buch ist auch ein Augenschmaus! - und große, klare Pläne, die lesbar und aussagekräftig sind. [...] Die systematisierte Darstellung, die jeweils mit knappen Angaben zu Art, Architekt, Größe und Sitzplätze beginnt und einen kurzen Text zur Bibliothek enthält, ist sehr hilfreich und unterstützt die Übersichtlichkeit und das Vergnügen an diesem Teil - es macht auch Vergnügen, die verschiedenartigen Lösungen für ähnliche Fragestellungen zu sehen! [...] Ein Buch also, das hilfreich ist für die Planung von Neubauvorhaben [...]"
Ulrich Niederer in: ABI Technik 2017; 37(1): 67-77

"Insgesamt ist der Band sehr erfreulich und beschert eine anregende Lektüre. Zahlreiche zentrale Aspekte auf der Grenzfläche zwischen Bibliothek und Architektur finden sich ambitioniert vorgestellt und beispielhaft vertieft. Ein fundierter Einstieg in das Thema!"
Jonas Fansa in: BuB 68 08-09/2016

"[...] eine sehr gelungene Bereicherung zum Thema Bibliotheksbau und -ausstattung [...]"
Petra Hauke in: Büchereiperspektiven 4/19

Publikationslisten zum Thema:
Bibliothek, Handbuch, Planungsgrundlage, Anforderung, Raumprogramm, Technischer Ausbau, Inneneinrichtung, Ausstattung, Beispielsammlung,


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Eine Stadtkrone für Halle a. d. Saale von Walter Gropius
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Walter Gropius reichte im Januar 1928 einen spektakulären Beitrag für einen städtebaulichen Ideenwettbewerb der Stadt Halle ein, er nannte seinen Entwurf "Hängende Gärten": Hoch über dem Saaleufer sollte ein neues Wahrzeichen für die Stadt und die ganze Region entstehen, eine Stadtkrone mit Stadthalle, Museum und Sportanlagen. Ambitionen und Dimensionen des Wettbewerbs gingen weit über einen lokalen Wettbewerb hinaus. Mit Walter Gropius, Hans Poelzig, Peter Behrens, Emil Fahrenkamp, Paul Bonatz und Wilhelm Kreis beteiligten sich die bedeutendsten Architekten der Klassischen Moderne in Deutschland. Allerdings wurde in Halle keiner der eingereichten Entwürfe realisiert. Die Pläne von Gropius schieden sogar gleich in der ersten Runde aus. Mehr noch: der Wettbewerb selbst geriet im Laufe der Zeit völlig in Vergessenheit, auch in Halle. Die eingereichten Originalpläne jedoch blieben in großer Zahl erhalten, darunter allein 15 von Walter Gropius. Die Autorin erschließt vor allem mit Gropius als Landschaftsgestalter kunsthistorisches Neuland auf der Grundlage seines erstmals umfassend analysierten Wettbewerbsentwurfes "Hängende Gärten". Die Ergebnisse weisen der Forschung zu Architektur und Landschaft in der Klassischen Moderne neue Perspektiven.


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Transparente Schutzhüllen - Konzeptionelle Entwicklung eines Einhausungssystems unter Verwendung von transparenten Membranen mit kontrollierter Belüftung zur optimierten winterlichen Einhausung von außenexponierten Kulturgütern
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Farbänderung von museumstypischen Materialien unter dem Einfluss optischer Strahlung. Zusammenfassender Abschlussbericht von Forschungsvorhaben Bestimmung der relativen spektralen Objektempfindlichkeit von museumstypischen Materialien und Schwellenbest. rahlung
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Farbänderung von museumstypischen Materialien unter dem Einfluss optischer Strahlung. Zusammenfassender Abschlussbericht von Forschungsvorhaben "Bestimmung der relativen spektralen Objektempfindlichkeit von museumstypischen Materialien" und "Schwellenbest. rahlung"
Titel des Kurzberichts: Beleuchtung von lichtempfindlichen Ausstellungsstücken unter besonderer Berücksichtigung der Objektschädigung durch optische Strahlung.
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Ausstellungsgegenstaende - auch solche, die lichtempfindlich sind - muessen ausreichend beleuchtet werden, um annehmbare Sehbedingungen und eine begrenzte Annehmlichkeit der Beleuchtung zu schaffen. Es ist bekannt, dass lichtempfindliche Gegenstaende ihre Farbe aendern koennen, wenn sie bei hohem Beleuchtungsniveau ueber laengere Zeit hinweg beleuchtet werden. Es ist daher noetig, Voraussagemethoden fuer den Einfluss der Beleuchtung auf Farbaenderungen und Vergilbung von lichtempfindlichen Gegenstaenden zu entwickeln, um daraus Empfehlungen fuer die Beleuchtung abzuleiten. Derartige Untersuchungen wurden jetzt mit Unterstuetzung der Stiftung Preussischer Kulturbesitz ausgefuehrt. Ueber diese Forschungsergebnisse wird im folgenden berichtet. (-z-)


Stadthaus-Modellmassnahmen. Berlin/Fuerth/Fulda/Unna
Stadthaus-Modellmassnahmen. Berlin/Fuerth/Fulda/Unna
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Stadthaeuser sind eine Sonderform des Reiheneigenheimes, gekennzeichnet durch Lage im verdichteten Stadtgebiet, durch kleine Grundstuecke mit schmalen Strassenfronten und durch mehrere Wohngeschosse - bis zu vier - in denen oft auch eine Einliegerwohnung untergebracht ist. Die Stadthaus-Modellmassnahmen Berlin, Fuerth, Fulda und Unna sollten dazu beitragen, die Kenntnis ueber die wiederentdeckte Wohnform "Stadthaus" zu verbreiten und allgemeine Voraussetzungen fuer die Anwendung zu klaeren. Zugleich sollte eine funktionsorientierte Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm getestet werden, um so die Bauunternehmer in den Entwurfswettbewerb einzuschalten und die Baukosten von Anfang an transparent zu machen. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Merrick, Jay
Fantasievoll gewöhnlich. Wohnhausensemble in London
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Schulz, Bernhard
Für ein Publikum im Wandel
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Englert, Klaus
Licht über den Feldern. Leietheater in Deinze
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Umweltstation der Stadt Würzburg
wa Wettbewerbe Aktuell, 2021

Heiter erweitert. Württembergische Landesbibliothek Stuttgart (kostenlos)
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