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Forschungsberichte

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Forschungsbericht: Erarbeitung von materialspezifischen Widerstandskennwerten für die Verbundfugenbemessung von Stahlfaserspritzbetonergänzungen im Hinblick auf das nationale Anwendungsdokument zu DIN EN 14487 und DIN EN 14488. Abschlussbericht

Erarbeitung von materialspezifischen Widerstandskennwerten für die Verbundfugenbemessung von Stahlfaserspritzbetonergänzungen im Hinblick auf das nationale Anwendungsdokument zu DIN EN 14487 und DIN EN 14488. Abschlussbericht

Bauforschung, Band T 3364
Oliver Fischer, Roland Niedermeier, Sebastian Schmidt
TU München, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Massivbau
2019, 104 S., 45 Abb. u. 32 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
Best.-Nr. T 3364 (Kopie des Manuskripts)
ISBN 978-3-7388-0281-8


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Inhaltsverzeichnis [PDF]

Kurzbericht [PDF] deutsche Version
Short Version [PDF] englische Version
Version abrégée [PDF] französische Version

Inhalt

Im Rahmen der Forschungsarbeit wird die Tragfähigkeit der Verbundfuge von unbewehrten Stahlfaserspritzbetonergänzungen experimentell sowie numerisch untersucht. Die Bewertung der Schubfestigkeit der unbewehrten Verbundfuge erfolgt durch kleinformatige Probekörper ohne Fugennormalspannung und mit Fugennormalspannung. Dabei wird der Einfluss der Oberflächenvorbehandlung, des Betonuntergrundes und des Fasergehaltes bei verschiedenen Rautiefen unter Verwendung von verschiedenen, praxisüblichen Spritzbetonmischungen untersucht. Des Weiteren werden die zwangsspannungsinduzierenden Schwindverformungen für unterschiedliche Spritzbetonmischungen ermittelt. Die statistische Auswertung der durchgeführten Kleinkörperversuche ohne Fugennormalspannung zeigt, dass bei der verwendeten Fasergeometrie mit den Bemessungsansätzen der Adhäsionstragfähigkeit nach (DIN EN 1992-1-1:2011-01) in Verbindung mit (DIN EN 1992-1-1/NA:2013-04) für Bauteile, die nachträglich mit Spritzbeton bzw. unbewehrten Stahlfaserspritzbeton ergänzt werden, unter sorgfältiger Nachbehandlung ein ausreichendes Sicherheitsniveau für Fugen der Rauheitskategorie rau, verzahnt und spritzrau erreicht wird.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 30.00 (* inkl. MwSt.)
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Publikationslisten zum Thema:
Spritzbeton, Faserverstärkung, Verbundfuge, Bemessung, DIN EN, Stahlfaser, Stahlbeton, Betonbauteil, Verbundfestigkeit, Tragfähigkeit, Tragwerk, Betonuntergrund, Oberflächenbehandlung, Experiment, Numerik, Spaltzugversuch, Schubversuch, Druckversuch, Schwinden, Verformung, Probekörper, Materialkennwert, Rautiefe, Normalspannung, Oberfläche, Fasergehalt, Schubfestigkeit, Spannung,


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Erarbeitung von materialspezifischen Widerstandskennwerten für die Verbundfugenbemessung von Stahlfaserspritzbetonergänzungen im Hinblick auf das nationale Anwendungsdokument zu DIN EN 14487 und DIN EN 14488. Abschlussbericht
Oliver Fischer, Roland Niedermeier, Sebastian Schmidt
Erarbeitung von materialspezifischen Widerstandskennwerten für die Verbundfugenbemessung von Stahlfaserspritzbetonergänzungen im Hinblick auf das nationale Anwendungsdokument zu DIN EN 14487 und DIN EN 14488. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 3364
2019, 104 S., 45 Abb. u. 32 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen der Forschungsarbeit wird die Tragfähigkeit der Verbundfuge von unbewehrten Stahlfaserspritzbetonergänzungen experimentell sowie numerisch untersucht. Die Bewertung der Schubfestigkeit der unbewehrten Verbundfuge erfolgt durch kleinformatige Probekörper ohne Fugennormalspannung und mit Fugennormalspannung. Dabei wird der Einfluss der Oberflächenvorbehandlung, des Betonuntergrundes und des Fasergehaltes bei verschiedenen Rautiefen unter Verwendung von verschiedenen, praxisüblichen Spritzbetonmischungen untersucht. Des Weiteren werden die zwangsspannungsinduzierenden Schwindverformungen für unterschiedliche Spritzbetonmischungen ermittelt. Die statistische Auswertung der durchgeführten Kleinkörperversuche ohne Fugennormalspannung zeigt, dass bei der verwendeten Fasergeometrie mit den Bemessungsansätzen der Adhäsionstragfähigkeit nach (DIN EN 1992-1-1:2011-01) in Verbindung mit (DIN EN 1992-1-1/NA:2013-04) für Bauteile, die nachträglich mit Spritzbeton bzw. unbewehrten Stahlfaserspritzbeton ergänzt werden, unter sorgfältiger Nachbehandlung ein ausreichendes Sicherheitsniveau für Fugen der Rauheitskategorie rau, verzahnt und spritzrau erreicht wird.


Schädigungspotential infolge erhöhtem Sulfatgehalt bei Verwendung alkalifreier Erstarrungsbeschleuniger
Rolf Breitenbücher, Jochen Stark, Björn Siebert, Peter Nobst
Schädigungspotential infolge erhöhtem Sulfatgehalt bei Verwendung alkalifreier Erstarrungsbeschleuniger
Bauforschung, Band T 3156
2008, 58 S., 51 Abb., 23 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Mit dem Einsatz alkalifreier Erstarrungsbeschleuniger für Spritzbeton im konstruktiven Ingenieurbau (z. B. bei Hangsicherungen, Im Tunnelbau, u.ä.) konnten mehrere bisher aufgetretene Probleme gelöst werden. Insbesondere haben diese Erstarrungsbeschleuniger gegenüber den klassischen Produkten Vorteile hinsichtlich reduzierter Auslaugbarkeit und der Früh- und Endfestigkeit. Alkalifreie Erstarrungsbeschleuniger werden meist auf Basis von Aluminiumhydroxid und Sulfat hergestellt. Der Wirkungsmechanismus dieser Erstarrungsbeschleuniger basiert auf einer erhöhten Ettringitbildung im frischen Spritzbeton. Bei einer üblichen Dosierung von ca. 4,0 bis 8,0 M.-Prozent bezogen auf den Zementgehalt wird damit zusätzlich Sulfat in den Beton eingetragen, wobei dieser Anteil auch in etwa in der Größenordnung des nach DIN EN 197-1 max. zul. Sulfatgehaltes liegt. Das Potential für eine schädigende Ettringit- und/oder Thaumasitbildung wird folglich seitens Sulfat in etwa verdoppelt. Inwieweit dieses Potential im Spritzbeton tatsächlich zu Schäden führt, wurde bisher noch nicht näher untersucht. Ziel des Forschungsvorhabens war es zu untersuchen, inwieweit der durch den Einsatz alkalifreier Erstarrungsbeschleuniger verursachte Anstieg des Sulfatgehaltes die Dauerhaftigkeit von Spritzbeton beeinträchtigt. Dabei stand das Schädigungspotential infolge des erhöhten Sulfatgehaltes im Festbeton unter Berücksichtigung des spezifischen Spritzbetongefüges im Mittelpunkt der Untersuchungen. Bei diesem Forschungsprojekt wurden im Spritzstand der Ruhr-Universität Bochum unter praxisnahen Bedingungen 8 Spritzbetone unter Variation von Zement, alkalifreiem Erstarrungsbeschleuniger sowie Dosiermenge hergestellt. Aus den gespritzten Platten wurden jeweils mehrere Bohrkerne entnommen, die über einen Zeitraum von einem Jahr in 0,22 prozentige Sulfatlösung (Na tief 2 SO tief 4), Wasser bzw. an der Luft bei 8 Grad C gelagert wurden. Über diesen Zeitraum wurden die. Druckfestigkeit, Längenänderung und Ultraschalllaufzeit sowie auf der mikroskopischen


Verbundfestigkeit von Spritzbeton. Abschlussbericht
Horst G. Schäfer, Vera Wintscher
Verbundfestigkeit von Spritzbeton. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 2890
1998, 41 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
DIN 18551: 1992-03 "Spritzbeton", Abschnitt 8.6, legt fest: "Für die im Spritzbeton liegende Bewehrung gelten die Werte des Verbundbereiches II nach DIN 1045: 1988-07, Tabelle 19. Dabei sind die Werte der Festigkeitsklasse des nachträglich aufgebrachten Spritzbetons maßgebend". Es wird vermutet, daß diese Festlegungen zu ungünstig sind. Deshalb wurde die Verbundfestigkeit der in Spritzbeton liegenden Bewehrung experimentell ermittelt. Der Vergleich von Bruchlasten, Rißbreiten, Rißbildern, Durchbiegungen und Stahlspannungsverläufen lieferte dem Versuchsprogramm gemäß keine signifikanten Unterschiede zwischen monolithischen und und spritzbetonverstärkten Balken. Da die Übergreifungslängen für alle Versuchsbalken unter Ansatz des günstigen Verbundbereiches I ermittelt worden waren, folgt daraus, daß für in Spritzbeton eingebettete Rippenstäbe die Verbundwerte des Verbundbereiches I angesetzt werden dürfen.


Bauelemente aus Glasfaser-Spritzbeton
Roland Travnicek
Bauelemente aus Glasfaser-Spritzbeton
1985, 74 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Fuer Untersuchungen an Glasfaserspritzbeton wurde eine Versuchsspritzanlage im Massstab 1:1 erstellt. Diese bestand aus Zwangsmischer, Moertelpumpe und Spritzkopf inklusive Schneidwerk fuer die entsprechenden Fasern. Als Fasern wurden alkalibestaendige Glasfasern der Type Cem Fil II verwendet. Die Einfluesse auf die Biegezugfestigkeit durch verschiedene Parameter, wie Fasergehalt, Faserlaenge und Lagerungsbedingungen wurden untersucht. An zwei typischen Bauteilen (faltwerkartigen Balken, Fassadenplatte) wurde deren Realisierbarkeit im gegenstaendlichen Herstellungsverfahren erprobt. Fuer zukuenftige Bemessungsvorschriften wurde ein faltwerkartiger Traeger mit 2,60 m Laenge bis zum Bruch belastet. Die Dehnungen bzw. Stauchungen im Zug- und Druckbereich wurden mittels Dehnungsstreifen und Datenerfassungseinheiten registriert und die Durchbiegung bestimmt. Die Langzeitbestaendigkeit, gemessen durch die Biegezugfestigkeit, wurde ermittelt und mit der Literatur verglichen. (-y-)


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Löffler, Siegfried
Zwischen Eichen und Ulmen. Weinkeller und Verkostungsstätte in Texas Hill Country (kostenlos)
Umrisse - Zeitschrift für Baukultur, 2022
Aldrian, Wolfgang; Bantle, Annika
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