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Forschungsbericht: Ermittlung aerodynamischer Beiwerte für die normgemäße Erfassung der Winddrücke und Windkräfte an Vordächern

Ermittlung aerodynamischer Beiwerte für die normgemäße Erfassung der Winddrücke und Windkräfte an Vordächern

Bauforschung, Band T 3129
H.J. Niemann, N. Hölscher, W. Hubert
Ingenieurgesellschaft Niemann und Partner GbR, Bochum
2007, 48 S., 28 Abb., 20 Tab.
Fraunhofer IRB Verlag


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Kurzbericht [PDF] deutsche Version
Short Version [PDF] englische Version
Version abrégée [PDF] französische Version

Inhalt

In der neuen Windlastnorm DIN 1055-4:2005-03 finden sich keine Angaben für Windlasten an Vordächern in Gebäudefassaden. Es zeigt sich jedoch, dass ein erheblicher Bedarf der Praxis für solche Angaben besteht. Mit diesem Forschungsvorhaben soll diese Lücke in der Beiwertesammlung dieser Norm geschlossen werden. Hierzu ist eine Studie vorhandener Angaben in der allgemeinen Fachliteratur und in ausländischen Windlastnormen sowie eine experimentelle Ermittlung von Winddrücken an Vordächern im Rahmen von Modelluntersuchungen im Grenzschichtwindkanal erfolgt. Auf dieser Basis ist ein Normvorschlag mit aerodynamischen Beiwerten für den resultierenden Druck an Vordächern konzipiert. Diese genügen den Anforderungen des Sicherheitskonzeptes der Norm und sie berücksichtigen im Rahmen der vielfältigen, baupraktischen Situationen die wesentlichen Einflüsse abdeckend und in einer einfachen Form, ohne dabei unangemessen konservativ zu sein.

Inhaltsverzeichnis

ZUSAMMENFASSUNG 1
Inhaltsverzeichnis 2
1. Normgemäße Aufbereitung der Messergebnisse 3
1.1 Vorüberlegungen zum Normvorschlag 3
1.2 Bezeichnungen und Abmessungen bei Vordächern 4
1.3 Festlegung der Referenzgeschwindigkeit 4
1.4 Ersatzlast-Druckbeiwerte cp,net 7
1.5 Windrichtungseinfluss 10
2. Einordnung der Messergebnisse in existierende Lastangaben 12
3. Anwendungsvorschlag für die DIN-Norm 18
3.1 Erläuterungen zum Normvorschlag 18
3.2 Berücksichtigung von Einflussparametern aus den Messserien 20
Anhang A: Vorschlag für einen neuen Abschnitt "Vordächer" in der DIN 1055-4 27
Anhang B: Windrichtungsunabhängige Einhüllende der Messserien 29
Anhang C: Windlastregelungen internationaler Normen 40
Literaturübersicht 46
Bild- und Tabellenverzeichnis 47

Publikationslisten zum Thema:
Fassade, Vordach, Lastannahme, Windlast, Winddruck, Aerodynamik, Beiwert, Norm, DIN-Norm, Messung, Versuch, Modellversuch, Windkanalversuch,


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Weiterleitung von Horizontallasten durch Trapezprofile
Thomas Misiek
Weiterleitung von Horizontallasten durch Trapezprofile
Bauforschung, Band T 3268
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An einer Attika angreifende Windlasten erzeugen erhebliche Auflagerkräfte in der Höhe der Oberkante der Dacheindeckung aus Trapezprofilen. Es bietet sich an, die Horizontalkräfte durch gekantete Winkel in die Obergurte der angrenzenden Profilrippen einzuleiten. Diese werden dadurch quer zur Spannrichtung durch eine Linienlast belastet. Diese Lasten in der Dachebene führen bei zweischaligen Dachaufbauten zu einer Belastung der innenliegenden Tragschale aus Trapezprofilen und zu einer Beanspruchung dieser Trapezprofile, für die es keinen abgesicherten Berechnungsansatz gibt. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wurden Versuche sowie Berechnungen mit der Methode der Finiten Elemente zur Ermittlung des Trag- und Verformungsverhaltens der Trapezprofile bei Einleitung einer Horizontallast durchgeführt. Die Untersuchungen lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Durch die Einleitung der Beanspruchung in den Obergurt ergeben sich sowohl Verschiebungen in Beanspruchungsrichtung (Rahmensystem) als auch rechtwinklig davon. Letztgenannte Verschiebungen resultieren aus der Verdrehung der Rippen. Durch Kopplung der Rippen lassen sich die Verschiebungen und Verdrehungen begrenzen. - Die Problematik der Verdrehung der Rippen verschärft sich bei Einleitung der Kräfte mit einem Hebelarm, z.B. bei der Einleitung von Dachschub aus der Außenschale. Hier führt auch die Kopplung von sechs oder mehr Rippen nicht zu vertretbar kleinen Verschiebungen. Vielmehr muss das entstehende Moment durch Vertikalkräfte abgetragen werden - Um auch unter Druckbelastung wirksam zu sein, sollte die Kopplung der Rippen biege-steif sein. Flachblechtafeln erfüllen diese Anforderung nicht. U- oder L-Profile sind trotz der Probleme bei der Einbindung in den Dachaufbau vorzuziehen. - Die Verbindungen sind für Beanspruchungen aus Zug- und Querkraft zu bemessen. - Die Stege sind für die Auflagerkräfte gegen Stegkrüppeln zu bemessen. - Bei Mehrfeldsystemen sind die Auflagerkräfte an den Zwischenauflagern entsprechend dem statischen System eines über mehrere Feld


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Das Ziel der Forschungsarbeit beinhaltete die Erstellung von Bemessungshilfsmitteln für windbeanspruchte nichttragende Ausfachungswände aus Mauerwerk. Unter Anwendung eines an der TU Darmstadt entwickelten Berechnungsmodells zur Bestimmung der aufnehmbaren Windlasten im Grenzzustand der Tragfähigkeit konnte ein Bemessungskonzept erarbeitet und maximal zulässige Ausfachungsflächen von Mauerwerkswänden in Abhängigkeit festgelegter Randbedingungen und Materialparametern angegeben werden. Die zulässigen Ausfachungsflächen nichttragender Außenwände unter Windbeanspruchung wurden unter Berücksichtigung des semiprobabilistischen Teilsicherheitskonzeptes für zwei Lagerungsbedingungen, drei vertikale Biegezugfestigkeiten und vier unterschiedliche Biegezugfestigkeitsverhältnisse abgeleitet. Die angegebenen Ausfachungsflächen wurden unter Annahme konservativer Randbedingungen ermittelt. Ein sich möglicherweise einstellender Membranspannungszustand wurde nicht berücksichtigt, da er sich nicht in allen Anwendungsfällen zweifelsfrei einstellt. Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Studie keinerlei Untersuchungen zur notwendigen Zuverlässigkeit von Ausfachungsflächen enthält. In den Bemessungstabellen wurden vielmehr die nach DIN 1055-100 und DIN 1053-100 definierten Teilsicherheitsbeiwerte unverändert übernommen, ohne zu überprüfen, inwieweit diese zur Errechnung des für erforderlich erachteten Zielwertes der Systemzuverlässigkeit angemessen sind. Die Tabellen erlauben jedoch eine Möglichkeit der direkten Berücksichtigung eines reduzierten Teilsicherheitsbeiwertes auf der Einwirkungsseite. Mit den Bemessungstabellen steht der Praxis ein einfaches Hilfsmittel für den Nachweis der Lastabtragung windbeanspruchter Außenwände zur Verfügung.


Überprüfung des Patch-Last-Verfahrens zur Ermittlung der Antwort abgespannter Maste unter Böenwirkung
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Überprüfung des Patch-Last-Verfahrens zur Ermittlung der Antwort abgespannter Maste unter Böenwirkung
Bauforschung, Band T 3204
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Im Rahmen dieses Kurzvorhabens werden diverse für Deutschland typische abgespannte Stahlbau-Konstruktionen, die üblicherweise mit Hilfe der Regelungen in DIN 4131 und DIN 4133 bemessen werden, unter der Einwirkung von Böenwindlasten berechnet. Die gewonnenen Ergebnisse aus den - gegenüber den Normverfahren genaueren - Berechnungen dienen der Verifizierung der Regelungen zur Berücksichtigung der Böenwirkung in DIN 4131. Die Tragwerksantwort unter Einwirkung räumlich korrelierter turbulenter Windfelder wird dynamisch im Zeitbereich berechnet, um bei den abgespannten Tragwerken das nichtlineare Last-Verformungsverhalten zu berücksichtigen. Die Ergebnisse der Zeitverlaufsberechnungen dienen als Referenz für die Einschätzung der Qualität der ebenfalls zu ermittelnden Ergebnisse aus dem Patch-Last-Verfahren. Es wird überprüft, ob mit dem im E DIN 4131 vorgesehenen Verfahren eine sichere und wirtschaftliche Bemessung sowohl von Antennentragwerken als auch Schornsteinen aus Stahl möglich ist.


Ermittlung aerodynamischer Beiwerte für die normgemäße Erfassung der Winddrücke und Windkräfte an Vordächern
H.J. Niemann, N. Hölscher, W. Hubert
Ermittlung aerodynamischer Beiwerte für die normgemäße Erfassung der Winddrücke und Windkräfte an Vordächern
Bauforschung, Band T 3129
2007, 48 S., 28 Abb., 20 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Anlass und Ziel: Windlastenangaben zu Vordächern in Gebäudefassaden sind weder in den nationalen oder internationalen Normen noch in der entsprechenden Fachliteratur in ausreichendem Maß und den Anforderungen des neuen Sicherheitskonzeptes der DIN 1055-100 entsprechend gegeben. Andererseits besteht ein erheblicher Bedarf der Praxis für Angaben zur Windlast. Diese Lücke soll im Rahmen von Windkanaluntersuchungen geschlossen werden. Wie in der Norm (E-DIN 1055-4) üblich sollen die Lastangaben in Form aerodynamischer Beiwerte ermittelt werden. Zielgröße für ihre Festlegung sind die relevanten Einwirkungseffekte. Hinsichtlich der Wirkung der vielen Einflussparameter wird angestrebt, die Umsetzung für die Norm so einfach wie möglich zu halten. Arbeitsplan und Durchführung: Im Rahmen der Windkanalmessungen werden typische Anordnungen eines Vordachs in einer Gebäudefassade untersucht. Neben den maßgebenden Abmessungen des Vordachs und des Hauptgebäudes wird die Windrichtung variiert und drei Dachpositionen vermessen: Dach in der Wand, Dach um eine Gebäudeecke umlaufend und Dach an einer einspringenden Ecke. Die Windkanalmessungen erfolgen entsprechend den Vorgaben des WTG-Merkblatts (vgl. E-DIN 1055-4 Absatz 6.3 Satz 2) in modelliertem natürlichem Wind. Zur Festlegung der aerodynamischen Beiwerte der statischen Ersatzlasten wird aus den Windkanaldaten eine Statistik der Spitzenwerte der maßgebenden Einwirkungseffekte ermittelt. Damit entsprechen die Ergebnisse der Untersuchungen dem Format der neuen Windlastnorm und sind so unmittelbar der praktischen Anwendung zugänglich.


Untersuchung des Nachlaufes von Windenergieanlagen und dessen Auswirkung auf die Standsicherheit der benachbarten WEA in Parkaufstellung
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In Parks betriebene Windenergieanlagen (WEA) beeinflussen sich gegenseitig hinsichtlich des Energieertrags und der mechanischen Beanspruchung. Während die üblichen Windparkrechenmodelle den Parkwirkungsgrad hinreichend genau ermitteln, existieren keine bekannten und validierten Verfahren, mit denen der Nachlauf von Rotoren und die daraus resultierenden Beanspruchungen der nachfolgenden WEA simuliert werden können. Die einschlägigen Normen und Richtlinien geben anzunehmende Lastfälle nur für den Einzelbetrieb an; für den Windparkbetrieb werden bisher keine Vorgaben gemacht. Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) unterstützt das hier vorgestellte Projekt zur Untersuchung des Einflusses der Windparkaufstellung auf die Standsicherheit von WEA, dessen Ziel es ist, einen Vorschlag in den Richtlinien zu schaffen, ab welchem Abstand die Parkaufstellung mit erhöhter Grundturbulenz abgedeckt ist. Dafür werden sowohl vorhandene Messungen von Windgeschwindigkeiten vor und hinter WEA, Beanspruchungen von Komponenten im frei angeströmten und im Leebetrieb, als auch Rechenverfahren angewandt und hinsichtlich der resultierenden Lasten untersucht. Insbesondere der Unterschied zwischen der sogenannten Vollabschattung und der Teilabschattung werden beleuchtet.


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Zeitschriftenartikel

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