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Zeitschriftenartikel

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Erweiterung Hallensportbad Biberach


Artikel aus: Sport Bäder Freizeit Bauten
ISSN: 0344-6492
(Deutschland):
Jg.62, Nr. 1, 2022
S.6-15, Abb., Grundr., Lagepl., Querschn.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 409

Publikationslisten zum Thema:
Erweiterung, Hallenbad, Sportbad, Baugeschichte, Lehrschwimmbecken, Architekturkonzept, Formensprache, Einheitlichkeit, Stahl-Holz-Konstruktion, Erschließung, Raumaufteilung, Raumausstattung, Transparenz, Glasfassade, Dachgestaltung, Farbgebung, Bodenplatte, Stahlbetonplatte, Stahlbetonwand, Tragwerk, Stahlbinder, Holzdecke, Aussteifung, Anlagentechnik, Energieoptimierung, Badewasser, Wasseraufbereitungsanlage, Wärmerückgewinnung, DIN-Norm, Wasserbedarf, Wasserkreislauf, Wassererwärmungsanlage, Lüftungsanlage, Sanitäranlage, Wärmeerzeugung, Energiecontrolling, Grundriss, Baubeteiligte, extension, indoor swimming pool, sports swimming pool, building history, training swimming pool, architectural concept, stylistic idiom, uniformity, steel-wood construction, development, room layout, interior decoration, transparency, glass facade, roof shaping, colour scheme, floor slab, reinforced concrete slab, reinforced concrete wall, structure, steel binder, timber floor, bracing, plant engineering, energy optimization, bath-water, water treatment plant, heat recovery, DIN-standard, water requirements, water cycle, water heating construction, ventilating system, sanitary plumbing, heat production, energy controlling, ground plan,


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Bücher, Broschüren

Entwicklung des energiesparenden Bauens
Entwicklung des energiesparenden Bauens
Referenzprojekte aus der Forschung seit 1984
2022, 254 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

Fenster erneuern
Werner Stiell
Fenster erneuern
Planung - Ausführung - Fehlervermeidung.
2022, 160 S., 198 Abb., 2 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

Leitfaden Energietechnische Portfolio-Analyse in Wohnungsunternehmen
Eberhard Hinz, Andreas Enseling
Leitfaden Energietechnische Portfolio-Analyse in Wohnungsunternehmen
2021, 100 S., 29 Abb., 12 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Von Wohnungsunternehmen wird gefordert, dass ihre Gebäudebestände künftig den ambitionierten Klimaschutzvorgaben entsprechen. Dazu sollte zunächst der gegenwärtige energietechnische Zustand des Wohngebäudebestands festgestellt und transparent erfasst werden. Die Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die z. B. durch Energieausweise gewonnenen Daten sowie weitere energierelevante Informationen in ihren Managementprozess - insbesondere das Portfoliomanagement - zu integrieren. Für die Unternehmen der Wohnungswirtschaft bedeutet der Aufbau eines umfassenden energietechnischen Portfoliomanagements jedoch häufig einen erheblichen Aufwand. Ein pragmatischer Einstieg in das energietechnische Portfoliomanagement über ein Energiekataster und eine Gebäudetypologie, um technische und wirtschaftliche Einsparpotenziale zu identifizieren, ist Inhalt einer energietechnischen Potenzialanalyse und wird im Buch am Beispiel eines fiktiven Wohnungsunternehmens dargestellt. Das Buch wendet sich in erster Linie an das Management von (kommunalen) Wohnungsunternehmen, aber auch an Akteure auf (kommunal)politischer Ebene, die mit entsprechenden Vorgaben die Entwicklung des Unternehmens wesentlich beeinflussen können.


Energiewendebauen
Energiewendebauen
Forschungserkenntnisse von der Komponente bis zum Quartier
2020, 320 S., 160 Abb. u. 11 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Auf den Gebäudesektor entfallen rund 35 Prozent des derzeitigen Gesamtenergiebedarfs in unserem Land: Energieoptimierte Gebäude, intelligente Steuerung und Vernetzung sowie eine wirtschaftliche und klimafreundliche Energieversorgung der Gebäude und Quartiere sind daher zentraler Bestandteil für eine erfolgreiche Energie- und Wärmewende. Die Energieforschung als strategisches Element der Energiewende trägt wesentlich dazu bei, die energie- und klimapolitischen Ziele im Gebäudesektor durch innovative Technologien und Konzepte zu erreichen. Dazu entwickeln Forscherinnen und Forscher neue Materialien und Baustoffe und arbeiten an Innovationen für eine hocheffiziente Gebäude- und Versorgungstechnik. Denn bei der Forschung für energieoptimiertes Bauen werden neben einzelnen Gebäuden auch ihre Schnittstellen zum lokalen Energiesystem betrachtet, da sie als Energiesenke, Energiequelle oder Energiespeicher dienen können. Bei der Entwicklung solcher Systemlösungen spielt die Digitalisierung eine wesentliche Rolle: Durch intelligente Vernetzung und Steuerung können Gebäude und Quartiere flexibel und bedarfsgerecht mit dem Energieversorgungsystem interagieren. Um Nah- und Fernwärme energieeffizient bereitstellen zu können, sind Leitungsnetze und eine geeignete Infrastruktur für das Energiemanagement erforderlich. Dabei können Synergieeffekte durch die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr genutzt werden, um die Effizienz weiter zu erhöhen, mehr erneuerbare Energien zu integrieren und die Dekarbonisierung des Energiesystems voran zu bringen. All dies sind wichtige Forschungsthemen, um heute schon Lösungen vorzubereiten, die zur Erreichung der nationalen und europäischen Ziele beitragen. Damit dies gelingen kann, ist die Übertragung der Forschungsergebnisse in die Praxis ein wichtiger Erfolgsfaktor. Darum hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Forschungsinitiative Energiewendebauen und das gleichnamige Forschungsnetzwerk im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms ins Leben gerufen und seine


Ökologische Altbausanierung
Christian Kaiser
Ökologische Altbausanierung
Das Gebäude
Gesundes und nachhaltiges Bauen und Sanieren
3., überarbeitete und erweiterte Auflage.
2020, 232 S., 270 mm, Hardcover
VDE-Verlag
 
 
Die ökologische Sanierung und Modernisierung von Altbauten ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben nicht nur für Architektinnen und Architekten, sondern ebenso für die betroffenen Bauherren. Dabei ist neben den klassischen Planungskenntnissen besondere Sensibilität im Umgang mit alter Bausubstanz, Altbaudetails und bauphysikalischen Faktoren erforderlich. Der Autor beschreibt anhand konkreter Projekte und Bauten die typologischen Besonderheiten von Altbauten und stellt detailliert denkmalpflegerische und energetische Maßnahmen der Sanierung vor. Dazu gehören zum Beispiel der Holzschutz ohne Gift, die Dachsanierung, statische Eingriffe, Dämmung und Fassade, die Haustechnik sowie eine Weiterverwendung alter Bauteile. Planerische Anforderungen in der Praxis werden ebenso behandelt wie die Themen Wohngesundheit und Nachhaltigkeit. Die 3. Auflage wurde um einen Schwerpunkt zu traditionellen vernakulären Bauten ergänzt, neue Projektbeispiele kamen hinzu und Praxisinformationen zur Sanierung von Gebäudeschadstoffen wurden erweitert.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Schadensfreie energetische Fenstersanierung im Altbau und denkmalgeschützten Gebäuden
Stefan Bichlmair, Martin Krus, Christine Milch, Dennis Stiegler
Schadensfreie energetische Fenstersanierung im Altbau und denkmalgeschützten Gebäuden
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3214
2021, 106 S., 96 Abb. u. 23 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Historische und erhaltenswerte Fenster sind für ein Stadtbild mitprägend und gestalten das Umfeld eines Stadtteils mit. Dabei sind die Wünsche der Hausnutzer nach Komfort und Energieeinsparung sowie die politischen Ziele der Bundesregierung zur Energieeinsparung wichtige Rahmenbedingungen. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die energetische Sanierung von erhaltenswerten Bestandsfenstern sicherer zu machen und damit historische Fenster zu erhalten, Schäden zu vermeiden, energetische Sanierungen voranzutreiben und den Marktanteil der spezialisierten Fensterbaubetriebe zu erhöhen. Dies wird durch die gezielte Erforschung der wesentlichen Parameter U-Werte von Scheibenkombinationen, Luftaustauschverhältnisse und sich daraus im Jahresgang ergebende hygrothermische Verhältnisse im Gebrauchszustand erreicht.


Quantifizierung und Reduzierung von feuchtigkeitsbedingten Wärmeverlusten im denkmalgeschützten Gebäudebestand. Abschlussbericht
Stefan Schäfer, Robert Burgaß
Quantifizierung und Reduzierung von feuchtigkeitsbedingten Wärmeverlusten im denkmalgeschützten Gebäudebestand. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3110
2019, 255 S., 20 Abb. u. 9 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Gerade im Gebäudebestand liegen häufig Wandkonstruktionen vor, die durch einen ungenügenden oder fehlenden Feuchteschutz und durch starke Schwankungen der Bauteiltemperaturen geprägt sind. Die Reduzierung der Feuchte- und Temperaturbeanspruchungen bietet hier die Chance, auch ohne Dämmstoffe, eine energetische Ertüchtigung durchzuführen. Die Ziele des Forschungsprojektes waren daher, die Wechselbeziehungen zwischen feuchtigkeitsbelastetem Ziegelmauerwerk und den daraus resultierenden Wärmeverlusten zu untersuchen, Änderungen der Dämmeigenschaften und des Energieaufwands zum Beheizen zu quantifizieren sowie geeignete Ertüchtigungsmaßnahmen auszuarbeiten und zu analysieren, die zu einer messbaren Reduzierung von feuchtigkeitsbedingten Wärmeverlusten führen.


Datenerhebung Wohngebäudebestand 2016
Holger Cischinsky, Nikolaus Diefenbach
Datenerhebung Wohngebäudebestand 2016
Datenerhebung zu den energetischen Merkmalen und Modernisierungsraten im deutschen und hessischen Wohngebäudebestand
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3080
2018, 179 S., 23 Abb. u. 126 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei der Einhaltung der Energiespar- und Klimaschutzziele kommt dem Wohngebäudesektor große Bedeutung zu. Die zielgerichtete Weiterentwicklung dieses Sektors benötigt dabei aktuelle und belastbare Daten zum energetischen Zustand der Wohngebäude, zur Sanierungsdynamik sowie zur Nutzung erneuerbarer Energien - Daten, die anderweitig nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung gestellt werden und deshalb im Rahmen dieses Projekts auf dem Wege einer schriftlich-postalischen Repräsentativbefragung von Gebäudeeigentümerinnen und -eigentümern erhoben wurden. Die Datenerhebung erfolgte zwischen August 2016 und November 2017 unter Einbindung ebenfalls zufallsgesteuert ausgewählter kommunaler Grundsteuerstellen. Auf dem Wege dieses auch als Adressmittlung bezeichneten Versandverfahrens wurden von 683 Grundsteuerstellen insgesamt 92.100 Fragebögen verschickt. Die Datenauswertung deckte für Deutschland wie für Hessen zwar einen Anstieg der energetischen Modernisierungstätigkeit in Bezug auf die thermische Gebäudehülle auf, der aber noch deutlich hinter dem zur Erreichung der politisch gesetzten Klimaschutzziele erforderlichen zurückbleibt.


Bewertungsmatrix für die Kostenplanung beim Abbruch und Bauen im Bestand. Datenbanksystem zur Analyse und Bewertung in Bezug auf Kosten, Technologien und Dauern. Abschlussbericht 2015
Christoph Motzko, Jörg Klingenberger, Jan Wöltjen, Daniela Löw
Bewertungsmatrix für die Kostenplanung beim Abbruch und Bauen im Bestand. Datenbanksystem zur Analyse und Bewertung in Bezug auf Kosten, Technologien und Dauern. Abschlussbericht 2015
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2975
2016, 273 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Abbruch von Bauwerken sowie das Bauen im Bestand stellen eine komplexe Aufgabe dar, bei der eine Fülle von Randbedingungen und Anforderungen u.a. hinsichtlich Ökonomie, Ökologie und Technik zu berücksichtigen sind. So ist es beispielsweise im Zuge der Kostenplanung des Bauherrn erforderlich, eine möglichst präzise Kostenbestimmung und Ausführungsdauer zu generieren. Das Forschungsvorhaben dient der Weiterentwicklung einer am Institut für Baubetrieb der TU Darmstadt entwickelten Bewertungsmatrix zur transparenten Darstellung bzw. Aufschlüsselung der zu erwartenden Kosten und Ausführungsdauern bei Abbruchmaßnahmen unter Beachtung rechtlicher und ökonomischer Aspekte im Rahmen eines technischen Vergleichs von Abbruchverfahren. Analog der Betrachtung der Ausführungsdauern und Kosten soll zudem die Bestimmung der ökologischen Auswirkungen eines jeden Verfahrens sowie die Gewichtung dieser zueinander ermöglicht werden. Die Umsetzung erfolgt durch ein EDV-gestütztes Datenbanksystem, welches als Hilfsmittel die Bauherrenseite zudem bei der Bewertung der auftragnehmerseitigen Angebote unterstützt und eine Kosten- und Terminsicherheit liefert. Die Forschungsschwerpunkte sind: Die Abbildung und Analyse der am Markt vorherrschenden Abbruchverfahren und -techniken hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten und -effizienzen; die Analyse der Kalkulation zur Bestimmung kostenintensiver Kriterien, die Einfluss auf die Preisbildung bei Abbruchmaßnahmen und beim Bauen im Bestand besitzen; die Bestimmung von Kostenkennwerten aus Nachkalkulationen sowie die Ermittlung von Zeitaufwandswerten durch In-Situ-Untersuchungen ausgewählter Abbruchprojekte. Die Kosten und Ausführungsdauern beim Abbruch, welcher einen elementaren Teilprozess im Lebenszyklus eines Bauwerkes bildet, besitzen einen maßgeblichen Einfluss auf die Entscheidung zur Durchführung von Bauprojekten und stellen somit einen wichtigen Beitrag für die Säulen der Ökonomie und der Ökologie im Rahmen des Nachhaltigen Bauens dar.


Österreichs größtes Plus-Energie-Bürogebäude am Standort Getreidemarkt der TU Wien
H. Schöberl, R. Hofer, M. Leeb, T. Bednar, G. Kratochwil
Österreichs größtes Plus-Energie-Bürogebäude am Standort Getreidemarkt der TU Wien
Wissenschaft, Band 44
2015, 158 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Österreichs größtes Plus-Energie-Bürogebäude am Getreidemarkt befindet sich derzeit in Fertigstellung und wird im August 2014 bezogen. Das Gebäude wird rund 700 arbeitenden Personen Platz bieten. Das gesamte Gebäude hat eine Nettogrundfläche von 13.500 qm und 11 Stockwerke. Ziel des Projekts war die Erreichung des Plus-Energie-Standards primärenergetisch am Standort inkl. aller Bürogeräte und Server. Die Abdeckung des Primärenergiebedarfs erfolgt über die Fotovoltaikanlage, die Serverabwärmenutzung und die Energierückgewinnung der Aufzugsanlage. Kernpunkt für die Erreichung des Plus-Energie-Bürogebäudes war die extreme Reduktion des Energieverbrauchs aller Bereiche und Komponenten im Gebäude, von Wärme über Kälte bis hin zu EDV-Arbeitsplatzgeräten und elektrischen Kleinkomponenten. Im Projekt wurden über 9.300 Komponenten aus 280 Kategorien aufgelistet, optimiert und vom Forschungsteam freigegeben.


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Kazmeier, Jörg; Pickel, Thomas; Ditschuneit, Andreas
Sanierung anstelle eines Badneubaus. Atmosphärisch in Sole baden
Deutsches Ingenieurblatt, 2022
Astbury, Jon; Vile, Philip (Photograph)
Eine Bühne für Malz
Bauwelt, 2022
Huber, Werner; Siegenthaler, Roll
Mehr als ein Bahnhof. Die Erneuerung des Westflügels des Bahnhofs Basel SBB (kostenlos)
Hochparterre, Beilage, 2022
Peters, Fabian; Willeit, Gustav (Photograph)
Für die nächsten Generationen. Villa Mayr in Vahrn
Baumeister, 2022
Hübener, Simone
Silberne Riesen. In Düsseldorf und Berlin stehen zwei Hochhäuser mit prägnanter Aluminiumfassade und einer ursprünglich identischen Nutzung. Ihre Revitalisierung fiel sehr unterschiedlich aus (kostenlos)
DAB Deutsches Architektenblatt. Baden-Württemberg, 2021

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