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Bücher, Broschüren

Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung Städtebau und Projekte (Herausgeber)

Erweiterung Kopernikus-Oberschule. Berlin Steglitz-Zehlendorf. Nichtoffener Wettbewerb. Ergebnisprotokoll


Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2013, 59 S., Abb.,Kt.

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[Quelle: http://www.stadtentwicklung.berlin.de]

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Publikationslisten zum Thema:
Stadtplanung, Städtebau, Schulgebäude, Erweiterung, Architekturwettbewerb, Wettbewerbsergebnis, town planning, town planning, school building, extension, architectural competition, competition result, Schule, Wettbewerbsaufgabe, Planungsvorgabe, Oberschule, Wettbewerbsverfahren, Auslobung, Preisträger, school, competition object, planning requirement, secondary school, competition procedure, competition,



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Eine Architekturschule baut sich selbst
Jörg Stabenow, Alxandra Apfelbaum
Eine Architekturschule baut sich selbst
Das Gebäude des Fachbereichs Architektur der FH Dortmund
2019, 128 S., 260 mm, Softcover
Verlag Kettler
 
 
Das Gebäude des Fachbereichs Architektur der FH Dortmund entstand in wohl beispielloser Art und Weise. Studierende und Lehrende haben während der Planungsphase maßgeblich am Entwurfsprozess mitgearbeitet und sich so ihre eigene Schule errichtet. Sie haben damit eine Tradition wiederbelebt, die vor allem die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts prägte, als Walter Gropius oder Max Bill die Gebäude, in denen sie lehrten, selbst entwarfen. Das Architekturgebäude der Fachhochschule Dortmund versteht sich bewusst als anspruchsvolle Alltagsarchitektur, die ihren vielfältigen Nutzungserfordernissen gerecht wird, ohne auf eine klare architektonische Haltung zu verzichten. Dabei hat der realisierte Entwurf keinen individuellen Autor; vielmehr ist er das Resultat einer kollektiven Anstrengung, an der zahlreiche Personen und Institutionen beteiligt waren. Das Buch dokumentiert das Gebäude sowie den gesamten Planungsprozess und versucht, die Form des Gebäudes aus seiner wechselvollen Entwurfsgeschichte heraus zu erklären.


Architektur einer bürgerlichen Gesellschaft
Jürgen Schardt
Architektur einer bürgerlichen Gesellschaft
Raumproduktionen. Theorie und gesellschaftliche Praxis, Band 28
Frankfurter Universitäts- und Stadtbauten im Kontext ihrer Geschichte zwischen 1906 und 1956
2018, 350 S., 216 x 148 mm, Softcover
Westfälisches Dampfboot
 
 
Architektur bildet einen sinnbildlichen Ausdruck für bestimmte Epochen der Menschheitsgeschichte - antike Tempel, gotische Kathedralen oder barocke Schlösser werden nicht nur im Alltagsdenken mit den jeweiligen Gesellschaftsformationen assoziiert, sondern sie lassen sich in Zweck und Symbolik auch daraus erklären. Umgekehrt ist es weder möglich, die architektonische Gestalt aus der Gesellschaft abzuleiten, noch lässt sich aus den bloßen Werken auf die gesellschaftliche Verfasstheit schließen: Die Form der baulichen Repräsentation bleibt letztlich kontingent. Da Architektur aber selbst ein Terrain ist, auf dem Kämpfe um Hegemonie ausgetragen werden, kann sie Auskunft erteilen über die Kräfteverhältnisse und das Selbstverständnis ihrer Zeit. Entlang der Stadt- und insbesondere der Universitätsbauten in Frankfurt am Main untersucht Jürgen Schardt, wie sich der bürgerlich-demokratische Anspruch in Architektur und Geschichte des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und der frühen Bundesrepublik dargestellt hat.


Kunst-Gewerbeschule Zürich
Kunst-Gewerbeschule Zürich
Re-Restaurierung und Umbau für die Allgemeine Berufsschule Zürich ABZ
2018, 80 S., 76 farb. u. 43 schw.-w. Abb. 28 cm, Hardcover
Scheidegger & Spiess
 
 
"Schuhfabrik" und "Modewitz" sind nur zwei der Übernamen, mit denen der damals als revolutionär empfundene Neubau für die Gewerbeschule und das Kunstgewerbemuseum der Stadt Zürich, den die Architekten Adolf Steger und Karl Egender 1930 bis 1933 errichtet hatten, bedacht wurden. Heute gilt das großzügige Gebäude als eine der wenigen Ikonen des Neuen Bauens in Zürich. Der Schultrakt ist mit seinem Flachdach und den Rasterfassaden der Inbegriff eines modernen "Laboratoriums für die Industrie ", in dem große Lehrer der angewandten Kunst wie Alfred Altherr, Johannes Itten, Hans Finsler, Willy Guhl oder Josef Müller-Brockmann Generationen von Gestaltern und Fotografen prägten. Mit einer raffinierten Re-Restaurierung und einigen neuartigen Detaillösungen adaptierten die Architekten Silvio Schmed und Arthur Rüegg 2016/17 den ehemaligen Sitz der legendären Zürcher Kunsthochschule an die heutigen Bedürfnisse der Allgemeinen Berufsschule Zürich ABZ. Die Baumonografie gibt Einblick in die prototypischen Probleme, die bei der Anpassung an aktuelle Standards zu lösen sind, stellt das Bauwerk aus der Sicht der Denkmalpflege in seinen historischen Dimensionen dar und zeichnet ein anschauliches Bild des bisherigen und des zukünftigen Lebens in diesem herausragenden Zeugen der Moderne.


Grundrissfibel Schulbau
Grundrissfibel Schulbau
30 Architekturwettbewerbe in der Schweiz 2001-2015
2., Aufl.
2018, 400 S., m. zahlr. zweifarb. Abb. 209 mm, Softcover
Edition Hochparterre
 
 
Der Band dokumentiert 30 Schulhauswettbewerbe. Die vielen Schulneubauten und -erweiterungen der letzten Jahre haben zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Schulhausbau geführt. Dabei sind immer bessere Grundrisse und Grundrisstypen entstanden. Das Buch macht diesen "Grundrisssteinbruch" systematisch zugänglich. Ein Text analysiert und destilliert Typen heraus. Das Buch dokumentiert Wettbewerbe der Städte St.Gallen und Zürich sowie der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft.


Einfach komplex
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Einfach komplex
Max Bill und die Architektur der HfG Ulm
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Scheidegger & Spiess
 
 
Die Hochschule für Gestaltung Ulm - kurz HfG - ist eine der ikonischen Bauten des bundesdeutschen Aufbruchs der 1950er-Jahre. Initiiert von Otl Aicher und Inge Aicher-Scholl - der Schwester von Hans und Sophie Scholl - entstand neben dem Gelände der alten Festung Oberer Kuhberg eine neue Hochschule, die als international bedeutendste Designhochschule nach dem Bauhaus gilt. Für deren Planung und Bau war der Künstler und Architekt Max Bill verantwortlich, der in visionärem Geist und mit Akribie ein aufsehenerregendes Ensemble von großer Präzision und Ausdruckskraft schuf. Trotz ihrer architektonischen Bedeutung blieben die Gebäude der HfG Ulm jedoch immer im Schatten der öffentlichen Wahrnehmung, da die nationale und internationale Aufmerksamkeit überwiegend auf den Gestaltungsergebnissen aus Lehre und Forschung lag. Nun legen der Architekt Daniel P. Meister und die Journalistin Dagmar Meister-Klaiber, die seit Jahrzehnten ein Dozentenhaus auf dem Gelände bewohnen, die umfassende Monografie und Baudokumentation über die Gebäude der HfG Ulm vor. Auf mehr als 600 Seiten werden die Entwurfs- und Baugeschichte, die Bauanalyse sowie die Nachgeschichte minutiös und mit Hunderten Fotografien und Plänen im Detail nachgezeichnet, bis hin zum von Bill entworfenen Mobiliar. Dazu kommen eine umfassende Analyse des architektonischen Entwurfs und eine kritische Bewertung des denkmalpflegerischen Umgangs mit der Ikone "HfG".


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Energetische Gesamtkonzeption mit Einbindung von Demonstrationsanlagen für die Haustechnik für das Metallzentrum der Handwerkskammer Koblenz. Schlussbericht
D. Güttner, M. Philipps, L. Rouvel, A. Strassberger
Energetische Gesamtkonzeption mit Einbindung von Demonstrationsanlagen für die Haustechnik für das Metallzentrum der Handwerkskammer Koblenz. Schlussbericht
Bauforschung, Band T 1990
1986, 128 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Derzeit sind zahlreiche Moeglichkeiten zur Verringerung des Energiebedarfs (Output), des Energieeinsatzes (Input) und damit der Minimierung des Schadstoffausstosses und der Reduzierung der Betriebskosten nur unzureichend in der Praxis umgesetzt. Aehnliches gilt fuer die wirtschaftliche Nutzung alternativer Energiequellen. Im Zusammenhang mit der Errichtung des Metall- und Technologiezentrums der Handwerkskammer Koblenz sollten Forderungen nach einem zeitgemaessen Energiemanagement in die Praxis umgesetzt und gleichzeitig fuer eine umfassende Berufsbildung im Sinne eines praxisorientierten Technologietransfers nutzbar gemacht werden. Hierzu wurde von dem Bauherrn fruehzeitig ein Beraterteam zur Unterstuetzung der Planungsaufgaben der Fachingenieure und Architekten hinzugezogen. Es wurde eine deutsche Reduzierung des Energieeinsatzes erreicht, bezueglich der zu realisierenden Demonstrationsanlagen wurde eine gezielte Auswahl getroffen. Die Vorgehensweise bei der Planung sollte beispielgebend sein, die Schulungs- und Demonstrationsmoeglichkeiten werden regional und bundesweit in allen Bereichen der Berufsbildung und auf allen Ebenen des Technologietransfers genutzt. (-z-)


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Ayers, Andrew
Campus der Superlative: Paris-Saclay
Detail, 2019
Fahrenholz, Isa
Lernen mit Seeblick. Schulbau im Dreiländereck am Bodensee
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Schoof, Jakob
Institutsgebäude in Karlsruhe
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Grewe, Rosa
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Kaltenbach, Frank
Kindergarten des Französischen Gymnasiums in Barcelona
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