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Dissertationen

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Essays on housing and pensions - A European perspective


Müller, Thomas; Rottke, Nico B. (Herausgeber); Mutl, Jan (Herausgeber)
Quelle: Essays in real estate research; Springer Gabler Research
Wiesbaden (Deutschland)
Springer Gabler
2019, XII,73 S., Abb., Tab., Lit.
ISBN: 978-3-658-24954-0
Serie: Essays in real estate research, Nr.15
Sprache: Englisch

Demographic trends put a burden on EU pension provision. As the sustainability of pension systems is addressed by current pension reforms, lower benefit levels are projected. In this scenario, households may want to consider supplementing their public pension income. As their own residence is on average their most valuable asset, its transformation to income can be one form of alleviating financial distress in old age. The author presents research findings on the interdependency of housing and pension wealth as well as on whether and to what extent housing wealth is decumulated after retirement. The author emphasizes the consideration of housing wealth in pension policies to enable European households to employ its housing asset as an income source in old age.

Publikationslisten zum Thema:
Wohnungswesen, Bevölkerungsentwicklung, Alter Mensch, Pension, Rente, Wohneigentum, Altersvorsorge, Vermögen, Umwandlung, Einkommen, Ökonometrie, EU, housing, population trend, senior citizen, pension, pension, residential property, retirement provisions, property, conversion, income,



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Bücher, Broschüren

Wie wir wohnen werden
Klaus Englert
Wie wir wohnen werden
Die Entwicklung der Wohnung und die Architektur von morgen
2., aktualis. und erw. Auflage.
2021, 221 S., 28 Abb. 19 cm, Softcover
Reclam
 
 
Neue Wohnkonzepte müssen soziale Fragen beantworten: Welche Preise können wir uns noch leisten? Wie gehen wir mit der Alterung der Gesellschaft, der Zuwanderung und der Veränderung unseres Klimas um? Was passiert, wenn irgendwann alle nur noch in der Stadt leben wollen und es immer mehr Singlehaushalte gibt? Wie finden wir genügend lebenswerten Wohnraum für alle? Der Architekturkritiker und Journalist Klaus Englert erzählt, wie unsere moderne Wohnung entstand und wie sich das Wohnen im 21. Jahrhundert verändern wird. Mit zahlreichen Abbildungen sowie exklusiven Interviews mit den bekannten Architekten Tobias Wallisser, Winy Maas und Werner Sobek.


Housing and Human Settlements in a World of Change
Housing and Human Settlements in a World of Change
Habitat - International, Band 25
2020, 280 S., 42 SW-Abbildungen, 15 Farbabbildungen. 22.5 cm, Softcover
transcript
 
 
The challenge of housing is increasingly recognised in international policy discussions in connection to the processes of migration, climate change, and economic globalisation. This book addresses the challenges of housing and emerging solutions along the lines of three major dynamics: migration, climate change, and neo-liberalism. It explores the outcomes of neo-liberal »enabling« ideas, responses to extreme climate events with different housing approaches, and how the dynamics of migration reshape the urban housing provision in a changing world. The aim is to contextualise the theoretical discourses by reflecting on the case study context of the eleven papers published in this book.


Vokabular des Zwischenraums
Angelika Jiuppien, Richard Zemp
Vokabular des Zwischenraums
Gestaltungsmöglichkeiten von Rückzug und Interaktion in dichten Wohngebieten
2020, 212 S., 141 farb. u. 8 schw.-w. Abb. 21 cm, Softcover
Park Books
 
 
Wie können die elementaren Bedürfnisse nach Rückzug und Interaktion in unserem dichter werdenden Wohnumfeld berücksichtigt werden? Und wie nehmen Bewohner ihr Umfeld und die konkreten Spielräume zur Gestaltung von Rückzug und Interaktion ihrer Wohnsituation wahr? Ausgehend von diesen Fragen untersuchte ein interdisziplinäres Forschungsteam der Hochschule Luzern ausgewählte Wohnquartiere. Im Fokus stand dabei der sog. "erweiterte Fassadenraum", der die Gebäudehülle, den Zwischenraum bis zur gegenüberliegenden Fassade und die dahinterliegenden Innenräume umfasst. Das Resultat der Studie ist keine Handlungsanweisung, sondern ein "Vokabular des Zwischenraums". Das Buch stellt sieben Begriffe wie etwa "Tarnung", "Intermezzo" oder "Flirt" vor, die das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit charakterisieren. So unterschiedlich diese Begriffe sind, entspringen sie doch dem gemeinsamen Leitgedanken, die allerorts geforderte bauliche Verdichtung nicht lediglich als Sachzwang hinzunehmen, sondern als räumlich-atmosphärische Qualität zu nutzen.; Tiergarten is Berlin's oldest park, with more than five hundred acres of woodland in the heart of the city. Before it was absorbed by the city, the area that became Tiergarten was a naturally occurring forest. Throughout its history, it was used as royal hunting grounds and as a landscaped public park, and in the years of hardship following World War II an area where trees were felled for firewood, before changing social and political circumstances and the growing ecological movement led to measures to restore and replant the vast public space. Thus, the Tiergarten has become not only a very popular place of recreation but as well a biotope of extraordinarily high biodiversity. Generously illustrated with historical and contemporary photographs, Tiergarten, Landscape of Transgression takes readers through the history of the park, with an eye toward exploring it as a radical spatial expression a space where humans and wild species and conflicting histories coexist in close prox


Kauft Häuser, so viele ihr könnt!
Kauft Häuser, so viele ihr könnt!
Preisgünstige Wohn- und Gewerberäume in Zürich
2020, 400 S., Zahlreiche, vierfarbige Abbildungen. 27 cm, Softcover
Elster & Salis
 
 
Bezahlbare Mieten sind heute und gerade in Städten ein seltenes, kostbares Gut. Die Stiftung PWG setzt sich seit 1990 genau dafür ein. Sie erwirbt Liegenschaften und vermietet die Wohnungen und Gewerbeflächen preisgünstig an eine breite Zielgruppe. Nun widmet sich die Stiftung PWG auch in Buchform den brennenden Fragen der Stadtentwicklung und arbeitet die eigene Geschichte auf. Ist der Zürcher Kreis 5 ein Musterfall der Quartieraufwertung oder ein ödes Biotop für Besserverdienende? Welche Veränderungen stehen diesbezüglich Altstetten bevor? Wie kommt in Zürich eine Familie mit knappem Budget über die Runden? Können Nischen für Gewerbetreibende dem wirtschaftlichen Druck standhalten? Diesen Fragen gehen Fachpersonen, aber auch Mieter vielfältig nach. Gespräche, Fotografien, Interviews und Illustrationen behandeln die Themen kontrovers, fundiert und leicht zugänglich.


Umweltgerechtigkeit - Wohnen und Energie
Regine Grafe
Umweltgerechtigkeit - Wohnen und Energie
Essentials
Instrumente und Handlungsansätze
2020, vii, 68 S., VII, 68 S. 22 Abb. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Wie sozial gerecht ist Wohnraum? Sollen Mieter, die in nicht gut gedämmten Wohnungen leben, dafür zahlen, dass sie aufgrund dessen mehr Energie verbrauchen und höhere Energiekosten haben? Müssen externalisierte Kosten der Energiegewinnung und -verteilung nicht zukünftig internalisiert werden? Der ganzheitliche Umweltgerechtigkeitsansatz impliziert auch Gesundheitsgerechtigkeit. Das heißt, sowohl sozialräumliche Gegebenheiten als auch soziökonomische Belange sind im Zusammenhang mit der Energieeffizienz von Wohngebäuden und der Energieversorgung einzubeziehen. Die Problematiken, die sich daraus ergeben, sind nicht mit den aktuell üblichen Transferleistungen für Einkommensschwache zu lösen. Erforderlich sind stadtplanerische Instrumente gepaart mit politischem Willen, wie energieeffiziente Sanierung von Wohnbauten und Stadtquartieren, Vermeidung von Raumreduktion und den damit verbundenen siedlungshygienischen und stadtklimatischen Beeinflussungen der Gesundheit der Bewohner. Notwendig ist auch das Einbinden von wegeökonomischen Mobilitätskonzepten in den Bestand der Verkehrswege.


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Typenkatalog zur Umnutzung gewerblicher Bestandsgebäude in Mikroapartments, vorbereitet für altengerechtes Wohnen
Andreas Hild, Faraneh Farnoudi
Typenkatalog zur Umnutzung gewerblicher Bestandsgebäude in Mikroapartments, vorbereitet für altengerechtes Wohnen
Abschlussbericht zur Forschungsarbeit Mikroflex.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3203
2020, 547 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Zentrum des Forschungsprojekts steht die Frage, wie leerstehende Bürogebäude der 50er bis 70er Jahre oder andere gewerbliche Bausubstanz als bezahlbarer, urbaner Wohnraum umgenutzt werden können. Dabei werden auch die Belange des altengerechten Wohnens berücksichtigt. Dazu wurde ein Typenkatalog Mikrowohnen erarbeitet, der eine Umwidmung von gewerblichen Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre unterstützen kann. Ein übergreifender Katalog klassifiziert zunächst den gewerblichen Leerstand innerhalb eines allgemeingültigen Typenverzeichnisses. Im Mittelpunkt stehen dabei das Raster und dessen Eignung zur Umwidmung in urbanes Wohnen. Anhand einer Markt- und Standortanalyse wurden zunächst Ballungszentren mit einem dem Suchraster entsprechenden Leerstand ermittelt. Die Ergebnisse dieser empirischen Analyse sind durch Karteikarten abgebildet. Zudem werden Typologie und bauliche Charakteristika von Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre analysiert. Die zuvor skizzierten Analysen und Definitionen flossen in einen Typenkatalog für Mikroapartments ein, der auch die Rahmenbedingungen von "ready - vorbereitet für altengerechtes Wohnen" für Senioren oder Menschen mit Handicap berücksichtigt. Dabei zeigte sich, dass vor allem das Bad sowie die Lage des Installations- und Versorgungsschachtes bestimmende Faktoren für die Nutzbarkeit der Grundrisse darstellen.


Cluster-Wohnungen für baulich und sozial anpassungsfähige Wohnkonzepte einer resilienten Stadtentwicklung
Michael Prytula, Susanne Rexroth, Manuel Lutz, Friedrich May
Cluster-Wohnungen für baulich und sozial anpassungsfähige Wohnkonzepte einer resilienten Stadtentwicklung
Abschlussbericht, Dezember 2019.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3175
2020, 291 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Demografische und soziale Veränderungen wirken sich auf Wohnstrukturen aus. Besonders auffällig ist die Zunahme an Ein-Personen- Haushalten. Schrumpfende innerstädtische Baulandreserven und konjunkturell bedingt steigende Baukosten beeinflussen den Wohnungsmarkt. Neue Wohnformen wie Cluster-Wohnen und Wohnungstypologien wie Cluster-Wohnungen können auf damit einhergehende geänderte Bedarfe und Bedürfnisse an Wohnraum reagieren. In einem mehrstufigen Arbeitsprozess wurden die planerischen, baulich-konstruktiven, wohn-soziologischen, ökonomischen und rechtlichen Dimensionen untersucht. Für die Untersuchung von Cluster-Wohnungen war es zunächst erforderlich, eine Eingrenzung des Phänomens vorzunehmen. Um aus der Vielfalt der unterschiedlichen Varianten die wesentlichen Charakteristika herauszuarbeiten waren die vorhandenen Definitionen näher zu spezifizieren. Zusätzlich zu den Kriterien "privater Einheiten mit Bad und ggfs. Küche" sowie "gemeinschaftlich genutzter Räume" werden dazu zwei weitere wesentliche bauliche und soziale Kriterien berücksichtigt: integrale Erschließung durch gemeinschaftliche Flächen und selbstorganisiertes gemeinschaftliches Zusammenleben. Mit dem Vergleich von Cluster-Wohnungen in acht Fallbeispielen wurden die charakteristischen Merkmale systematisch erfasst und die Bedingungen für die Realisierung benannt. Die Diskussion Resilienz-spezifischer Qualitäten zeigt, dass Cluster-Wohnen und Cluster-Wohnungen zentrale Eigenschaften resilienter Systeme besitzen.


Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil II
Eva Schulze, Karoline Dietel, Anne Engler
Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil II
Nutzerfreundlichkeit, Akzeptanz und Beeinflussbarkeit des Energieverbrauchs
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3113
2019, 122 S., 50 Abb. u. 12 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel des Forschungsvorhabens war es, Effizienzhäuser Plus auf ihre Nutzerfreundlichkeit für Bewohner zu untersuchen. Die sozialwissenschaftliche Evaluation ist wesentlicher Bestandteil für eine erfolgreiche Verbreitung des Effizienzhaus Plus Standards. Die Mieter der Effizienzhäuser Plus zeigen ein verstärktes Interesse am Energiesparen sowie ein erhöhtes Energieverbrauchsbewusstsein. So scheint es sich bei Bewohnern von Effizienzhäusern Plus mehrheitlich um ökologisch-energiebewusste Menschen zu handeln. Wesentliches Ergebnis ist die hohe Akzeptanz und Alltagstauglichkeit der Technik in den Effizienzhäusern Plus.


Ergebnisorientierte Reinigung unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, sozialer Wirkung und Mieterzufriedenheit
Josef Kraus, Katharina Götzen
Ergebnisorientierte Reinigung unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, sozialer Wirkung und Mieterzufriedenheit
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3176
2019, 38 S., 18 Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der Forschungsarbeit wird die Grundlage für ein allgemeingültiges Modell zur strategischen Planung und prozessualen Durchführung der ergebnisorientierten Reinigung von Gebäuden erarbeitet. Dieses smarte Modell der Reinigungsdienstleistung berücksichtigt neben der Nachhaltigkeit auch die Sozialverträglichkeit der Arbeit für die ausführende Fachkraft, den Nutzungsgrad von Gebäuden und die Zufriedenheit der Mieter des Gebäudes. Das Forschungsvorhaben hat eine Datengrundlage für weitere Forschungsschritte geschaffen. Durch die Zusammenführung der erörterten Parameter entsteht ein prädiktives Modell des optimalen Reinigungsprozesses. Das System schafft Transparenz und optimiert die Einsatzplanung der Gebäudedienstleister. Grundlage sind Daten aus der Umfelderfassung über den Zustand des Gebäudes. Dieses minimiert Kosten- und Reinigungsaufwand bei festgelegtem Qualitätsstandard, gewährleistet den nachhaltigen Werterhalt der Gebäude und berücksichtigt einen effizienten Ressourcenumgang. Auf diese Weise werden Anforderungen der Wirtschaft mit Belangen der Umwelt und mit sozialen Effekten kombiniert.


Entwicklung von Methoden zur Erfassung und Bewertung von Nutzerzufriedenheit, Gebäudeperformance und Interaktion zwischen Wohngebäuden und Bewohnern. Abschlussbericht
Norbert Fisch, Thomas Wilken, Caroline Fafflok, Dirk Schwede, Hans Drexler, Eva Schulze, Karoline Dietel, Bernd Wegener, Moritz Fedkenheuer, Hélène Bangert, Tobias Lode
Entwicklung von Methoden zur Erfassung und Bewertung von Nutzerzufriedenheit, Gebäudeperformance und Interaktion zwischen Wohngebäuden und Bewohnern. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3106
2019, 154 S., 51 Abb. u. 15 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Meistens stützt sich die Bewertung von Gebäuden nur auf einseitige quantitative Berechnung von bauphysikalischen Werten. In nur wenigen Fällen werden die in der Planung prognostizierten Werte im Nachgang durch ein Monitoring verifiziert und / oder eine Nutzerbefragung zur Feststellung der Zufriedenheit der Bewohner durchgeführt. Die Nutzerzufriedenheit kann als Indikator für die Akzeptanz eines Gebäudes herangezogen werden. In dem Forschungsprojekt soll ein Werkzeug entwickelt werden, das eine einfache aber präzise Auswertung der Nutzerangaben, aber auch der technischen Messwerte erzeugt und einen Vergleich der beiden Datengruppen ermöglicht, um dann in der Praxis verwendbar zu sein. Dazu wurden vorhandene Werkzeuge und unterschiedliche Methoden der Beschreibung und Prognose des Nutzerkomforts parallel eingesetzt, um Soll-Werte aus der Planung in drei Dimensionen - den Gebäudeeigenschaften, dem Innenraumklima und dem Nutzerkomfort - zu erheben und mit ihren Ist-Werten aus dem Betrieb zu vergleichen. Zusätzlich werden im Anschluss die drei Dimensionen untereinander verknüpft bzw. miteinander verglichen.


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Zeitschriftenartikel

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Frey, Stefan
Miet- oder Eigentumswohnungen bauen: Was ist wann angeraten? (kostenlos)
Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 2021
Bächtold, Hans-Georg; Gantenbein, Köbi
So wohnt die Schweiz. Soziologische, statistische und typologische Erkenntnisse zum Wohnen in der Schweiz
Hochparterre, Beilage, 2021
Roswag-Klinge, Eike
Holzgeschossbau zur Stadttransformation. Bauen mit Holz. (kostenlos)
DW Die Wohnungswirtschaft, 2021
Mittner, Eva
Aufstockung in Holzbauweise. Neues Wohnraumpotenzial.
Quartier, 2021
Lehmkuhl, Volker
Ist öko gleich gesund? Holzbau und Wohngesundheit. (kostenlos)
DW Die Wohnungswirtschaft, 2021

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