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Österreich, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie -BMVIT-, Wien (Herausgeber, Auftraggeber)

Evaluierung von mechanischen Klassenzimmerlüftungen in Österreich und Erstellung eines Planungsleitfadens. Online Ressource


Greml, Andreas; Blümel, Ernst; Gössler, Arnold; Kapferer, Roland; Leitzinger, Wolfgang (Herausgeber); Suschek-Berger, Jürgen; Tappler, Peter
Quelle: Berichte aus Energie- und Umweltforschung
Wien (Österreich)
Selbstverlag
2008, 395 S., Abb., Tab., Lit.
Serie: Berichte aus Energie- und Umweltforschung, Nr.14/2008

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.hausderzukunft.at]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Wichtigstes Endziel im Hinblick auf die Ziele der Programmlinie "Haus der Zukunft" war es, positive Lösungen, Fehler und Mängel zu sammeln und aus den Erfahrungen der Evaluierung einen Planungsleitfaden bzw. Qualitätskriterien für die zukünftige Umsetzung von Klassenzimmerlüftungen bei Neubau und Sanierung zu schaffen, um die Qualität zu verbessern und die Verbreitung von Klassenzimmerlüftungen zu erleichtern. Das Projekt gliedert sich in zwei große Teilbereiche - die Evaluierung der mechanischen Klassenzimmerlüftungen - unterteilt in eine Akzeptanzanalyse und eine technische Evaluierung - und die Erstellung eines Planungsleitfadens mit einer Anzahl von detaillierten Qualitätskriterien. Der Evaluierung vorgelagert war die Erstellung einer "Österreich-Landkarte der bestehenden Klassenzimmerlüftungen". Aus dem gesammelten Pool von Schulen mit mechanischen Klassenzimmerlüftungen wurden 16 Schulen für die Evaluierung herangezogen. Neben den technischen Aspekten wurde ein besonderer Fokus auf die Erfassung und Darstellung der Akzeptanz bei den bisherigen Nutzern gelegt. Die Evaluierung teilt sich daher in eine Akzeptanzanalyse und eine technische Evaluierung. Für die Akzeptanzanalyse wurde jeweils ein schriftlicher Fragebogen für Schülerinnen, Lehrerinnen, Hausmeisterinnen und einer für Architektinnen, Planerinnen und Gebäudeeigentümerinnen entwickelt. Bei der technischen Evaluierung wurde folgenden Punkten besonderes Augenmerk geschenkt: der Wahl des Lüftungskonzeptes (dezentral, semizentral, zentral), der Luftmengenwahl, der Luftverteilung, dem Druckverlust, der Art der Wärmerückgewinnung, dem elektrischen Energiebedarf, der Art des Vereisungsschutzes, der Art der Nacherwärmung auf Komforttemperatur, der erreichten Luftqualität, notwendigen Wartungsarbeiten bzw. Wartungskosten und den tatsächlichen Schallbelastungen. Aufbauend auf bestehenden Planungsrichtlinien, Normen bzw. Normentwürfen und den Ergebnissen der Akzeptanzanalyse und der technischen Evaluierung wurden ein Planungsleitfaden bzw. detaillierte 61 Qualitätskriterien für "Klassenzimmerlüftungen" erarbeitet.

Publikationslisten zum Thema:
Schulgebäude, Klassenzimmer, Lüftung, Schüler, Lehrer, Nutzer, Akzeptanz, Evaluierung, Leistung, Behaglichkeit, Raumklima, Raumluft, Luftqualität, Lüftung(mechanisch), Wärmerückgewinnung, Neubau, Altbausanierung, Planungshilfe, Qualitätskriterium, Leitfaden, school building, class room, ventilation, pupil, teacher, user, acceptance, evaluation, performance, human comfort, room climate, room air, air quality, ventilation (mechanical), heat recovery, new building, refurbishment of old buildings, planning aid, quality criterion,



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Ringversuch zum Vergleich des Prüfverfahrens für dezentrale Lüftungsgeräte mit alternierender Ventilatordrehrichtung zwischen drei Prüfstellen zur energetischen Bewertung
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Ringversuch zum Vergleich des Prüfverfahrens für dezentrale Lüftungsgeräte mit alternierender Ventilatordrehrichtung zwischen drei Prüfstellen zur energetischen Bewertung
Bauforschung, Band T 3345
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die erhöhte Marktnachfrage nach Lüftungsgeräten mit alternierender Ventilatordrehrichtung (auch Umschaltgeräte genannt) führt zu steigendem Interesse der Hersteller an Prüfungen zur Ermittlung der energetischen Kennwerte dieser Geräte. Das Besondere an diesem Gerätetyp ist die zyklische Umkehrung der Luftrichtung zur Wärmespeicherung und -abgabe eines regenerativen Wärmeübertragers. Die bisherigen europäischen und nationalen normativen Prüfvorgaben sind jedoch überwiegend auf der Grundlage von Lüftungsgeräten mit statischen Luftrichtungen aufgestellt worden. Demzufolge sind Lüftungsgeräte mit alternierender Ventilatordrehrichtung in diesen Prüfmethoden kaum bzw. gar nicht als System berücksichtigt.


Emissionen aus Lüftungsgeräten und Kunststofflüftungsleitungen - Vorschläge für ein realitätsnahes Prüfverfahren
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Emissionen aus Lüftungsgeräten und Kunststofflüftungsleitungen - Vorschläge für ein realitätsnahes Prüfverfahren
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Für die mechanische Wohnraumlüftung werden üblicherweise Lüftungsleitungen aus Polymermaterialien verwendet. Polymermaterialien können, abhängig vom Materialtyp, den eingesetzten Additiven wie z. B. Weichmacher oder Flammhemmer und Produktionshilfsstoffen, Emissionen an flüchtigen organischen Stoffen (VOC) aufweisen. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurden insbesondere Lüftungsleitungen auf ihre VOC-Emissionen hin untersucht. Da für die Emissionsuntersuchungen an Vertretern dieser Produktgruppe keine Prüfverfahren vorgegeben sind, wurden sowohl die Emissionsprüfung gemäß dem AgBB-Schema bzw. dem harmonisierten Normentwurf DIN EN 16516 als auch Untersuchungen in der Mikrokammer, einer Form der Thermoextraktion, zur Bestimmung des Emissionspotentials ausgewählter Lüftungsleitungen und eines Kaltschrumpfbandes herangezogen.


Sommerlicher Wärmeschutz bei nicht klimatisierten Gebäuden. Abschlussbericht
Klaus Wilmes
Sommerlicher Wärmeschutz bei nicht klimatisierten Gebäuden. Abschlussbericht
Bau- und Wohnforschung
2001, 100 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel des Forschungsvorhabens war es, zu untersuchen, in welchem Umfang derzeit Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz geschuldet sind. In dem Bericht werden die Randbedingungen für ein behagliches Raumklima definiert. Die Aufheizung der Raumluft unter sommerlichen Klimaverhältnissen und damit die Behaglichkeit während der Sommermonate kann im Rahmen der Planung eines Gebäudes mit verschiedenen Einflussgrößen wie Fensterflächenanteil, Verglasungsart, Fensterorientierung oder Sonnenschutzmaßnahmen gesteuert werden. Im Hauptteil des Berichtes werden unterschiedliche Berechnungs- und Bemessungsverfahren für den sommerlichen Wärmeschutz vorgestellt. An einer Reihe von Objektbeispielen werden die Konsequenzen eines fehlenden Sonnenschutzes aufgezeigt. Für einige der Objekte werden überschlägliche Bemessungsverfahren beispielhaft einer Simulationsberechnung gegenübergestellt. Eine überschlägliche Bemessung von Sonnenschutzmaßnahmen ist mit dem Nachweisverfahren des Entwurfs der DIN 4108 Teil 2 Ausgabe 1999 möglich. Werden genauere Ergebnisse gefordert, sind außergewöhnliche interne Wärmelasten oder ggf. von den üblichen Gepflogenheiten abweichende Nutzungszeiten zu berücksichtigen, empfiehlt sich in jedem Fall, Simulationsrechnungen durchzuführen. Im Rahmen einer Umfrage bei Fassadenberatern und Planern wurde ermittelt, dass es überwiegend üblich ist, an Büro- und Verwaltungsgebäuden Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz auszuführen - ggf. in Verbindung mit einem Blendschutz. Im Wohnungsbau sind Sonnenschutzmaßnahmen noch nicht üblich. Zur Vermeidung von Streitigkeiten empfiehlt es sich daher, die Art und den Umfang von Sonnenschutzmaßnahmen ausdrücklich zu vereinbaren.


Lüftung in Wohngebäuden mit Einzelfeuerstätten
S. Ferchland
Lüftung in Wohngebäuden mit Einzelfeuerstätten
Bau- und Wohnforschung
1993, 88 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Offene Feuerstätten unterliegen während der Betriebsdauer dem Einfluß des ständig wechselnden äußeren Winddruckfeldes. Inhalt der Arbeit sind numerische Untersuchungen darüber, inwieweit mit Hilfe der Anordnung geeigneter Zuluftelemente die Gebäudedurchströmung hinsichtlich einer Stabilisierung des Betriebspunktes offener Feuerstätten beeinflußbar sind. Für diejenigen Fälle, in denen der Wind frontal auf Gebäudefassaden mit planmäßigen Undichtigkeiten auftrifft, erweist sich unter Berücksichtigung einer optimalen Lüftung der gesamten Wohnung eine gleichverteilte Anordnung druckgesteuerter Zuluftelemente als günstig. Bei einer parallelen Anströmung derartiger Fassaden kann jedoch, bedingt durch die typische Unterdruckbildung, eine sukzessive Verringerung des Differenzdruckes an den Zuluftöffnungen bis zu einer Strömungsumkehr in der Feuerstätte führen. In diesem Fall führen passiv wirkende Zuluftelemente gegenüber einer normalen Fensterlüftung zu keinen Verbesserungen hinsichtlich der Verbrennungsluftversorgung. In extremen Fällen bleibt als Alternative nur eine Verlängerung der wirksamen Schornsteinhöhe. (-z-)


Grundsätzliche Abklärungen über Systeme zur Lüftung und Heizung bzw. Kühlung von Gebäuden
Grundsätzliche Abklärungen über Systeme zur Lüftung und Heizung bzw. Kühlung von Gebäuden
Bauforschung, Band T 2359
1990, 161 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bestandsaufnahme der heute weit verbreiteten sowie neueren Systeme zur Lüftung und Heizung, bzw. Kühlung von Gebäuden. Dadurch soll ein realistisches Bild des aktuellen Standes der Technik und der Erfahrungen in der Praxis aufgezeigt werden. Die zur Erstellung dieser Bestandsaufnahme nötigen Grundlagen wurden durch eine Literaturrecherche erarbeitet. Diese Grundlagen wurden durch folgende Untersuchungen ergänzt: -Befragung von Lüftungsexperten, -Erhebung bei Liegenschaftsbesitzern und Betreibern von Lüftungssystemen, - Untersuchungen an 10 Fallbeispielen. Die Resultate der Arbeit bilden die Grundlage für detaillierte Systemanalysen, die in einer zweiten Projektphase durchgeführt werden sollen. (-y-)


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Nadler, Norbert
Gefahr von oben? Lüftungstechnik unter Corona-Bedingungen (kostenlos)
SBZ Sanitär. Heizung. Klima., 2020
Nadler, Norbert
Auslegung nach DIN 1946-6. Berücksichtigung des Wäschetrocknens im Lüftungskonzept
Tab Das Fachmedium der TGA-Branche, 2020
Graaf, Daniel de
Kühle Rechner bewahren. Digitale Schaltzentralen klimaschonend klimatisieren
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Kaup, Christoph
Luftdesinfektion in RLT-Anlagen mit einer Kombination aus UVC-Strahlung und mechanischer Luftfilterung. Teil 1
HLH Lüftung/Klima, Heizung/Sanitär, Gebäudetechnik, 2020
Kuhn, Michael
Brände in Absauganlagen. Schutzkonzepte aus den Erkenntnissen von Schadenuntersuchungen (kostenlos)
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