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Univ. Wuppertal, Lehr- und Forschungsgebiet Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik (Herausgeber); Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH -difu-, Berlin (Herausgeber); Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur -BMVI-, Berlin (Förderer)

Fahrradstraßen - Leitfaden für die Praxis


Gerlach, Jürgen (Herausgeber)
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2021, 51 S., Abb., Lit.

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[Quelle: https://www.svpt.uni-wuppertal.de]

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Angesichts der Tatsache, dass Ausführungen zum Element Fahrradstraße in den Gesetzes- und Regelwerken in Deutschland noch sehr sehr überschaubar sind, und sich deshalb deutschlandweit mittlerweile ein "bunter Strauß" an Fahrradstraßenentwickelt hat, wurde im Jahr 2017 von der Bergischen Universität Wuppertal(BUW) und dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) ein mit Mitteln aus demNationalen Radverkehrsplan (NRVP) gefördertes Forschungsprojekt ins Leben gerufen, um die Gestaltung des Elements Fahrradstraße deutschlandweitzu vereinheitlichen.Ziel des Projektes war die Herausarbeitung von wichtigen Qualitäts- und Komfortmerkmalen,die das gewünschte Verhalten in Fahrradstraßen (z. B. das Nebeneinanderfahren)hervorrufen bzw. möglich machen.Der Leitfaden soll Verwaltungen, Planungsbüros, der Politik sowie allen weiterenInteressierten aufzeigen, was bei der Einrichtung von Fahrradstraßen zu beachtenist und welche Elemente gut funktionieren.

Publikationslisten zum Thema:
Fahrradverkehr, Fahrradweg, Radwegeplanung, Radschnellweg, Radverkehrsnetz, Straßengestaltung, Fahrradinfrastruktur, Verkehrsführung, bicycle traffic, cycle track, cycle track planning, bicycle traffic network, road design,



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Mobilität, Erreichbarkeit, Raum
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Der Band fasst wichtige Themen und Entwicklungen der Mobilität- und Verkehrsforschung der letzten Jahre zusammen. Die Beiträge gehen auf das Instrumentarium empirischer Forschung ein und erläutern deren Einsatzbereiche anhand konkreter Anwendungsfälle. Genau so zeigt der Sammelband jene Perspektiven auf, mit denen die Planungspraxis der (Um-)Gestaltung der Verkehrssysteme eine Form geben kann um nachhaltigere Mobilität zu fördern.


AVENUE21. Automatisierter und vernetzter Verkehr: Enwicklungen des urbanen Europa
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Springer
 
 
Gegenstand der Untersuchung sind die Auswirkungen automatisierter und vernetzter Fahrzeuge auf die Europäische Stadt sowie die Voraussetzungen, unter denen diese Technologie einen positiven Beitrag zur Stadtentwicklung leisten kann. Dabei vertritt das Forschungsteam zwei Thesen, die im wissenschaftlichen Diskurs bislang wenig Beachtung fanden: Automatisierte und vernetzte Fahrzeuge werden sich für lange Zeit nicht in allen Teilräumen der Stadt durchsetzen. Dies hat zur Folge, dass bislang angenommene Wirkungen von der Verkehrssicherheit bis zur Verkehrsleistung sowie räumliche Effekte neu bewertet werden müssen. Um einen positiven Beitrag dieser Technologie zur Mobilität der Zukunftsicherzustellen, müssen verkehrs- und siedlungspolitische Regulationen weiterentwickelt werden. Etablierte territoriale, institutionelle und organisatorische Grenzen sind zeitnah zu hinterfragen. Trotz oder wegen der bestehenden großen Unsicherheiten befinden wir uns am Beginn einer Phase des Gestaltens und des Experimentierens: für dieTechnologieentwicklung, aber eben auch für Politik, Stadtplanung, Verwaltung und die Zivilgesellschaft.; Increasing automation and connectivity of transport isexpected to fundamentally reorganize mobility in urbanand rural areas and all related economic sectors. Drivingassistance systems and connectivity in new cars arequickly becoming established in the entire fleet. At thesame time, automation and connectivity are being testedworldwide in the context of demand-oriented mobilityservices?as yet limited to test areas. Even though thetechnical feasibility of connected and automated vehicles(CAVs) is assessed more soberly today than when theyfirst gained widespread media attention roughly 10 yearsago, this change in the mobility local systems could havespatial and social consequences as far-reaching as theadvent of the automobile some 100 years ago. Preparingfor this challenge, better understanding the opportunitiesand risks of CAVs with regard to more sustainable transport,and hence making CAVs practicabl


Traffic Space is Public Space
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Ein Handbuch zur Transformation
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Öffentliche Räume sind die Essenz urbanen Lebens. Eine effektive Möglichkeit, deren Qualität und Quantität in unseren Städten zu erhöhen, ist die (Re-)Transformation von Verkehrsräumen in echte öffentliche Räume. Hierzu bedarf es zuallererst eines gerechteren Gleichgewichts zwischen den verschiedenen Nutzern. Dies bedeutet, dem Verweilen und aktiver Mobilität (Radfahren und Zufußgehen) mehr Platz einzuräumen. Zur Planung dieser Räume reichen jedoch die traditionellen Prinzipien der Verkehrsund der Stadtplanung nicht aus. Andere Ansätze und Instrumente sind nötig. Sie betreffen sowohl die Gestaltung als auch den Prozess und sind nicht als Regeln, sondern als kreative Strategien formuliert: das Vernetzen, die Co-Produktion, die Aktivierung der lokalen Ökonomie, die gemeinschaftliche Nutzung des Raums, der zirkuläre Metabolismus und die angemessene Ästhetik. Anhand von inspirierenden Referenzprojekten und eigenen Arbeiten geben den Autoren einen Einblick in die Wandlung von Verkehrsräumen in öffentliche Räume.


Fahr Rad!
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Die Rückeroberung der Stadt. Katalog zur Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt, 2018
2018, 280 S., 220 col. ill., Hardcover
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Gut gestaltete öffentliche Räume sind eine wichtige Aufgabe für Stadtplanung und Landschaftsarchitektur. Als dritter Akteur auf dieser begrenzten Fläche kommt die Verkehrsplanung hinzu. Der Radverkehr spielt in all diesen Bereichen eine zentrale, verbindende Rolle. Um die Lebensqualität zu erhalten und weiter zu verbessern, braucht man in einer zunehmend dicht bebauten und intensiv genutzten Stadt mehr Raum auf Straßen und Plätzen, mehr Grün- und Freiflächen. Das Buch soll aufzeigen, wie eine Stadtentwicklung aussehen kann, die in Zukunft noch mehr Menschen "auf das Rad lockt". Entsprechende Projekte aus aller Welt werden vorgestellt. Das Buch erscheint zur Ausstellung "FAHR RAD! Die Rückeroberung der Stadt " im Deutschen Architekturmuseum (April bis September 2018).


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2018, 280 p. S., 220 col. ill., Hardcover
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Forschungsberichte

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Möglichkeiten zur Kostenreduzierung bei der Verkehrserschließung von Grundstücken und Gebäuden. Schlussbericht
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Möglichkeiten zur Kostenreduzierung bei der Verkehrserschließung von Grundstücken und Gebäuden. Schlussbericht
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Zur Bau- und Wohnkosteneinsparung neuer Wohngebiete stehen für eine bessere Ausnutzung der verkehrlich genutzten Räume folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 1. eine Minimierung der Flächeninanspruchnahme für Verkehrsanlagen, 2. eine Optimierung der öffentlichen Nutzung von Straßenräumen (Mehrfachnutzungen), 3. eine Modifikation der Differenzierung in der Ausweisung privater und öffentlicher Stellplätze, 4. ein stufenweiser Ausbau und Betrieb der Verkehrsanlagen. Unter Berücksichtigung eines ganzheitlichen Planungsansatzes lagen die Untersuchungsschwerpunkte auf einer umfangreichen Literaturanalyse, einer theoretisch angelegten Diskussion der Einsparmöglichkeiten anhand von Fallbeispielen sowie auf empirischen Untersuchungen zum ruhenden und fließenden Kraftfahrzeugverkehr und zu Flächenbilanzen. Aus den Untersuchungen wurden Ergebnisse und Empfehlungen hinsichtlich der Möglichkeiten für Mehrfachnutzungen und für einen stufenweisen Ausbau und Betrieb sowie für die Planung von Erschließungsstraßennetzen und für den Planungsablauf erarbeitet. Abschließend werden Handlungsempfehlungen zur Umsetzung gegeben.


Verkehrsberuhigung gemischt genutzter innerstädtischer Quartiere. Untersuchung zu Problemen der Andienung und Erschließung
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Verkehrsberuhigung gemischt genutzter innerstädtischer Quartiere. Untersuchung zu Problemen der Andienung und Erschließung
Bauforschung, Band T 2369
1991, 178 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Aus einer Zusammenfassung möglicher Ziele der Verkehrsberuhigung wird ein für quartiersbezogene Betrachtungen geeignetes hierarchisches Zielsystem übernommen, das 5 Zielbereiche mit einer Reihe operabler Teilziele aufweist. Auf dieser Grundlage werden mögliche Verkehrsberuhigungsmaßnahmen systematisiert und aufgelistet sowie bestehende Maßnahmen-Ziel-Abhängigkeiten aufgedeckt. Diese Abhängigkeiten ermöglichen eine generelle Betrachtung der Aus- und Nebenwirkungen der Verkehrsberuhigung, mit denen die allgemeinen Betrachtungen zu diesem Bereich abgeschlossen werden. Am Ende des Berichtes werden die Auswirkungen der Verkehrsberuhigung dann im konkreten Zusammenhang mit dem Wirtschaftsverkehr wieder aufgegriffen. Hier werden sowohl die Anforderungen des Wirtschaftsverkehrs an die Verkehrsberuhigung behandelt als auch umgekehrt die Einwirkungen auf den gütertransportierenden Wirtschaftsverkehr kurz beschrieben. (-y-)


Bürgerbeteiligung im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung. Abschlußbericht
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Bürgerbeteiligung im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung. Abschlußbericht
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Die Träger des gemeinsamen Forschungsvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung - die Bundesanstalt für Straßenwesen, das Umweltbundesamt und die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung - erwarten von der systematisch und flächenhaft angewandten Verkehrsberuhigung eine grundlegende Verbesserung städtischer Wohnverhältnisse sowie eine entscheidende Verbesserung der Verkehrssicherheit und der städtischen Umweltqualität. Beispielhafte bauliche und technische Einzellösungen und kostengünstige Maßnahmen sollten erprobt werden, um daraus Planungsempfehlungen für zukünftige flächenhafte Verkehrsberuhigungsmaßnahmen abzuleiten. Ziel des Projekts ist es, die im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung initiierten Versuche der Bürgerbeteiligung zu dokumentieren, vergleichend zu analysieren und hinsichtlich des Ausmaßes, der Formen und der beobachtbaren Auswirkungen der Beteiligung zu bewerten. Anhand der gewonnenen Ergebnisse wird versucht, Folgerungen für Formen zukünftiger Bürgerbeteiligung bei Maßnahmen der Verkehrsberuhigung abzuleiten. (-y-)


Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Auswirkungen auf Entwicklung der Boden- und Mietpreise, Investitionsverhalten und Modernisierungstaetigkeiten sowie auf Standortverhalten von Haushalten und Betrieben. Vorheruntersuchung in Ingolstadt. Tl.1. Tl.2
Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Auswirkungen auf Entwicklung der Boden- und Mietpreise, Investitionsverhalten und Modernisierungstaetigkeiten sowie auf Standortverhalten von Haushalten und Betrieben. Vorheruntersuchung in Ingolstadt. Tl.1. Tl.2
1986, 314 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In einem Innenstadtbereich Ingolstadts mit hochwertiger Versorgungsinfrastruktur, der fuer einen weiten Einzugsbereich oberzentrale Funktion besitzt, wurden die Auswirkungen von Verkehrsberuhigungsmassnahmen (z.B. Bildung von Fussgaengerzonen, Ausschluss des gebietsfremden Zielverkehrs) auf die Wohnbevoelkerung (67 Prozent Mieterhaushalte) untersucht. Die durch die Verkehrsberuhigung ausgeloesten Wohnumfeldverbesserungen und damit einhergehenden Investitionen und Modernisierungsmassnahmen loesten Erhoehungen der Bodenpreise und der Mieten aus. Die Auswirkungen auf das Standortverhalten von Haushalten und Betrieben, auf Verdraengungsprozesse sozial schwacher Haushalte und auf das raeumliche Verhalten der Bevoelkerung im Modellgebiet und in Vergleichsgebieten, die zum Einzugsbereich gehoeren, werden untersucht. (Roe)


Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Nutzung wohnungsnaher Freiflaechen im Strassenraum. Modellgebiet Mainz. Vorheruntersuchung
Jochen Richard, Hilde Richter-Richard
Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Nutzung wohnungsnaher Freiflaechen im Strassenraum. Modellgebiet Mainz. Vorheruntersuchung
1986, 89 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Einige der beobachteten Aufenthalte sind durch Massnahmen zur Verkehrsberuhigung nicht oder nur unwesentlich zu beeinflussen. Foerderungsfaehig scheinen Aufenthalte von spielenden Kindern im Strassenraum vor allem im suedlichen Teil des Untersuchungsgebietes zu sein. Ein erweitertes Angebot an Sitzgelegenheiten im Strassenraum kann zumindest auf den Platzraeumen und den platzartigen Strassenaufweitungen die Aufenthaltsfunktion verstaerken. Der ueberwiegende Teil der Aufenthalte findet anlassbezogen im Bereich der Geschaefte statt. Demgegenueber ist der groessere Teil der Gebietsstrassen weitgehend unbelebt. Da es sich fast ausnahmslos um Wohngebiete handelt, muessten hier Potentiale fuer eine intensivere Strassenbenutzung bestehen, die durch Verkehrsberuhigung staerker ausgeschoepft werden koennten. Die Reduzierung von Fahrbahnbreiten zugunsten des nicht-motorisierten Verkehrs oder fuer Strassengruen erscheint aufgrund der beengten Verhaeltnisse nicht ueberall in dem Umfang moeglich, wie er unter dem Nutzungsaspekt wuenschenswert waere. (jk)


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Jenseits der Stadtbahn (kostenlos)
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Flächensparender Vorrang von Straßenbahnen und Bussen - Teil 2
V+T Verkehr und Technik, 2022

Rheinuferpromenade Bonn
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Alltagsmobilität in Kommunen zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet. Aus welchen Gründen wird der ÖPNV nicht häufiger genutzt? (kostenlos)
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Karmann-Woessner, Anke; Schwartz, Stefan
Verkehrswende in Karlsruhe durch erfolgreiche Nahmobilität. Vorhaben, Chancen und Herausforderungen. (kostenlos)
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