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Buch: Förderungsstrategien für Elektromobilität.

Förderungsstrategien für Elektromobilität.

Möglichkeiten rechtlicher Steuerung zur Überwindung des Akzeptanzproblems. Dissertationsschrift
Schriften zum Öffentlichen Recht, Band 1350
Philipp Tieben
2017, 371  S., 233 mm, Softcover
Duncker & Humblot
ISBN 978-3-428-15128-8

Inhalt

Elektromobilität soll den Straßenverkehr umweltfreundlicher machen - dies ist jedenfalls die Hoffnung der Politik. Allerdings bleiben die Verkaufszahlen der Elektrofahrzeuge seit Jahren hinter den Erwartungen zurück. Um dies zu ändern, greift der Staat vermehrt auf Anreizinstrumente zurück, die Elektroautos für die Nutzer attraktiver machen sollen - Kaufpreiszuschüsse sind dabei nur ein Beispiel von vielen. Während die Elektromobilitätsförderung damit in der politischen Diskussion eine prominente Rolle einnimmt, findet eine rechtswissenschaftliche Begleitung nur auf einzelne Förderungsbereiche begrenzt statt. Die Arbeit schließt diese Lücke und liefert eine umfassende Betrachtung der Elektromobilitätsförderung aus dem Blickwinkel der Steuerungswissenschaft. So wird einerseits sichtbar, welche rechtlichen Handlungsspielräume dem Staat zur Verfügung stehen. Andererseits wird die rechtswissenschaftliche Diskussion auf diese Weise auch für die Nachbarwissenschaften anschlussfähig.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 89.90 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-8 Werktage


Inhaltsverzeichnis

Teil I: Das Fundament eines Konzepts zur Elektromobilitätsförderung1. Grundlegungen: Elektromobilität als Untersuchungsgegenstand - Steuerungswissenschaft als Methode für die Analyse - Die politischen Steuerungsziele und ihre rechtlichen Bezugspunkte2. Grundriss eines Förderungskonzepts: Ansatzpunkte für ein Förderungskonzept - Maßstäbe »guter« FörderungTeil II: Die Förderungsinstrumente im Einzelnen1. Monetäre (Anreiz-)Instrumente: Ansatzpunkte monetärer Steuerung - Das Effektivitätsdilemma monetärer Förderung - Instrumente zur Senkung der Anschaffungskosten - Instrumente zur Senkung der Betriebskosten2. Öffentlich zugängliche Ladestationen: Steuerungsbedürftigkeit des Aufbaus öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur - Ansätze zur Steuerung der räumlichen Verteilung der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur - Die gesetzliche Regulierung des öffentlich zugänglichen Fahrstromangebotes und ihre Auswirkungen auf den Fahrstrommarkt- Staatliche Förderung der Errichtungöffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur3. Nicht unmittelbar ökonomische Anreize: Adressatenkreis nicht unmittelbar ökonomischer Anreize - Mitbenutzungsrechte an Bussonderfahrstreifen - Einrichtung von Sonderparkzonen für Elektrofahrzeuge4. Förderung durch Information: »Schaufenster der Elektromobilität« - Steigerung der Sichtbarkeit im StadtverkehrTeil III: Zusammenfassung der ErgebnisseLiteraturverzeichnis, Sachregister

Publikationslisten zum Thema:
Mobilität, Elektroantrieb, Attraktivität, Subvention, Förderungspolitik, Nachfrageentwicklung, Verbraucherverhalten, Elektrofahrzeug, E-Mobilität, Elektromobilität, Steuerungsinstrument, Dissertation,


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Aus den Ergebnissen der vier Beobachtungsmethoden beobachtende Begehung, verfolgende Begehung, Intervall-Fotographie und Video-Beobachtung koennen zusammengefasst folgende Merkmale zur Strassenbenutzung in der "Vorher"-Situation im Modellgebiet Esslingen beschrieben werden: Viele Strassenabschnitte weisen keine oder nur eine geringe Nutzungsintensitaet auf, da der Strassenraum in vielen Bereichen intensive Nutzungsanforderungen durch zu breite Fahrbahnen, zu schmale Gehwege und durchgehend beparkte Strassenraender nicht erfuellen kann. In einigen Strassenabschnitten sind die Gehwege sogar fuer ihre Transportfunktion nicht ausreichend: Hohe Fussgaengerdichte und auf den Gehwegen ausgestellte Waren fuehren zu erheblichen Behinderungen der Fussgaenger und zu haeufigem Ausweichen auf die Fahrbahn. Aufenthalte auf der Fahrbahn sind selten, wenn man von Ereignissen im Zusammenhang mit Park- und Ladevorgaenge absieht. Diese finden vorrangig in Bereichen mit Geschaeftsbesatz statt. (-y-)


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Ob der Weg mit, oder ohne Beschilderung 325/326 STVO dabei beschritten wird, haengt u.E. von den Moeglihckeiten einer breiten Auslegung der Verordnungen und Richtlinien ab. Gleichartige, jedoch nicht gleichwertige verkehrsberuhigte Strassen sollten entstehen, wenn zunehmend sinnfaellige Loesungen angestrebt werden. Hierzu bedarf es jedoch einer entsprechenden Aufklaerungsarbeit, ansonsten koennten vielerorts der Widerspruch entstehen zwischen Sinnfaelligem und rechtlich Vereinbarem. Als negative Beispiele einer solchen Entwicklung koennen die Stadtstrassen der 60er Jahre mit autobahnaehnlichem Ausbau, jedoch mit einer zulaessigen Hoechstgeschwindigkeit von 60 Km/h angefuehrt werden. Die vorliegenden Massnahmen zeigen, dass der Ermessensspielraum zur Einrichtung verkehrsberuhigter Strassen auch unkonventionelle Loesungen zulaesst. Es besteht der Eindruck, dass ueber die Moeglichkeiten, die bereits realisiert wurden bzw. realisierbar sind, bei den planenden Kommunen wie bei den Genehmigungsbehoerden Unterschiede in der Beurteilung des Machbaren bestehen. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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