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Zeitschriftenartikel

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Gentrifizierungsdebatten im Strukturwandel. Diskrepanzen zwischen Wirkung und Wahrnehmung von Aufwertungsprozessen in Dortmunder Innenstadtquartieren.


Gerwinat, Verena; Guhl, Annika; Schnittfinke, Tanja
Artikel aus: Raumplanung
ISSN: 0176-7534
(Deutschland):
Nr. 1, 2020
S. 56-63, Abb., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1108; SEBI Kws 155 ZB 6864

Publikationslisten zum Thema:
Gentrifizierung, Quartiersentwicklung, Stadtteilentwicklung, Innenstadtentwicklung, Bewohnerurteil, Befragung, Stadtbewohner, Bürgerbeteiligung, quarter development, quarter development, inner city development, judgment of residents, inquiry, urbanite,


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Bücher, Broschüren

Fachwerk
Walter Weiss
Fachwerk
Bautraditionen in Mitteleuropa
2. durchges. Aufl.
2021, 272 S., 640 Abb., 4 Tab., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In vielen Gegenden der Schweiz und ihren angrenzenden Regionen verleihen Fachwerkbauten den Dörfern und Städten ein unverwechselbares Ortsbild. Anhand von Fotos und Zeichnungen führt der Autor anschaulich in die Welt des Fachwerkbaus ein und beschreibt diese bedeutende Baukunst mit all ihren Besonderheiten und lokalen Traditionen. Von der geschichtlichen Entwicklung über unterschiedliche Konstruktionsformen und Baumaterialien bis hin zur traditionellen Handwerkskunst der Zimmerleute wird der Fachwerkbau in seiner ganzen Vielfalt beleuchtet. Mit detaillierten Ausführungen zu allen Themenbereichen des Fachwerkbaus bietet das Buch sowohl Planern und Handwerkern als auch Bewohnern von Fachwerkhäusern einen umfassenden Überblick über diese traditionsreiche Bauweise.


Berliner Mietendeckel & Co. - Staatseingriffe in den Immobilienmarkt
Tracy Dathe, Rene Dathe, Andreas Weise, Isabel Dathe, Marc Helmold
Berliner Mietendeckel & Co. - Staatseingriffe in den Immobilienmarkt
Ein internationaler Vergleich mit historischem Rückblick
2021, xvii, 187 S., XVII, 187 S. 39 Abb. in Farbe. 240 mm, Hardcover
Springer
 
 
Das Buch vereint die Erfahrungen mit der Deckelung von Mieten im internationalen Kontext, um mögliche Folgen einer solchen politischen Entscheidung in Deutschland ausreichend analysieren bzw. antizipieren zu können. Untersucht werden die Regulierung der Immobilienmärkte und deren Folgen sowohl analytisch anhand der gängigen wissenschaftlichen Theorien als auch anhand empirischer Studien über die ausgewählten Städte mit besonderer Immobilienpolitik im internationalen Umfeld. Immobilienpolitik gehört seit Jahren zu den zentralen Programmthemen der deutschen Politik. Die Regulierung des Immobilienmarktes durch den Staat zielt auf das Leitprinzip der sozialen Gerechtigkeit ab, wodurch Marktmechanismen nachhaltig beeinflusst werden. Mögliche Auswirkungen sind aufgrund von deren Komplexität schwer abzuschätzen. Die Einführung eines verschärften Mietendeckels in Berlin (Projekt der rot-rot-grünen Berliner Landesregierung) führt aktuell zu einer regen Debatte, die Auswirkungen auf den Rest Deutschlands haben wird. Da eine endgültige gerichtliche Entscheidung noch aussteht und voraussichtlich mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, besteht bereits eine große Rechtsunsicherheit.


Teil I. Band 1. Band. Wohnen als sozialräumliche Praxis
Sylvia Beck
Teil I. Band 1. Band. Wohnen als sozialräumliche Praxis
Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Band 21
Zur subjektiven Bedeutung von Gemeinschaftlichem Wohnen im Kontext sozialen Wandels
2021, xxvii, 407 S., XXVII, 407 S. 8 Abb. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Das Thema Wohnen prägt aktuell die Debatten in Politik und Stadtplanung. Seine Bedeutung im alltäglichen Lebenszusammenhang bleibt dabei jedoch weitgehend undiskutiert und Soziale Arbeit als Profession erstaunlich unbeteiligt. Vermeintlich losgelöst davon erfahren Gemeinschaftliche Wohnprojekte wachsenden Zuspruch, werden angesichts gesellschaftlicher Veränderungen positiv konnotiert und mittlerweile auch politisch protegiert. Wie und worüber Menschen hier Zugewinne für ihre Lebensgestaltungen erfahren, bleibt wissenschaftlich bislang unbeleuchtet. Das Buch setzt an dieser Lücke an und arbeitet Bewältigungs- und Gestaltungsleistungen der Bewohner angesichts spätmoderner Entgrenzungen, Selbstzuständigkeiten und Verunsicherungen heraus. Als subjektorientierte Wohnforschung verfolgt sie in einem praxeologischen und sozialräumlichen Grundverständnis von Wohnen eine biographische Perspektive. In den Blick genommen wird Alltagshandeln im Wohnen unter den sozialen, räumlichen und strukturellen Gegebenheiten der Wohnprojekte. Relevant zeigen sich hierbei neben einer Sozialen Wohnraumversorgung und Gewinnen einer kollektiven Alltagsgestaltung auch ermöglichte Aneignungsprozesse, die u.a. Partizipationsinteressen stärken können.


Bauen und Wohnen auf dem Lande und in der Stadt
Bauen und Wohnen auf dem Lande und in der Stadt
Schriften zum deutschen und europäischen Kommunalrecht, Band 57
Professorengespräch 2020 des Deutschen Landkreistages am 15./16.7.2020 in Frankfurt am Main
2021, 236 S., 208 mm, Buch
Boorberg
 
 
Bauen und Wohnen auf dem Lande und in der Stadt steht seit Jahren aus vielfältigen Gründen im Fokus der Öffentlichkeit. Die Bevölkerung hat in den letzten Jahren sowohl auf dem Lande als auch in der Stadt deutlich zugenommen; die Wohnungsbestände sind entgegen gängiger Meinung aber noch stärker gewachsen. Wohnen zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Der Markt bewegt sich zwischen Überhängen (über 2 Mio. leerstehende Wohnungen) hier und lauten Klagen über nicht bezahlbaren Wohnraum in Schwarmstädten dort. Was zu tun ist, damit alle dort leben können, wo sie leben möchten, und welche Instrumente dazu zum Einsatz gebracht bzw. modifiziert werden müssen, war Gegenstand des DLT-Professorengesprächs 2020, das sich im Detail befasst hat mit der Situation auf dem Wohnungsmarkt in Gegenwart und Zukunft, den Instrumenten der Wohnraumschaffung und Baulandmobilisierung, finanzrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten sowie sozialrechtlichen und sozialpolitischen Aspekten des Wohnens.


Kauft Häuser, so viele ihr könnt!
Kauft Häuser, so viele ihr könnt!
Preisgünstige Wohn- und Gewerberäume in Zürich
2020, 400 S., Zahlreiche, vierfarbige Abbildungen. 27 cm, Softcover
Elster & Salis
 
 
Bezahlbare Mieten sind heute und gerade in Städten ein seltenes, kostbares Gut. Die Stiftung PWG setzt sich seit 1990 genau dafür ein. Sie erwirbt Liegenschaften und vermietet die Wohnungen und Gewerbeflächen preisgünstig an eine breite Zielgruppe. Nun widmet sich die Stiftung PWG auch in Buchform den brennenden Fragen der Stadtentwicklung und arbeitet die eigene Geschichte auf. Ist der Zürcher Kreis 5 ein Musterfall der Quartieraufwertung oder ein ödes Biotop für Besserverdienende? Welche Veränderungen stehen diesbezüglich Altstetten bevor? Wie kommt in Zürich eine Familie mit knappem Budget über die Runden? Können Nischen für Gewerbetreibende dem wirtschaftlichen Druck standhalten? Diesen Fragen gehen Fachpersonen, aber auch Mieter vielfältig nach. Gespräche, Fotografien, Interviews und Illustrationen behandeln die Themen kontrovers, fundiert und leicht zugänglich.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Leitlinie zur Vereinfachung der Planung und Durchführung von Aufstockungs- / Erweiterungsmaßnahmen als Nachverdichtungsmaßnahme in innerstädtischen Bereichen
Maren Fath, Michael Storck, Christoph Kurzer, Steffen Willmy, Joachim Schridde, Mike Sieder, Annette Hafner, Stefan Winter, Tanja Kessel
Leitlinie zur Vereinfachung der Planung und Durchführung von Aufstockungs- / Erweiterungsmaßnahmen als Nachverdichtungsmaßnahme in innerstädtischen Bereichen
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3170
2019, 249 S., 54 Abb. u. 85 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, das Potential von baulichen Maßnahmen der Aufstockung als innerstädtische Nachverdichtungsmaßnahme durch die Verringerung des Planungsaufwands signifikant zu erhöhen. Hierzu wurde ein Leitfaden erarbeitet, der wesentliche Indikatoren und Parameter, die für eine umfassende Bewertung einer Aufstockungsmaßnahme im Kontext des Bestandsgebäudes notwendig sind, einschließt. Der Entscheidungsprozess soll gezielt ausgerichtet und damit insgesamt der Planungsaufwand deutlich verringert werden. Des Weiteren werden Lösungsvorschläge für identifizierte Problemstellungen in der Aufstockungsplanung gegeben, die als Orientierungshilfe zu sehen sind. Der Leitfaden soll planenden Architekten und Ingenieuren ein Werkzeug für die Planung und Umsetzung urbaner Nachverdichtungsmaßnahmen zur Verfügung stellen. Der Fokus dieses Forschungsprojektes lag dabei auf den maßgebenden Risikofaktoren sowie Bewertungsgrundlagen für Aufstockungsprojekte, um jedem Planenden eine Einschätzung bezüglich der Machbarkeit einer Aufstockungsmaßnahme zu ermöglichen. Der Leitfaden erläutert Risiken und Problematiken der einzelnen Planungsschritte. Gleichzeitig gibt er den Planenden Untersuchungsverfahren an die Hand und erläutert Lösungswege, um alle notwendigen Informationen zu generieren und die Risiken einer Aufstockungsmaßnahme besser abschätzen zu können.


Qualitätssteigerung im verdichteten Wohnungsbau über Erzeugung größerer Vielfalt und Flexibilität durch individualisierte Massenfertigung am Beispiel gestapelter Reihenhäuser
Heike Matcha, Gero Quasten, Hossein Rabighomi
Qualitätssteigerung im verdichteten Wohnungsbau über Erzeugung größerer Vielfalt und Flexibilität durch individualisierte Massenfertigung am Beispiel gestapelter Reihenhäuser
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2732
2010, 171 S., zahlr. Abb.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Inhalt und Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung, ob und wie individualisierte Vielfalt im Wohnungsbau ohne Kostennachteile möglich ist. Dazu werden die Möglichkeiten parametrisierter Planungsmodelle und computergestützer individualisierter Massenfertigung genutzt. Exemplarisch wird ein Planungswerkzeug in Form einer parametrisierten, regelbasierten Typologie entwickelt und dies in der Software Revit Architecture von Autodesk implementiert. Die Typologie beinhaltet gestapelte Reihenhäuser unterschiedlicher Größe. Sie kann in Gegenden unterschiedlicher Urbanität und unterschiedlicher Dichte angewendet werden und bedient die Vielfalt zeitgenössischer Formen des Zusammenlebens. Die gleichmachende und gleich gemachte Monotonie seriell massengefertigter Wohnkomplexe kann damit abgelöst werden durch individualisierte Vielfalt - sowohl im Inneren der individuell zugeschnittenen und adaptierbaren Wohneinheiten als auch im differenziert gestalteten Äußeren der Gebäudeformen und der durch sie gebildeten Stadträume. Die Typologie beschreibt gestapelte Reihenhäuser in Abhängigkeit von internen Parametern wie Bewohnerprofil, Größe, Orientierung und externen Parametern wie Grundstückseigenschaften und Baubestimmungen. Das neu implementierte Werkzeug in Revit Architecture erzeugt mittels der Parameter in Form eines räumlichen digitalen Modells eine Protoarchitektur als Grundlage weiterführender Detailplanungen. Die Protoarchitektur berücksichtigt unterschiedliche Verfahren individualisierter Massenfertigung, sodass die erzeugten Gebäude mittels ihnen kostengünstig produzierbar sind. Es werden grundlegende Typologieuntersuchungen vorgestellt, die Entwicklung der Systematik erläutert, aufgezeigt, wie auf ihrer Grundlage eine Typologie und aus ihr ein Software-Werkzeug entsteht, die Bandbreite seiner Möglichkeiten im Erzeugen mehrerer Fallbeispiele aufgezeigt und diese anschließend bewertet. Diese Untersuchung mit Erstellung einer Planungssystematik ist der erste Teilarbeitsschritt eines Entwicklungsprojektes in Zusammenarbeit


Kostensenkung bei der Nachverdichtung. Endbericht
Jutta Kirchhoff, Bernd Jacobs
Kostensenkung bei der Nachverdichtung. Endbericht
Bau- und Wohnforschung
2002, 150 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Verbreitet ist die Ansicht, dass Neubauprojekte im Innenstadtbereich durch "Weglassen" und "Kleinhalten" billiger würden. Häufig wird hierdurch die Energie der Betroffenen jedoch in den Widerstand statt in eine fruchtbare Beteiligung gelenkt. Infolge unzureichender Vorbereitung wird die Klärung rechtlicher, technischer und damit auch finanzieller Aspekte bis in die Bauphase verschoben. Der Forschungsbericht zeigt typische Projektkonstellationen auf und gibt Anregungen für eine kosteneffizientere Konzeption und Durchführung von Bauvorhaben. Die Ausarbeitungen stützen sich auf Erfahrungen aus 40 abgeschlossenen Projekten, Gesprächen mit Eigentümern, Behörden und Interessenverbänden zu Planungen, abgebrochenen Vorhaben und konzeptionellen Ansätzen.


Leitfaden für kostengünstige Außenanlagen. Analyse von Wohnbauprojekten mit kosten- und nutzengünstigen Außenanlagen
Hans-Thomas Damm
Leitfaden für kostengünstige Außenanlagen. Analyse von Wohnbauprojekten mit kosten- und nutzengünstigen Außenanlagen
Bau- und Wohnforschung, Band F 2355
1999, 188 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Untersuchung betrachtet die Gestaltung von Außenanlagen im Geschoßwohnungsbau bei folgenden Projekteigenschaften: 3- bis 4-geschossige Gebäude, mit 20 bis 125 Wohneinheiten, mit 1500 qm Freifläche bis ca. 8000 qm Freifläche, in städtischer bzw. Stadtrandlage, in ebener Topografie. Kostensenkungen bei den Außenanlagen sind möglich durch: standortangepaßte Arten von Gehölzen und Pflanzanlagen, standortangepaßte Gestaltung der Außenanlagen zur Reduzierung des Pflegeaufwandes, Eigenleistungen in Mietergärten bei Pflanzarbeiten und Pflege, Koordination der Hausanschlußarbeiten, gemeinsame Verlegung von Ver- und Entsorgung, Reduzierung der grundstücksinternen Erschließung für Wege, Zufahrten und Stellplätze, Beschränkung der Bodenversiegelung bei Wegen und Stellplätzen, Regenversickerung statt Regenwasserableitung im Kanal. Insbesondere die Kostensenkungspotentiale bei den Technischen Anlagen werden häufig unterschätzt. Dort sind durch Koordination, Gemeinsamverlegung und Einsatz innovativer Verfahren deutlische Kostensenkungspotentiale zu erwarten. Das Kostensenkungspotential, bezogen auf einen Hausanschluß Gas, beträgt ca. 37%. Die mittleren Kosten im Geschoßwohnungsbau betragen für Außenanlagen ca. 170,- DM/qm Wohnfläche, für Freiflächen ca. 130,- DM/qm Freifläche und für die Pflegekosten der Freiflächen ca. 4,- bis 6,- DM/qm Freifläche.


Wohnumwelt in Stadt und Land
Wohnumwelt in Stadt und Land
1987, 467 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Da die Probleme der Wohnumwelt derzeit sehr aktuell sind und voraussichtlich in naechster Zukunft nicht nur in Oesterreich, sondern im gesamteuropaeischen Raum an Bedeutung gewinnen werden, hat sich die Forschungsgesellschaft entschlossen, gemeinsam mit dem Internationalen Verband fuer Wohnungswesen, Staedtebau und Raumordnung (IVWSR) und dem Internationalen Verein fuer Dokumentation im Bauwesen (IVDB) in der Zeit zwischen 22. und 26. September 1986 in Salzburg die 4. Internationale Wohnungswoche mit dem Generalthema "Wohnumwelt in Stadt und Land" zu veranstalten. Die Planung des Tagungsprogrammes litt natuerlich unter der Schwierigkeit, das ausserordentlich grosse Fachgebiet in einem verhaeltnismaessig kurzen Zeitraum zur Sprache zu bringen. Es war daher notwendig, besondere Schwerpunkte zu bilden und aus der Fuelle der angebotenen Einzelthemen nach dem Motto "In der Beschraenkung liegt der Meister" auszuwaehlen. Mit dieser Zielsetzung wurden 6 Themengruppen ausgewaehlt, die die wesentlichsten Probleme der Umwelt erfassen. Es sind dies: die humanen Aspekte, die staedtische Wohnumwelt, die Dorferneuerung, die Oekologie und Technik, die volkswirtschaftlichen Aspekte und nicht zuletzt das Orts- und Stadtbild. (-y-)


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Lella, Leonardo; Duivenbode, Ossip van (Photograph)
Modellvorhaben. Hofhaus in Bordeaux
Baumeister, 2022
Lennartz, Marc Wilhelm
Holzbau als städtebauliche Brücke. Nachverdichtung. (kostenlos)
DW Die Wohnungswirtschaft, 2021
Reifschneider, Annika
Genossenschaftlich getragene Quartiersentwicklung - Erfahrungen aus Baden-Württemberg
Immobilien & Finanzierung, 2021
Velte, Nadine; Diller, Christian
Kommunale Wohnraumversorgungskonzepte großer Mittelstädte und Großstädte. Bundesweiter Überblick und zwei Beispiele aus Mittelhessen. (kostenlos)
Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 2021
Zettel, Barbara
Fenix I in Rotterdam
Detail, 2021

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