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Gründe für und Anforderungen an die Einführung einer Raumordnungsplanung für die Landesebene im Zwei-Städte-Staat Bremen


Spannowsky, Willy
Artikel aus: ZfBR Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht
ISSN: 0170-0413
(Deutschland):
Jg.43, Nr. 2, 2020
S.146-153, Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1243

Publikationslisten zum Thema:
Öffentliches Baurecht, Raumordnungsplanung, Stadtstaat, Anforderung, Landesplanung, Gebietseinheit, Raumordnung, Raumentwicklung, Rechtssituation, Länderregelung, Daseinsvorsorge, public building law, regional development planning, city state, requirement, regional planning, area unit, regional planning, regional development, legal situation, state regulation,


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Raumordnungsgesetz, Kommentar
2., überarb. Aufl.
2020, 302 S., 23,5 cm, Softcover
Kommunal- und Schul-Verlag
 
 
Seit dem Erscheinen der Erstauflage des Kommentars zum Raumordnungsgesetz (ROG) hat sich das Raumordnungsrecht nicht unwesentlich weiterentwickelt. Herzstück dieser Änderungen ist das Gesetz zur Änderung raumordnungsrechtlicher Vorschriften vom 23.5.2017 (BGBl. I (2017), S. 1245 ff.), welches nicht nur inhaltliche Neuerungen, sondern auch eine geänderte Paragraphenzählung mit sich gebracht hat. Ein wesentliches Ziel des Gesetzes war die Umsetzung der Richtlinie 2014/89/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.7.2014 zur Schaffung eines Rahmens für die maritime Raumplanung (MRO-Richtlinie) in deutsches Recht. Im Werk werden die Allgemeinen Vorschriften zur Raumordnung - Aufgabe, Leitvorstellung, Grundsätze und Begriffsbestimmungen -, die Raumordnung in den Ländern - Beteiligung bei der Aufstellung von Raumordnungsplänen, die Raumordnerische Zusammenarbeit -, die Raumordnung im Bund - die Beteiligung bei der Aufstellung, die Planerhaltung und die Zielabweichung bei Raumordnungsplänen des Bundes, die Untersagung raumbedeutsamer Planungen, die Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen - sowie ergänzende Vorschriften wie die Zusammenarbeit von Bund und Ländern - erläutert. Abgesehen von der Behandlung der gesetzlichen Änderungen wurde die Kommentierung generell überarbeitet, was vor allem eine Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur einschließt. Dies betrifft insbesondere die umfangreiche Rechtsprechung zur raumordnerischen Steuerung von Windenergieanlagen, die in Paragraph 7 ROG dargestellt ist.


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Das Bau- und Raumordnungsrecht - ein Rechtsbereich, der nicht nur für Gemeinden und ihre Entwicklung von zentraler Bedeutung ist: Jeder Bürger und jede Bürgerin kommt in der Regel früher oder später mit ihm in Berührung. Mit dem Werk "Einführung in das Salzburger Bau- und Raumplanungsrecht" liegt ein verständlicher, kompakter und übersichtlicher Leitfaden zu diesem umfassenden Rechtsbereich vor. Für ein noch besseres Verständnis werden die einzelnen Verfahren systematisch dargestellt. Ob für Behörden, Notare und Rechtsanwälte, Architekten und Baugewerbetreibende sowie Raumplaner oder grundsätzlich für alle Personen, die sich einen Überblick über ihre Rechte in Verfahren nach dem Salzburger Bau- und Raumordnungsrecht verschaffen wollen: Dieses Werk bietet neben einer eingehenden Einführung auch vertiefende Informationen zu der Materie, wobei insbesondere die zahlreichen Praxisbeispiele als Orientierungshilfe dienen.


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Das Raumordnungsgesetz (ROG) regelt die Gesamtplanung auf höchster Ebene und trifft insoweit Vorgaben für die Bauleitplanung und die einzelnen Fachplanungen. Durch die Ansiedlung von großflächigen Einzelhandelsprojekten, Infrastrukturvorhaben und Windkraftanlagen gewinnt das Raumordnungsrecht weiter an Bedeutung. Durch das Gesetz zur Änderung raumordnungsrechtlicher Vorschriften wurde das Raumordnungsgesetz grundlegend novelliert: obligatorische Öffentlichkeitsbeteiligung einschließlich der Prüfung von Projektalternativen bereits im Raumordnungsverfahren, Umsetzung der europäischen Richtlinie zur maritimen Raumplanung (2014/89/EU), länderübergreifende Pläne zum Hochwasserschutz, Beachtung von in Raumordnungsplänen festgelegten Zielen der Raumordnung auch bei bergrechtlichen Vorhaben. Der Kommentar nimmt die Gesetzesänderung zum Anlass, das neue Raumordnungsgesetz minutiös zu erläutern: Ergänzendes und abweichendes Landesrecht wird jeweils mit kommentiert. Zahlreiche Querverweise, um das Zusammenspiel der Normen auf Bundes- und Landesebene zu erkennen. Detailgenaue Aufarbeitung sämtlicher Einzelaspekte des materiellen Raumordnungsrechts einschließlich verfahrens- und prozessrechtlicher Fragen.


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Schon die ersten Gedanken zu einem Gebäudeentwurf begegnen einem Regelwerk an Baugesetzen, das wesentliche Determinanten der Gestaltung festlegt. Manche dieser Paragraphen werden eher als Baubeschränkungen empfunden denn als Hilfe. Jedoch sind sie keine naturgegebenen Gesetze, sondern von Menschen geschaffene Instrumente. Sie bedürfen einer ständigen Revision. Wie Gregory Grämiger nachweist, beruht die Baugesetzgebung in der Schweiz auf überkommenen Prämissen, die während der letzten hundert Jahre in die Rechtsprechung aufgenommen wurden, aktuellen Anforderungen aber kaum mehr gerecht werden. Der Autor untersucht aus historischer und aktueller Sicht den Einfluss der Gesetzgebung auf die gebaute Umwelt. Anhand einzelner Themen und Fallbeispiele werden Probleme der heutigen Baugesetze diskutiert und mögliche Lösungswege aufgezeigt. Die Publikation versteht sich als Aufruf an Architekten, Kritik an der Gesetzgebung zu äußern, Korrekturen zu definieren und sich in den politischen Diskurs einzubringen.


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