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Buch: Grundlagen der Geotechnik

Grundlagen der Geotechnik

Geotechnik nach Eurocode
Springer-Lehrbuch
Hans-Henning Schmidt, Roland Fritz Buchmaier, Carola Vogt-Breyer
5., Aufl.
2017, xvi, 783  S., XVI, 783 S. 545 Abb., 3 Abb. in Farbe. 240 mm, Hardcover
Springer
ISBN 978-3-658-14930-7

Inhalt

Die vorangegangene 4. Auflage des Buches wurde an die neuen deutschen und europäischen Regelwerke angepasst (DIN 1054, DIN EN 1997, EC 7). In der 5. Auflage wurden weitere Aktualisierungen und Überarbeitungen berücksichtigt. In dem Grundlagenwerk werden folgende Themenfelder ausführlich behandelt: Boden- und Felsmechanik, Methoden des Erd- und Spezialtiefbaus, den Entwurf und die Berechnung von Straßen- und Verkehrswegen, Dämmen sowie Grundbauwerken (Gründungen und Stützbauwerke). Weitere Themen aus dem Inhalt: - Aufgabengebiet der Geotechnik, - Technisches Regelwerk, - Baugrunderkundung und Geotechnischer Bericht, - Eigenschaften von Böden und Fels, - Formänderungs- und Festigkeitseigenschaften, - Erd- und Verkehrswegebau, - Verbesserung und Verfestigung von Böden, - Geokunststoffe, - Technische Regeln für Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau, - Spannungsberechnungen im Baugrund, Sohlspannungen, - Setzungen und andere Verformungen, - Grenztragfähigkeit und Stoffmodelle, - Flach- und Flächengründungen, - Pfähle und Pfahlgründungen, - Böschungs- und Geländebruch, - Erddruck, - Entwurf und Berechnung von Stützbauwerken, - Verankerungen, - Wechselwirkung Bauwerk-Baugrund, - Sicherung bestehender Bauwerke, - Bauen im Grundwasser, - Baugrunddynamik.

Verfügbare Formate

Hardcover
EUR 69.99 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 14-21 Werktage


Inhaltsverzeichnis

Aufgabengebiet der Geotechnik.- Technisches Regelwerk.- Baugrunderkundung und Geotechnischer Bericht.- Eigenschaften von Böden und Fels.- Formänderungs- und Festigkeitseigenschaften.- Erd- und Verkehrswegebau.- Verbesserung und Verfestigung von Böden.- Geokunststoffe.- Technische Regeln für Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau.- Spannungsberechnungen im Baugrund, Sohlspannungen.- Setzungen und andere Verformungen.- Grenztragfähigkeit und Stoffmodelle.- Flach- und Flächengründungen.- Pfähle und Pfahlgründungen.- Böschungs- und Geländebruch.- Erddruck.- Entwurf und Berechnung von Stützbauwerken.- Verankerungen.- Wechselwirkung Bauwerk/-Baugrund.- Sicherung bestehender Bauwerke.- Bauen im Grundwasser.- Baugrunddynamik.

Autoreninfo


Prof. Dr.-Ing. Hans-Henning Schmidt, Prof. Dr.-Ing. Roland F. Buchmaier und Prof. Dr.-Ing. Carola Vogt-Breyer sind Professoren der Hochschule für Technik Stuttgart und auf dem Gebiet der Geotechnik beratend und gutachterlich tätig.

Publikationslisten zum Thema:
Geotechnik, Bodenmechanik, Grundbau, Erdbau, Eurocode 7, DIN 1054, Bodeneigenschaft, Formänderung, Festigkeit, Geotextil, Flächengründung, Pfahlgründung, Böschungsbruch, Geländebruch, Verankerung, Kunststoff, Baugrube, Erddruck, Grundwasser, Baugrunderkundung, Felseigenschaft, Baugrundverbesserung, Stützbauwerk, Baugrunddynamik, Grundlagenwissen,


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Forschungsberichte

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Derzeit wird die Einführung des EC 2 "Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken" vorbereitet. Im Kapitel 9.8 werden konstruktive Hinweise zu Gründungen behandelt. Diese Hinweise sollen im "Nationalen Anhang Deutschland", der derzeit formuliert wird, teilweise konkretisiert werden. Kapitel 9.8 "Gründungen" beschreibt die räumliche Schnittstelle zwischen dem Bauwerk und dem Baugrund, zusätzlich aber auch die fachliche Schnittstelle zwischen dem Massivbau und der Geotechnik. Neben der als zwingend anzusehenden Anforderung der fachlich richtigen Darstellung der Inhalte, sollte beim genannten Kapitel darüber hinaus Wert auf folgende Punkte gelegt werden: - Konstruktive Hinweise entsprechend dem aktuellen Stand der Technik, - Minimierung und Vereinheitlichung der Anzahl von konkret vorgegebenen Grenzwerten, - Unmissverständliche Wortwahl (Sprachgebrauch), - Konformität zu derzeitigen und künftigen Normen (z.B. Nationaler Anhang Deutschland des EC 7). Ziel des vorliegenden kleinen Forschungsvorhabens war die Überprüfung des vorliegenden Entwurfs hinsichtlich der oben genannten Punkte auf dem Gebiet der Geotechnik. Bei möglichen Überschneidungen und/oder Missverständnissen sollen Korrekturvorschläge gemacht werden. Zum ersten der genannten Punkte ist festzustellen, dass der "Stand der Technik" bei der konstruktiven Durchbildung von Gründungen in der Regel über die in den Normen und Zulassungen getroffenen Regelungen hinausreicht. Der "Stand der Technik" wird auf Basis von Forschungsarbeiten, Projekterfahrungen und firmeninternen Entwicklungen stetig fortgeschrieben, wobei der Wissenszuwachs in der Regel nur einem eingeschränkten Personenkreis zugänglich ist. In einem ersten Schritt wurden daher die Ergebnisse von relevanten Forschungsarbeiten, Projekten und Entwicklungen bei den entsprechenden Stellen abgefragt und zusammengetragen. Die in EC2, Kapitel 9.8 gemachten Angaben wurden anschließend hinsichtlich ihrer Verträglichkeit mit den abgefragten Daten geprüft. Dort wo Unverträglichkeiten oder


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In vielen Bereichen des Ingenieurbaus hat der Schutz erdberührter Bauwerke vor Bodenfeuchtigkeit und Wasser eine große Bedeutung. Dafür werden heutzutage die unterschiedlichsten Abdichtungs- und Dränelemente verwendet. Durch falsche Produktauswahl und -verarbeitung sind Bauschäden an erdberührten Bauwerken vorprogrammiert. Begründet durch einen sehr hohen Schadensanteil und die zunehmende Bedeutung von Abdichtungs- und Dränelementen, wurden Betrachtungen und Untersuchungen am System der Vertikaldränagen als notwendig erachtet. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wurde ein Großversuch zur Simulation der Einbaubeanspruchungen und der Beanspruchungen durch Bewegungen des Baugrundes von Geokunststoffen im Maßstab 1:1 entwickelt. Die in diesem Großversuch verwendeten Dränprodukte wurden parallel dazu am Süddeutschen Kunststoffzentrum (SKZ) in Würzburg hinsichtlich ihrer physikalischen und hydraulischen Eigenschaften untersucht. Der Bericht beinhaltet eine Zusammenstellung möglicher Ursachen des Versagens der Gebäudedränage. Die Schwerpunkte im Rahmen des Forschungsprojektes waren die Grundlagenermittlung, der Entwurf und die Durchführung des Großversuches sowie die Laboruntersuchungen. Die ausgewählten Materialien wurden dafür in den hierfür entwickelten Versuchsstand eingebaut und beansprucht; es erfolgte eine Beurteilung der einzelnen Dränagematerialien. In den Laboruntersuchungen wurden die Geokunststoffe im Originalzustand und nach erfolgter Beanspruchung durch den Großversuch im Labor des SKZ hinsichtlich ihrer physikalischen und hydraulischen Eigenschaften untersucht und beurteilt. Die Untersuchungen beruhen in der Regel auf akkreditierten Normen. Mehrere Ergebnisse, die sich im Großversuch zeigten, konnten ebenfalls in den verschiedenen Laborversuchen festgestellt werden. Die entsprechenden Erkenntnisse sind für die unterschiedlichen Dränageprodukte im Abschlussbericht zusammengefasst. Auszug der Ergebnisse: - Die Dränmatte darf nicht auf der Bitumen-Dickbeschichtung gleiten. - Zwischen Sickerkörper und Bitumen-


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In Vorbereitung einheitlicher Normen innerhalb der Europäischen Union wurde in Deutschland u. a. DIN 1054-100 "Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau" als Vornorm veröffentlicht. In diesem Standard wird das Konzept der Teilsicherheitsbeiwerte unter Zugrundelegung des probabilistischen Sicherheitskonzepts nach Eurocode 1 und Eurocode 7 vorgeschrieben. Gegenüber den herkömmlichen Sicherheitsbetrachtungen ergeben sich Änderungen, deren ganzes Ausmaß schwer überschaubar ist. Zur Beurteilung der Bauwerkssicherheit wurden deshalb Berechnungen nach altem und nach neuem Sicherheitskonzept sowie vergleichende Analysen erforderlich. Dazu liefert der Bericht einen Beitrag. Er enthält Parameterstudien und vergleichende Berechnungen einer Winkelstützmauer, Ortbetonwand, Trägerbohlwand, eines Tunnelrahmens, eines unter Auftrieb stehenden Trogbauwerks sowie der Standsicherheit einer Böschung. Auf eine ausführliche Darstellung sowie der Nachvollziehbarkeit der einzelnen Rechengänge wird in dem Bericht besonderer Wert gelegt. Es sind die Berechnungsgrundlagen angegeben und zu jedem der sechs Anwendungsbeispiele die Rechenresultate übersichtlich ausgewiesen.


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Mitarbeit bei der internationalen Vereinheitlichung von technischen Baubestimmungen im Grundbau
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Der erste Teil des Berichtes behandelt die Mitwirkung der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. (DGEG) in den Ausschüssen der Internationalen Gesellschaft für Bodenmechanik und Grundbau (ISSMFE) für Sondierungen, Baugrunderkundungen, Probenentnahmen, Software in der Geotechnik und Terminologie, ebenso wie die Mitwirkung in einer großen Anzahl von Arbeitsgruppen der Internationalen Gesellschaft für Felsmechanik. Der Gegenstand des zweiten Teiles des Berichtes ist die Ausarbeitung eines "model code" für den EUROCODE 7 für Gründungen, Stützbauwerke und Erdarbeiten durch eine gemeinsame Arbeitsgruppe der 9 nationalen Gesellschaften für Bodenmechanik und Grundbau der Mitgliedsländer der Europäischen Gemeinschaft. Zunächst führte die Arbeitsgruppe eine Bestandsaufnahme der nationalen Richtlinien der 9 Länder durch, deren Ergebnisse in einem Bericht zusammengefasst sind. Danach wurden die wichtigsten Besonderheiten des Inhalts des EUROCODES 7 behandelt und mit den Bestimmungen der deutschen Regelwerke verglichen (Grenzzustände, Methode der Teilsicherheitsbeiwerte, Geotechnische Kategorien).


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