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Univ. Stuttgart, Fakultät Architektur und Stadtplanung (Herausgeber)

Grundlagen für die Planung von ressourcenminimalen urbanen Strukturen


Weidner, Stefanie Barbara
Stuttgart (Deutschland)
Selbstverlag
2020, 150 S., Abb., Tab., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Was zunächst als provokante Frage an seinen Schützling gedacht war, entwickelte sich zu seinem wohl berühmtesten Zitat. Bereits in den 1960er Jahren fragte Richard Buckminster Fuller: „How much does your building weigh?“ In den vorangegangenen Nachkriegsjahren stellte der Leichtbau bzw. das leichte Bauen eine Notwendigkeit dar, die für den Bausektor von essentieller Bedeutung bei der Bewältigung der bevorstehenden Herausforderungen war. Mit Einzug des Wohlstands stieg der Ressourcen- und Rohstoffverbrauch global und vor allem in den Industrienationen deutlich an und erreicht nun durch einen gleichzeitigen immensen Anstieg der Weltbevölkerung jährlich neue Höchstpunkte. Ausgehend vom Jahr 2019, werden bis 2050 weltweit 2,46 Mrd. zusätzliche Menschen in den Städten leben. Für diese Fülle von neuen Stadtbewohnern müssen dort mit den vorhandenen, begrenzten Rohstoffen und Ressourcen Lebensräume geschaffen werden. Es stellt sich die Frage, wie für mehr Menschen mit weniger Material gebaut werden kann. Daher liegt der Fokus dieser Arbeit in der Erforschung von Grundlagen zur Planung von ressourcenminimalen urbanen Strukturen zu Wohnzwecken. Die Forschungsfragen, die sich daraus ergeben, lauten: a) Welche Parameter sind für eine ressourcenspezifische Betrachtung urbaner Strukturen relevant? b) Wie verändert sich in Abhängigkeit von der Bebauungsstruktur der Ressourcen- und Flächenverbrauch von Verkehrsanlagen und Gebäuden, bei einheitlicher baulicher Dichte? c) Wie verändern sich diese Ergebnisse bei veränderter baulicher Dichte? Dazu werden die Parameter Ressourcenverbrauch Gebäude, Ressourcenverbrauch Verkehrsanlagen, Flächenverbrauch, Bebaute Dichte, Gebäudetypologie und Bebauungsstruktur als relevant in Hinblick auf eine ressourcenbezogene Betrachtung identifiziert und auf einem 1 km² großen Betrachtungsfeld in Bezug zueinander gesetzt. Dafür werden drei urbane Dichten von 400, 4.000 und 20.000 Einwohnern pro Quadratkilometer durch fünf unterschiedliche Bebauungsweisen gebildet. Diese bestehen aus einer sortenreinen Bebauung durch Einfamilienhäuser, 4-geschossige Mehrfamilienhäuser, 6-geschossige Mehrfamilien-häuser, 20-geschossige Hochhäuser und 40-geschossige Hochhäuser. Eine Untersuchung von 15 daraus entstehenden Szenarien liefert zum einen Kenntnisse über die zu berücksichtigenden Variablen und deren Auswirkungen und gibt zum anderen Aufschluss darüber, welche Bebauungsstrukturen und Gebäudetypologien unter den hier gewählten Rahmenbedingungen am ressourcenschonendsten sind. Ziel ist es, Grundlagen und -kenntnisse dafür zu schaffen, dass Städteplaner und Architekten in die Lage versetzt werden, die ressourcenspezifischen Auswirkungen unterschiedlich gewählter Bebauungsstrukturen und städtebaulicher Dichten zu begreifen. Es zeigt sich, dass unabhängig von der Dichte, eine Bebauung durch 6-geschossige Mehrfamilienhäuser stets die ressourcenschonendste Bebauungsart darstellt. Obwohl Hochhäuser durch ihren geringen Grund- und Verkehrsflächenbedarf die Ressource Boden am wenigsten beanspruchen, fallen sie aufgrund ihrer schlechten Nutzungsflächeneffizienz und durch den erhöhten Materialverbrauch hinter die Mehrfamilienhausbebauung zurück.

Publikationslisten zum Thema:
Städtebau, Ressourceneffizienz, Ressourcenknappheit, Bebauungsstruktur, Flächenverbrauch, Dichte, Bebauungsdichte, Ressourcenverbrauch, Verkehrsanlage, Gebäudetypologie, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Städtebauliches Konzept, Verkehrsfläche, Flächenbedarf, Ressourcennutzung, Ökologie, Stofftransport, Einflussgröße, Stadtstruktur, Parameter, Parameterstudie, town planning, building structure, land consumption, density, building density, consumption of resources, transport facility, building typology, single-family house, multiple dwelling, urban planning concept, traffic area, area requirements, usage of resource, ecology, material transportation, factor of influence, urban structure, parameter,



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Untersuchung der Flächeninanspruchnahme durch den Verkehr in Nordrhein-Westfalen. Abschlußbericht
Christian Singer
Untersuchung der Flächeninanspruchnahme durch den Verkehr in Nordrhein-Westfalen. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2580
1993, 161 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Verkehrsbereich existiert gegenwärtig und wahrscheinlich auch in nächster Zukunft durch beträchtliche Wachstumsraten und räumlich veränderte Verkehrsströme einerseits sowie große Umweltbelastungen und übermäßige Ressourcenbeanspruchung andererseits ein hoher Problemdruck. Dieser wird dadurch verstärkt, daß die Entwicklung der Verkehrssysteme überdies gleichzeitig erhebliche potentielle Auswirkungen auf die Siedlungsstruktur insgesamt hat bzw. mit dieser in Wechselwirkung steht. Während bei der Beschäftigung mit der Verkehrsentwicklung meistens Verkehrsmengen, räumliche und modale Aufteilung des Verkehrs im Vordergrund stehen und in vielen Analysen behandelt wurden, ist die Flächeninanspruchnahme des Verkehrs immer noch relativ wenig erforscht. Zur Verringerung dieses Defizits soll die vorliegende Untersuchung einen Beitrag leisten, besonders hinsichtlich des Anteils des Verkehrs an der Siedlungsflächenentwicklung insgesamt und des Konfliktes zwischen Verkehrsflächen und Freiraumsicherung.


Vorbereitung der Flaechenerhebung nach der bauplanungsrechtlich zulaessigen Nutzung
Walter Dittrich, Wolfhard Elsner, Manfred Schramm, Wilhelm Denkert
Vorbereitung der Flaechenerhebung nach der bauplanungsrechtlich zulaessigen Nutzung
1983, 252 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Erhebung der bauplanungsrechtlich zulaessigen Nutzung, also der in den Flaechennutzungs- und Bebauungsplaenen der Gemeinden dargestellten Nutzung, ist in der Bundesrepublik der erste Schritt, zu einer Flaechenstatistik der geplanten Nutzung zu kommen. Ein einheitlicher Erhebungskatalog mit differenzierten Nutzungsarten und die bundesweite Erhebung ab 1985 bringen Voraussetzungen mit sich, die zu brauchbaren Ergebnissen fuehren werden. Aufgrund dieser Ergebnisse werden Aussagen gemacht werden koennen, die bisher nicht moeglich waren. Zum ersten Male wird es eine Statistik der Flaechen geben, wie bestimmte Nutzungsarten gewidmet sind, also Auskunft darueber gibt, wie in der Zukunft die Flaeche der Bundesrepublik genutzt wird, und dies in tiefer sachlicher und regionaler und lokaler Differenzierung. (-y-)


Regional- und siedlungstypische Auswertung der Wohnungsstichproben 1972 und 1978 fuer Baden-Wuerttemberg
Joachim Baldermann, Georg Hecking, Erich Knauss, Ulrich Seitz
Regional- und siedlungstypische Auswertung der Wohnungsstichproben 1972 und 1978 fuer Baden-Wuerttemberg
1983, 95 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Forschungsarbeit ist es, anhand der aus den Wohnungsstichproben von 1972 und 1978 fuer Baden-Wuerttemberg gewonnen Daten die Zusammenhaenge zwischen steigendem Siedlungsflaechenverbrauch, Zersiedlungstendenzen, Ueberalterung von innerstaedtischer Bausubstanz, Randwanderung, Segregationserscheinungen usw. auf der einen und Volumen, Qualitaet, Groessenstruktur, Standortverteilung und Kosten des Wohnungsangebots auf der anderen Seite zu untersuchen, diese Entwicklungsbestimmenden Faktoren zu bestimmen und die zu erwartenden Entwicklungstendenzen auszuloten. Zweck der Arbeit ist es festzustellen, ob Datenangebot ausreicht um daraus schluessige Konsequenzen fuer wohnungspolitische, stadt- und regionalplanerische Massnahmen ableiten zu koennen. (roe)


Kleinraeumige Mobilitaet. Empirische Untersuchung zum Nahwanderungsverhalten in der Stadt Hoexter
Kleinraeumige Mobilitaet. Empirische Untersuchung zum Nahwanderungsverhalten in der Stadt Hoexter
1981, 216 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die auf einer schriftlichen Befragung von 3000 Haushalten beruhende Mobilitaetsanalyse untersucht kleinraeumige Binnen- und Fernwanderungen im Bereich der Stadt Hoexter. Unter dem Aspekt staedteplanerischer Beeinflussungsmoeglichkeiten interessierten besonders die Wechselbeziehungen zwischen Raumstrukturen und Wanderungsverhalten. Da 27 v.H. der insgesamt 1110 erfassten Haushalte innerhalb des Stadtkerns und 50 v.H. innerhalb der Stadt umziehen, werden neben Umfang, Richtung und Struktur vor allem Binnen-Wanderungsursachen und ihre Auswirkungen auf den Stadtkern dargestellt. Das Ergebnis zeigt, dass die haeufigste Wanderungsursachen Haushaltsneugruendungen (22 v.H.) unzureichendende Wohnverhaeltnisse (17 v.H.) und Arbeitsplatzwechsel (15 v.H.) sind. (za)


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Zeitschriftenartikel

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Adam, Brigitte
Gärtnern in der Stadt. (kostenlos)
Stadtforschung und Statistik, 2021
Benz, Annkatrin; Spatzier, André
Archäologie rund um den Wunnenstein bei Großbottwar. Ein Forschungsprojekt mit Ehrenamtlichen und Freiwilligen im Landkreis Ludwigsburg (kostenlos)
Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 2021
Siedentop, Stefan
Das Internet, das Virus und die Stadt: Neue Attraktivität für Suburbia und ländliche Räume? (kostenlos)
Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 2021
Sieber, Sandra
Schnittstelle Typologie. Wo Biodiversität und erneuerbare Energien aufeinandertreffen.
Transforming cities, 2020
Fischer, Manuel
Quick Checks an grossem Gebäudebestand. EnBo800 - Resultate zu energetischer Betriebsoptimierung bei rund 500 Liegenschaften
HK Gebäudetechnik, 2020

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