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Unfallkasse Hessen -UKH-, Frankfurt/Main (Herausgeber); Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse -BG ETEM-, Köln (Herausgeber)

Grundlagen zum Raumklima und zur Raumlufttechnik


Quelle: Schriftenreihe der Unfallkasse Hessen
Wiesbaden (Deutschland)
Universum Verlag
2015, 43 S., Abb., Tab., Lit.
ISBN: 978-3-934729-17-9
Serie: Schriftenreihe der Unfallkasse Hessen, Nr.18

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[Quelle: http://www.ukh.de]

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Die Broschüre soll Unternehmern, Führungskräften, Sicherheitsfachkräften sowie sonstigen am Arbeitsschutz Beteiligten einen Einstieg zum Raumklima aber auch zur Raumlufttechnik geben, wobei sich die Ausführungen auf den Behaglichkeitsbereich beschränken. Die Klimabereiche "Kälte" und "Hitze" sind nicht Gegenstand dieser Broschüre.

Publikationslisten zum Thema:
Raumklima, Raumlufttechnik, Grundlagenwissen, Arbeitsschutz, Lüftungstechnik, RLT-Anlage, Abnahmeprüfung, Hygieneanforderung, Luftfilter, Behaglichkeit, Raumtemperatur, Lufttemperatur, Wärmestrahlung, Luftfeuchtigkeit, Luftgeschwindigkeit, Beschäftigte, room climate, room air engineering, knowledge of fundamentals, employment protection, ventilation engineering, RLT-facility, acceptance test, hygiene standards, air filter, human comfort, room temperature, air temperature, thermal radiation, air humidity, air velocity,



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Durch technische und gesetzliche Entwicklungen hat der bauliche Wärmeschutz neuer oder sanierter Wohngebäude eine Qualität erreicht, die neue Wege u.a. bei der Art der Wärmeübergabe in den Raum gangbar erscheinen lassen. Bisher werden die dadurch möglichen Einsparpotenziale und Vereinfachungen des Bauablaufs u.a. aus Unsicherheit bzgl. der Auswirkungen auf die thermische Behaglichkeit im Raum allerdings nur zögerlich genutzt. Eine fallweise Vorabüberprüfung und -bewertung des zu erwartenden Raumklimas mittels Simulationsrechnungen ist theoretisch zwar möglich, in der Planungspraxis von Wohngebäuden aus Kostengründen aber nicht praktikabel. So entstand die Idee zur Erstellung eines Kataloges, in dem eine Auswahl typischer Wohnräume mit unterschiedlichen Dämmstandards, Fassadengestaltungen und technischen Ausstattungen unter identischen Randbedingungen auf thermische Behaglichkeit untersucht und vergleichend bewertet wird. Die Untersuchungen wurden mittels Raumströmungssimulation und einer ergänzenden, speziell zu diesem Zweck entwickelten Software durchgeführt. Der eigentliche Katalog umfasst knapp 2500 Seiten standardisierter, tabellarischer und grafischer Einzelauswertungen zu 144 Wohnraumvarianten und eine zusammenfassende Ergebnisdarstellung. Die Auswertungen beschränken sich nicht nur auf die ermittelten Behaglichkeitsbedingungen, sondern ermöglichen durch detaillierte Wärmebilanzen auch eine energetische Bewertung. Der Abschlussbericht enthält ergänzend einige Kapitel zu den Grundlagen thermischer Behaglichkeit und ihrer Bewertungsgrößen, sowie zu Rechenverfahren zur Ermittlung raumklimatischer Kenngrößen.


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Ziel des Forschungsvorhabens war es, zu untersuchen, in welchem Umfang derzeit Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz geschuldet sind. In dem Bericht werden die Randbedingungen für ein behagliches Raumklima definiert. Die Aufheizung der Raumluft unter sommerlichen Klimaverhältnissen und damit die Behaglichkeit während der Sommermonate kann im Rahmen der Planung eines Gebäudes mit verschiedenen Einflussgrößen wie Fensterflächenanteil, Verglasungsart, Fensterorientierung oder Sonnenschutzmaßnahmen gesteuert werden. Im Hauptteil des Berichtes werden unterschiedliche Berechnungs- und Bemessungsverfahren für den sommerlichen Wärmeschutz vorgestellt. An einer Reihe von Objektbeispielen werden die Konsequenzen eines fehlenden Sonnenschutzes aufgezeigt. Für einige der Objekte werden überschlägliche Bemessungsverfahren beispielhaft einer Simulationsberechnung gegenübergestellt. Eine überschlägliche Bemessung von Sonnenschutzmaßnahmen ist mit dem Nachweisverfahren des Entwurfs der DIN 4108 Teil 2 Ausgabe 1999 möglich. Werden genauere Ergebnisse gefordert, sind außergewöhnliche interne Wärmelasten oder ggf. von den üblichen Gepflogenheiten abweichende Nutzungszeiten zu berücksichtigen, empfiehlt sich in jedem Fall, Simulationsrechnungen durchzuführen. Im Rahmen einer Umfrage bei Fassadenberatern und Planern wurde ermittelt, dass es überwiegend üblich ist, an Büro- und Verwaltungsgebäuden Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz auszuführen - ggf. in Verbindung mit einem Blendschutz. Im Wohnungsbau sind Sonnenschutzmaßnahmen noch nicht üblich. Zur Vermeidung von Streitigkeiten empfiehlt es sich daher, die Art und den Umfang von Sonnenschutzmaßnahmen ausdrücklich zu vereinbaren.


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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Bericht liefert einen Beitrag zur ganzheitlichen Betrachtung der Wohnungslüftung. Dabei stehen vergleichende Bewertungen für die in Deutschland maßgeblichen Lüftungskonzepte aus energetischer, bauphysikalischer und raumlufthygienischer Sicht im Mittelpunkt. Ergänzend werden Aspekte der Wirtschaftlichkeit und des Schallschutzes behandelt. Der Beurteilung einer bedarfsgeregelten Wohnungslüftung im Vergleich mit konventioneller Lüftungstechnik wird breiter Raum eingeräumt. Im Ergebnis der Untersuchungen werden Empfehlungen zur Auswahl der Führungsgrößen, Anordnung der Sensoren sowie zur Regelcharakteristik der Anlage im Sinne der Optimierung von Bedarfslüftungskonzepten gegeben. Mit dem Ziel der weiteren Reduzierung des Energieverbrauches bei gleichzeitiger Verbesserung der hygienischen und thermischen Verhältnisse lassen sich Argumente Pro und Contra diverser Lüftungsprinzipien formulieren. Die Arbeit basiert auf umfangreichen Simulationsrechnungen mit detaillierten Modellen, diese werden durch punktuelle Messungen und theoretische Betrachtungen ergänzt. Der Modellierung werden grundlegende Uberlegungen zu Feuchte- und Schadstofflasten in Räumen sowie zu den Strömungsverhältnissen an und in Gebäuden vorangestellt, um fundierte Ergebnisse erzielen zu können.


Untersuchungen zur Bestimmung von organischen Holzschutzmittelwirkstoffen bzw. deren Abbauprodukten in der Luft von Wohngebäuden. Abschlußbericht
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Angesichts der in der Öffentlichkeit intensiv diskutierten Probleme mit Innenraumluftverunreinigungen durch Holzschutzmittel, war es von großem Interesse, die als Ersatz für PCP und Lindan verwendeten organischen Holzschutzmittelwirkstoffe, in Bezug auf ihr Ausgasungsverhalten sowie die analytischen Nachweisverfahren in Luft und in Holz zu überprüfen. Im Rahmen dieses Vorhabens wurden eine Reihe der wichtigsten Wirkstoffkomponenten untersucht. Die Adsorptionseigenschaften verschiedener Adsorbentien, wie TENAX, Polyurethanschaum (PUF), Kieselgel oder Aktivkohle wurden für fünf verschiedene Wirkstoffe, die auf Holzbretter aufgetragen waren, in der 1 cbm-Glaskammer untersucht. Alle Nachweise erfolgten unter Verwendung verschiedener gaschromatographischer Trenn- und Detektionstechniken. In den Extrakten aus Kammerluftmessungen und eigens gesammelten TENAX (PTI)-Proben konnten durch Abbau entstandene Bruchstücke der Komponenten jedoch nicht nachgewiesen werden. Neben diesen luftanalytischen Untersuchungen wurden auch Verfahren der Wirkstoffanalyse auf Holz entwickelt. Hierbei wurde eine Methode des direkten Holzschutzmittelnachweises aus Holz über eine Curie-Punkt-pyrolytische Injektion erprobt. Von den untersuchten Wirkstoffen ließen sich PCP, Dichlofluanid, Tebuconazole, Propiconazole, Furmecyclox und Permethrin gut qualitativ und teilweise auch quantitativ nachweisen. (-y-)


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Ans Klima anpassen. Eine umfassende Einführung in die Fachplanung Hitzeminderung der Stadt Zürich
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