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Bücher, Broschüren

Buch: Handbuch der Wohnraummiete

Handbuch der Wohnraummiete


Ralph Kossmann, Wolfgang Köhler
7., Aufl.
2014, XXXII, 883  S., 224 mm, Buchleinen
Vahlen
ISBN 978-3-8006-3643-3

Inhalt

Klar gegliedert liefert das Buch eine umfassende Übersicht über das Recht der Wohnraummiete, eine prägnante Darstellung aller Rechtsfragen mit alltagstauglichen Lösungsvorschlägen und viele Vertrags- und Erklärungsmuster im Anhang. Die Neuauflage bringt zahlreiche neue Entscheidungen, z.B. die neue BGH-Rechtsprechung zur Schriftform des Mietvertrages, zur Wohnung, die in Wohnungseigentum umgewandelt ist, und zur Mietzahlungsklage im Urkundsprozeß. Berücksichtigt sind auch der Rechtsentscheid des OLG Hamm zum Rückzahlungsanspruch hinsichtlich geleisteter Betriebskosten-Vorauszahlungen und die neue Rechtsprechung zu § 5 Wirtschaftsstrafgesetz (Mietpreisüberhöhung). Der Autor ist durch seine langjährige richterliche Tätigkeit mit der Materie bestens vertraut.

Verfügbare Formate

Buchleinen
EUR 115.00 (* inkl. MwSt.)
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Publikationslisten zum Thema:
Miete, Rechtsprechung, Mieterhöhung, Mieter, Vermieter, Mietvertrag, Mietrecht, Kündigung, Wohnraummiete, Handbuch, Mietverhältnis, Mieterschutz,


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Bücher, Broschüren

Lebenszykluskosten im nachhaltigen Geschosswohnbau
Georg-Andreas Gridling
Lebenszykluskosten im nachhaltigen Geschosswohnbau
2018, 114 S., 234 mm, Softcover
StudienVerlag
 
 
Das Werk stellt einen Leitfaden für Bauherren, Eigentümer und Mitarbeiter von Hausverwaltungen dar. Es schafft einen Einblick in die komplexe Welt der Lebenszykluskostenbetrachtung und ermöglicht eine integrale und nachhaltige Gesamtschau. Theorie und Praxis werden mit Hilfe von Zahlen, Daten und Fakten untermauert und münden in realistischem Kennzahlenmaterial. Mit Hilfe einer Beispielberechnung wird ein praxistauglicher Weg für die Berechnung von Lebenszykluskosten aufgezeigt.


Gemeinsam bauen
Friedrich May, Sven Ullrich, Karolina Steiger
Gemeinsam bauen
Das Gebäude
Baugruppen · Baugemeinschaften · Wege und Erfahrungen
2016, 122 S., 240 mm, Softcover
VDE-Verlag
 
 
Das Bauen in der Gemeinschaft wird immer attraktiver. Folglich nimmt die Zahl der Baugruppen und Baugemeinschaften, die sich Wohnraum in eigener Regie erschaffen, stetig zu. Der Band gibt eine Einstiegshilfe: Von der ersten Idee über die Gründung der Baugruppe und die Bauzeit bis hin zum Einzug stellt er den Ablauf dar. Gerade die Gründungsphase ist bedeutend, da hier die Weichen für ein erfolgreiches Bauen und zufriedenes Wohnen gestellt werden. Das Buch beleuchtet jene Fragen, die sich alle Interessierten stellen sollten, bevor sie Entscheidungen zu Ort und Art der Baugruppe, zum Gebäude und zur Finanzierung treffen. Architekten und Planer erhalten Einblick in die Entscheidungsprozesse innerhalb der Gruppen, woraus sich Empfehlungen für den Umgang mit Baugruppen sowie Planungsstrategien ableiten lassen. Jedes Kapitel wird durch mehrere Interviews von Beteiligten, wie Baugruppenmitgliedern, Architekten, Notaren und Projektsteuerern, ergänzt, die konkrete Fragen aus der Praxis aufgreifen und wertvolle Erfahrungen vermitteln.


Kauf und Bau eines Fertighauses
Peter Burk
Kauf und Bau eines Fertighauses
oder eines schlüsselfertigen Massivhauses
2014, 184 S., 23.1 cm, Hardcover
Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen
 
 
Fertighäuser sind sehr beliebt, weil sie für Bauherren handfeste Vorteile bieten. Doch wer die alle nutzen möchte, braucht gute Informationen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen: Grundstückskauf, Konstruktionsarten, Herstellerauswahl, Vertragsgestaltung, Baudurchführung und Abnahme - all diese Stolpersteine lassen sich nur mit unabhängigen Informationen meistern, die der Ratgeber liefert. Er liefert wichtige Informationen zu: - Grundstückskauf und Bebauungsmöglichkeiten; - Holz oder Stein? Baumaterialien und Konstruktionsarten; - Keller oder Bodenplatte? Vorteile, Nachteile und die Kosten; - Vergleich der Angebote und Vertragsgestaltung, mit kommentierten Vertragsbeispielen; - der Bauablauf im Überblick; - Mängelbeseitigung, Abnahme und Gewährleistung.


Hauskauf - Neu oder gebraucht
Peter Burk, Günther Weizenhöfer
Hauskauf - Neu oder gebraucht
Vom Bauträger oder aus zweiter Hand
3., akt. Aufl.
2012, 160 S., zahlr. Abb. u. Checklisten, Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Beim Kauf eines Hauses ist es wichtig zu unterscheiden zwischen einer neuen Immobilie, z.B. vom Bauträger, oder einer gebrauchten, z.B. von privaten Verkäufern. Beide Kaufvorgänge sind vollkommen unterschiedlich geregelt und erfordern daher auch ein jeweils sehr unterschiedliches Vorgehen. Die Autoren erläutern beide Wege des Hauskaufs und geben dabei umfassende Informationen zur persönlichen Bedarfsanalyse, Finanzierung, Haussuche, Besichtigung und Kaufpreiseinschätzung, zu Kaufvertragsregelungen, Notartermin und Hausübergabe bzw. Hausabnahme bis zur gegebenenfalls erforderlichen Mängelbeseitigung.


Kauf eines Reihen- oder Doppelhauses
Peter Burk, Ilse M. Berzins, Mechthilde Vahsen
Kauf eines Reihen- oder Doppelhauses
Schlüsselfertig vom Bauträger
2011, 256 S., m. z. Tl. farb. Abb. 21 cm, Softcover
Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen
 
 
Wer ein Reihen- oder Doppelhaus vom Bauträger kauft, erhält zwar alle Leistungen bequem aus einer Hand, doch er geht auch Risiken ein: vom verschobenen Fertigstellungstermin bis zur Pleite des Bauträgers. Der Ratgeber zeigt, wie man die populärste Variante des Bauens angeht und zuverlässig umsetzen kann, er informiert über die notwendigen Basics für die Verhandlungs- und Vertragsabwicklung, über Prüfkriterien für Anbieter, Objekt, Zahlungsplan, Vertrag, Bau- und Qualitätskontrolle und gibt kommentierte Beispiele von typischen Kaufverträgen sowie Checklisten für die Abnahme.


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Forschungsberichte

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Kostengünstige Finanzierung durch positives Objekt-Rating
Thomas Lützkendorf, David Lorenz, Jürgen Kertes
Kostengünstige Finanzierung durch positives Objekt-Rating
Bau- und Wohnforschung, Band F 2495
2007, 240 S., m. zahlr. Abb.,,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Mit dem Forschungsprojekt wurde das Ziel verfolgt, die Auswirkungen des Basel II-Prozesses auf die Akteure des Wohnungsbaus zu untersuchen sowie mögliche Konsequenzen für den Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten zu diskutieren. Dabei sollen insbesondere die Verfahrensabläufe des bankinternen Immobilienratings sowie des gegenwärtigen und künftigen Informationsbedarfs der Banken für die Akteure der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft transparent dargestellt werden. Zusätzlich wurde angestrebt, Fragen der Beschreibung und Beurteilung der Bau- und Objektqualität, in die auch Aspekte der Prüfung der ökologischen und sozialen Vorteilhaftigkeit von baulichen Lösungen einfließen, mit den Abläufen der Kreditprüfung und der Festlegung von Finanzierungskonditionen zu verknüpfen. Während der Durchführung des Forschungsprojektes wurden u.a. existierende Immobilienratingsysteme analysiert, eine Befragung von Banken und Wohnungsunternehmen durchgeführt sowie Gespräche mit Bankenverbänden und Entwicklern von Immobilienratingsystemen geführt. Ausgehend von einer Untersuchung der aktuellen rechtlichen Grundlagen der Immobilienkreditvergabe in Deutschland sowie der Grundzüge der neuen Eigenkapitalvereinbarung enthält der Forschungsbericht folgende, wesentliche Ergebnisse: (1) Erläuterung der prinzipiellen Auswirkungen der Umsetzung von Basel II für ausgewählte Akteursgruppen der Wohnungs- und Immobilienbranche. (2) Erläuterung der Aufgaben des Immobilienratings und Darstellung der prinzipiellen Funktionsweise existierender Immobilienratingsysteme. (3) Kommentierung der existierenden Messstandards und -vorschriften aktueller Ratingsysteme (insbesondere von TEGoVA, VÖB, und VDP) sowie Vorschläge zu deren Weiterentwicklung. (4) Darstellung des Zusammenhangs zwischen Immobilienrisiken und Fragen der Berücksichtigung der Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung innerhalb der Immobilien- und Baubranche. (5) Vorschläge zur Quantifizierung von Nachhaltigkeitsaspekten sowie zu deren Integration in existierende Immobilienratingprozesse. (6)


Stützung der Wohneigentumsbildung durch Sicherungsinstrumente - ein internationaler Vergleich -. Endbericht
Achim Dübel, Ulrich Pfeiffer
Stützung der Wohneigentumsbildung durch Sicherungsinstrumente - ein internationaler Vergleich -. Endbericht
Bauforschung, Band T 2836
1998, 100 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Mit der Einführung der progressionsunabhängigen Förderung hat sich seit 1996 die Zahlungsfähigkeit der Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen für selbstgenutztes Wohneigentum erhöht. Trotz niedrigen Zinsniveaus und stabiler Preise auf dem Wohnungsmarkt verläuft die Wohneigentumsbildung dennoch nur schleppend. Haushalte, die über nur geringe finanzielle Reserven verfügen und bei denen das Risiko einer vorübergehenden Zahlungsunfähigkeit groß ist, haben einen erschwerten Zugang zum Wohneigentum. Ziel der Studie war, Möglichkeiten zur Absicherung des Schuldendienstes für diese Zielgruppe aufzuzeigen, damit aus den veränderten Förderungsbedingungen eine verstärkte, nachhaltige Eigentumsbildung resultiert. Weitergehende Ansätze zur Verhinderung von Zwangsversteigerungen und gleichzeitiger Sanierung des Hypothekarkredits werden in Deutschland, im Gegensatz zum europäischen Ausland, bisher in nur geringem Umfang praktiziert. Es fehlen geeignete Förderungen in der Wohnungspolitik, Versicherungen gegen Ausfall des Schuldendienstes sowie flexiblere Formen des Hypothekarkredits. Die Studie stellt eine Auswahl der in fünf europäischen Ländern und in den USA praktizierten Instrumente zur Absicherung des Schuldendienstes vor. Es werden auf Deutschland übertragbare Vorgehenswesen empfohlen, die das Verschuldungsniveau der Wohnungseigentümer und die Ursache der finanziellen Leistungsstörung berücksichtigen.


Modellrechnungen zur Wohnkostenbelastung der Haushalte in den österreichischen Bundesländern
Edwin Deutsch
Modellrechnungen zur Wohnkostenbelastung der Haushalte in den österreichischen Bundesländern
Bauforschung, Band T 2498
1992, 58 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Zweck der Studie besteht darin, einen Überblick über die Wohnkostenbelastungen in den einzelnen österreichischen Bundesländern zu geben. Sie fußt auf der repräsentativen Wohnungsumfrage "Longitudinalanalyse österreichischer Haushalte" aus dem Jahre 1988. Die Studie erläutert die Einkommenssituation der Haushalte, die Verteilung der Einkommen und der Wohnausgaben und die damit verbundene Wohnkostenbelastung in acht Einkommensstufen. Zunächst werden die Datenbasis und grundlegende Begriffe erläutert. Der Abschnitt 4 über statistische Zuverlässigkeit gibt verschiedene Hinweise, wie Resultate bei beschränkter Stichprobe zu interpretieren sind. Abschnitt 5 ist den regionalen Einkommensverteilungen in Österreich gewidmet. In den restlichen Abschnitten werden die Ergebnisse über die Wohnkostenbelastungen erläutert. Die Studie schließt mit Bemerkungen über wohnungspolitische Themen, die sich anhand der Ergebnisse besonders empfehlen. (-z-)


Die Erleichterung des Erwerbs von Wohneigentum durch flexible Finanzierung und Absicherung
Bernd Rudolph
Die Erleichterung des Erwerbs von Wohneigentum durch flexible Finanzierung und Absicherung
1987, 202 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Gegenstand der Untersuchung ist die beurteilende Darstellung und Weiterentwicklung von Vorschlaegen zur Verbesserung der derzeitigen Praxis der Wohnungsbaufinanzierung und der Belastungsprobleme fuer Personen mit relativ niedrigem Einkommen und dem Ziel der Konstruktion praktisch realisierbarer Finanzierungsinstrumente. In Teil A wird eine Methode konsequenter Abschnittsfinanzierung ueber den Realkredit/Hypothekarkredit mit flexiblen Tilgungsvereinbarungen untersucht. In Teil B wird ein Absicherungssystem, die Hypothekenversicherung diskutiert und in Teil C die Finanzinnovationen und Hypothekenversicherungen am amerikanischen Markt fuer Wohnungskredite beschrieben, Vergleiche zur deutschen Situation gezogen und die Moeglichkeit der Uebertragbarkeit untersucht. (Roe)


Moeglichkeiten, Grenzen und Erfolge beim Bau von Eigenheimen in Selbsthilfe
Gerhard Achterberg, Karl-Heinz Gajewski
Moeglichkeiten, Grenzen und Erfolge beim Bau von Eigenheimen in Selbsthilfe
Bau- und Wohnforschung
1986, 255 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Trend zur Selbsthilfe hat sich in den letzten Jahren vor allem wegen der hohen Baukosten, aber auch mit der zunehmenden Freizeit und im Zuge einer zunehmenden Individualitaet des Wohnens verstaerkt. Taetige Selbsthilfe ist der Ersatz fuer Eigengeld und somit legales Finanzierungsmittel. Gerade fuer kapital- und einkommensschwache Bauherren ist Selbsthilfe daher eine Chance, die Kosten des Eigenheimerwerbs tragbar zu machen. Mit diesem Forschungsauftrag wurden 10 Baustellen mit 22 Einfamilienhaeusern untersucht, die in Selbsthilfe errichtet worden sind: 1.) Organisierte Gruppenselbsthilfe als Solidargemeinschaft. 2.) Organisierte Gruppenselbsthilfe als Nachbarschaftshilfe. 3) Organisierte Einzelselbsthilfe. 4) Individuelle Einzelselbsthilfe. 5) Selbsthilfe am Ausbauhaus. Der Anteil der Selbsthilfearbeiten schwankt in einem weiten Streubereich zwischen 14% und 15% der Gebaeudekosten. An den Gesamtkosten wurden 9 bis 24% durch manuelle Arbeit eingespart. Der Grund fuer die grossen Unterschiede ist die unterschiedliche Leistungsfaehigkeit und Leistungsbereitschaft der einzelnen Selbsthelfer. Die Organisationsform und die gewaehlten Baustoffe wirkten sich ein wenig auf den Umfang der Selbsthilfe aus. (-z-)


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Zeitschriftenartikel

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Rödl, Florian; Gather, Selma; Restorff, Maike von
Der Berliner "Mietendeckel": Wirkung, Struktur und Kompetenz.
Deutsches Verwaltungsblatt : DVBL, 2020
Münchehofe, Michael; Springer, Ulrich
Mehrfamilienhaus mit "Mietendeckel"
GuG Grundstücksmarkt und Grundstückswert, 2020
Gunßer, Christoph
Bezahlbar bauen - aber wie? Schwerpunkt Wohnen (kostenlos)
DAB Deutsches Architektenblatt. Baden-Württemberg, 2020
Filusch, Tobias; Augustin, Fabian
Mietrechtsnovelle 2019: Auswirkungen der Mietpreisbremse auf Investitionen im deutschen Immobilienmarkt. Wohnungswesen
Immobilien & Finanzierung, 2019
Walberg, Dietmar; Gniechwitz, Timo
Aktuelle Baukostenauswertungen im Wohnungsneubau am Beispiel des Flächenlandes Schleswig-Holstein
GuG Grundstücksmarkt und Grundstückswert, 2019

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