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Buch: Handbuch Immobilienwirtschaft - inkl. Arbeitshilfen online

Handbuch Immobilienwirtschaft - inkl. Arbeitshilfen online


Markus Mändle
2017, 856  S., 46.000 x 177.000 mm, Hardcover
Haufe-Lexware
ISBN 978-3-648-07990-4

Inhalt

Das Handbuch gibt einen Gesamtüberblick über einzelne Themengebiete der Immobilienwirtschaft. Mit kompakten Erläuterungen über immobilienwirtschaftliche Aspekte. Zum Inhalt: - Bautechnik; - Immobilieninvestition und Immobilienfinanzierung; - Immobilienmarketing, Immobiliencontrolling und Immobilienbewertung; - Wohnungsbaugenossenschaften; - Asset Management; - Immobilienpolitik; - Quartiersentwicklung.


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Autoreninfo

Mändle, MarkusProfessor Dr. oec. Dipl.-Ök. Markus Mändle ist Gründer und Leiter des Instituts für Kooperationswesen an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (IfK). Er ist Inhaber der Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Kooperationswesen an der HfWU und Mitglied des Instituts für Genossenschaftswesen an der Humboldt-Universität zu Berlin.Markus Mändle ist Autor von wissenschaftlichen Arbeiten und Aufsätzen zu volkswirtschaftlichen, immobilienwirtschaftlichen und genossenschaftlichen Themen sowie Herausgeber der Schriften des Instituts für Kooperationswesen und Mitherausgeber der Fachbuchreihe MI Moderne Immobilienwirtschaft - Lehrbücher für Studium, Fortbildung und Praxis. Er ist Mitglied zahlreicher Fachverbände, unter anderem der gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (Leiter des Arbeitskreises Akkreditierung), des Vereins für Socialpolitik, der European Real Estate Society (ERES) und der American Real Estate and Urban Economics Association (AREUEA). Markus Mändle ist Beirat des Alb-Elektrizitätswerks Geislingen-Steige eG sowie der Arbeitsgemeinschaft Genossenschaften im vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. und der Frankfurter Wohnungs-Genossenschaft eG (FWG). Weiterhin ist er langjähriger Dozent bei verschiedenen Aus-bildungseinrichtungen, unter anderem bei der EBZ Business School in Bochum und der Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Baden-Württemberg (AWI).Prof. Mändle befasst sich vor allem mit mikroökonomischen Aspekten des Kooperationswesens. Zu seinem Forschungsschwerpunkt zählen Genossenschaften, insbesondere Wohnungsgenossenschaften.Link zur Website von Prof. Mändle: http://www.ifk-office.de

Publikationslisten zum Thema:
Wohnungsmarkt, Wohnungspolitik, Immobilienwirtschaft, Immobilienfinanzierung, Marketing, Controlling, Wertermittlung, Asset Management, Wohnungsgenossenschaft, Sozialmanagement, Quartiersentwicklung, Baumangel, Schimmelpilzschaden, Abdichtungsschaden, Handbuch,


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Zwölf Schlüsselthemen sozialräumlicher Wohnforschung
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Bauen und Wohnen auf dem Lande und in der Stadt
Bauen und Wohnen auf dem Lande und in der Stadt
Schriften zum deutschen und europäischen Kommunalrecht, Band 57
Professorengespräch 2020 des Deutschen Landkreistages am 15./16.7.2020 in Frankfurt am Main
2021, 236 S., 20.8 cm, Buch
Boorberg
 
 
Bauen und Wohnen auf dem Lande und in der Stadt steht seit Jahren aus vielfältigen Gründen im Fokus der Öffentlichkeit. Die Bevölkerung hat in den letzten Jahren sowohl auf dem Lande als auch in der Stadt deutlich zugenommen; die Wohnungsbestände sind entgegen gängiger Meinung aber noch stärker gewachsen. Wohnen zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Der Markt bewegt sich zwischen Überhängen (über 2 Mio. leerstehende Wohnungen) hier und lauten Klagen über nicht bezahlbaren Wohnraum in Schwarmstädten dort. Was zu tun ist, damit alle dort leben können, wo sie leben möchten, und welche Instrumente dazu zum Einsatz gebracht bzw. modifiziert werden müssen, war Gegenstand des DLT-Professorengesprächs 2020, das sich im Detail befasst hat mit der Situation auf dem Wohnungsmarkt in Gegenwart und Zukunft, den Instrumenten der Wohnraumschaffung und Baulandmobilisierung, finanzrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten sowie sozialrechtlichen und sozialpolitischen Aspekten des Wohnens.


1. Die Rückkehr der Wohnungsfrage
1. Die Rückkehr der Wohnungsfrage
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Ansätze und Herausforderungen lokaler Politik
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Wie soll Wohnungspolitik angesichts des weitgehenden Rückzugs von Bund und Ländern und vor dem Hintergrund steigender Probleme in den Ballungszentren derzeit gestaltet werden? Die tragende Rolle in der Wohnraumversorgung wird zukünftig den Städten zukommen, die gleichzeitig mit Kapazitätsproblemen der Verwaltung und immer kleiner werdenden Spielräumen bei der Finanzlage konfrontiert sind. Das Buch enthält sowohl politikfeldspezifische Problembeschreibungen, eine Bestandsaufnahme aktueller Probleme der Wohnraumversorgung in den Städten sowie die Darstellung möglicher Lösungsansätze.


Die neue Krise der Städte
Ernst Hubeli
Die neue Krise der Städte
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Das Wohnen ist heute in mehrfacher Hinsicht zum Problemfall geworden. Die Streitschrift behandelt die Wohnungsfrage, schon von Friedrich Engels gestellt, für das 21. Jahrhundert neu. Ein Problemfall ist das Wohnen in ästhetischer Hinsicht: Die Vielfalt unserer Lebensentwürfe passt längst nicht mehr in den Einheitsbrei von 3-Zimmer/Küche/Bad. Vor allem aber hat der Gebrauch beziehungsweise Verbrauch von Boden in den letzten zwanzig Jahren eine soziale und ökonomische Krise der Städte ausgelöst und deren Peripherien veröden lassen.In ganz Europa kauft das Großkapital Immobilien als Spekulationsobjekte auf. In Städten wie München oder Zürich, Stuttgart oder Berlin ist der Wohnungsmarkt zu einem Glücksspiel geworden. Wien hat einiges besser, aber auch nicht alles richtig gemacht. Und in den USA hat der Traum vom Eigenheim auf Pump eine Schuldenkrise ausgelöst, die das globale Finanzsystem an den Kollaps geführt hat. Doch das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht, für das es zu kämpfen gilt. In zehn Thesen beleuchtet der Autor den Zusammenhang zwischen Wohnen und Gesellschaft, privatem und öffentlichem Raum, Urbanität und Demokratie und zeigt anhand des aktuellen Beispiels Berlin, wie eine Stadtgesellschaft ein Grundrecht zurückfordern kann.


Buch II. Lokale Wohnungspolitik
Buch II. Lokale Wohnungspolitik
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Angesichts einer neuen Wohnungsfrage erfahren Städte einen Bedeutungsgewinn bei deren Lösung, es lässt sich eine Kommunalisierung der Wohnungspolitik beobachten. Auf der Basis von Fallstudien aus 14 Städten analysiert das Buch vergleichend Möglichkeiten, Grenzen und Spielarten lokaler Wohnungspolitik in Deutschland. Die Darstellung der Städte umfasst dabei jeweils den lokalen Miet- und Immobilienmarkt, die Ausgestaltung der lokalen Wohnungspolitik hinsichtlich ihrer Problemwahrnehmungen, Instrumente und Maßnahmen, die Kommunalpolitik, die Rolle gesellschaftlicher Organisationen und Gruppen sowie das Zustandekommen der lokalen wohnungspolitischen Strategien und Programme.


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Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung
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Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung
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Ziel des Gutachtens war die Quantifizierung der Anstoßwirkung öffentlicher Mittel auf private Investitionen bei Sanierungsmaßnahmen, die nach dem StBauFG durchgeführt wurden. Im Mittelpunkt stand der empirische Befund über die zusammen mit den öffentlichen Mitteln eingesetzten privaten Investitionen. Hierzu wurde im Frühsommer 1995 über 200 Städten und Gemeinden mit abgeschlossenen oder ausfinanzierten Städtebaufördermaßnahmen in der alten Bundesrepublik ein Fragebogen zugeschickt, wovon 47 auswertbare Angaben über die Höhe des öffentlichen Mitteleinsatzes und den im Zusammenhang mit der Sanierung durchgeführten privaten Investitionen enthielten.


Hausbesitzer in den neuen Bundesländern - Auswirkungen der Mietenreform 1991
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Hausbesitzer in den neuen Bundesländern - Auswirkungen der Mietenreform 1991
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Ziel des Forschungsprojektes war es, Aussagen zu den Wirkungen der Mietenreform auf die Eigentümer und die Mieter zu erarbeiten, erste Reaktionen und Pläne dieser Gruppen aufzuzeigen und die Folgen für die Entwicklung der Wohnungsmärkte in den neuen Ländern darzulegen. Im Rahmen der Untersuchung wurden in sechs Städten (Apolda, Berlin-Ost, Bernburg/Saale, Brandenburg an der Havel, Leipzig und Rostock) standardisierte Befagungen von 1015 Mietern und von 122 privaten Einzeleigentümern durchgeführt. Zusätzlich fanden Interviews mit Vertretern von 17 Genossenschaften und kommunalen Gesellschaften sowie mit weiteren Kennern der Wohnungs- und Immobilienmärkte der sechs Städte statt. Im Bericht werden die Ergebnisse der Befragung der privaten Einzeleigentümer sowie der Interviews mit Genossenschaften, kommunalen Gesellschaften und weiteren Experten vorgestellt. Die Resultate der Mieterbefragung werden gesondert vorgelegt. Schlußfolgerung: Insgesamt hat die Mietenreform 1991 auf Seiten der Eigentümer eine erste Grundlage für eine reguläre Bewirtschaftung der Wohnungsbestände geschaffen. Der für Investitionen in Modernisierung und Instandsetzung zur Verfügung stehende Spielraum ist jedoch noch zu gering, um eine dauerhafte Wirtschaftlichkeit der Bestände zu gewährleisten. (-y-)


Integrierte Strategien zur Aufwertung von Großsiedlungen. Ergebnisbericht
Integrierte Strategien zur Aufwertung von Großsiedlungen. Ergebnisbericht
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Die Probleme, die in den Großsiedlungen aufgetreten sind, können die Folge -regionaler wirtschaftlicher Krisen, -eines verschärften Anbieterwettbewerbes sein oder auf -spezielle bauliche Mängel, -Versagen der Verwaltung, -einseitige Belegung oder andere spezielle Gründe zurückgehen. In Perioden sich verknappenden Wohnungsangebots, wie wir sie gegenwärtig in der Bundesrepublik Deutschlang beobachten, verschwinden die Vermietungs- und Bewirtschaftungsprobleme, soweit sie sich in Leerständen äußern, weitgehend "von allein". Für die Gesellschaften entfällt dann ein wesentlicher Impetus, sich weiter intensiv um eine Verbesserung der Lebensbedingungen in den Siedlungen zu bemühen. Man sollte jedoch nicht in den Fehler verfallen, den Abbau von Leerständen als Folge von Angebotsverknappung als steigende Zufriedenheit mit den Siedlungen zu interpretieren. Langfristig ist auch in der BRD eher ein nachhaltiges Überangebot an Wohnungen zu erwarten. Deshalb sollten die Gesellschaften und die Wohnungspolitiker die Phase der Knappheit nutzen, um die Siedlungen in ihrem Image aufzuwerten, die Bindungen der Bewohner an die Siedlungen zu stärken und die Siedlungen mit zusätzlichen Einkaufs- und Beschäftigungsmöglichkeiten anzureichern.


Konzepte fuer preisguenstige Neubauwohnungen in der Innenstadt
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Konzepte fuer preisguenstige Neubauwohnungen in der Innenstadt
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1988, 210 S.,
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Innerstaedtischer Wohnungsbau wird sowohl aus staedtebaulichen wie wohnungspolitischen Gruenden wichtiger. Seit dem der soziale Wohnungsbau als Steuerungsinstrument weitgehend entfallen ist, muss der innerstaedtische Wohnungsneubau durch die Nachfrage von Investoren und wohnungseigentumsbildende Haushalte gewaehrleistet sein. Die Untersuchung klaert die Marktchancen innerstaedtischen Geschosswohnungsneubaues, inwieweit diese durch kosten- und flaechensparendes Bauen verbessert werden koennen und welche Einstellungen die Nachfragegruppen dazu haben. (-y-)


Berlin - Wien. Wohnen in der Grossstadt
Berlin - Wien. Wohnen in der Grossstadt
Bauforschung, Band T 1869
1987, 42 S.,
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Zur Problemstellung, die neuesten Ergebnisse der Wohnbauplanungen sowohl den Fachleuten als auch den Laien in verschiedenen Staedten zu praesentieren, ist ein wesentlicher Loesungsbeitrag geleistet worden. Die Fachdiskussionen haben waehrend der Veranstaltungen auf die daran Teilnehmenden befruchtend gewirkt. Die wohnungspolitische Wirkung ergibt sich aus dem Umstand, dass die Veranstaltung im Mai 1983 der Anlass fuer die Gemeinde Wien war, des 60jaehrigen Jubilaeums des kommunalen Wohnbaues in dieser Stadt durch die Auslobung von drei Wohnbauwettbewerben zu gedenken. Die "Werkberichte" der an den Ausstellungen, Vortraegen und Diskussionen beteiligten rund 60 Architekten haben zur Weiterentwicklung des Bewusstseins, wie der Wohnbau sinnvoll zu organisieren und zu gestalten ist, beigetragen. Es wurden Leitgedanken praesentiert, die sozialen, staedtebaulichen und technologischen Probleme dargestellt. Die konkreten Projekte haben weiters Loesungsansaetze im Sinn eines neuen, gestalterisch differenzierten und pluralistisch organisierten Wohnbaus gezeigt, wie er sich in der Realitaet immer mehr durchzusetzen beginnt. Die Ingenieurkammer hat mit ihrer Initiative diesen Vorgang beschleunigt. (-z-)


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Zeitschriftenartikel

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Schildt, Maximilian; Six, Theres; Jänen, Karsten; Hirt, Elisabeth; Weck-Ponten, Sebastian; Frisch, Jérome; Treeck, Christoph van
Gebäudesanierungen im Kontext der Klimaschutzpolitik
Bauingenieur, 2022
Schabel, Anna; Crocker, Tim (Photograph)
Die englische Reihe. Passivhaus-Siedlung in Norwich
Baumeister, 2021
Faller, Bernhard; Ritter, Jennifer
Eckpunkte eines Innenentwicklungsmanagements zur Mobilisierung von Wohnungsbaupotenzialen. Zentrale Ergebnisse eines ExWoSt-Forschungsfeldes.
fub Flächenmanagement und Bodenordnung, 2021
Lerbs, Oliver; Nobbe, Lena
Wie wirtschaftlich sind private Investitionen in öffentlich geförderten Mietwohnungsbau? (kostenlos)
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Dreidemie, Sara
Mittler und Mediator im Baugeschehen. 75 Jahre Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.
Deutsches Ingenieurblatt, 2021

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