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Hygienisch reinigen - aber richtig! Neue Richtlinie VDI/ÖFR/SWKI 6022 Blatt 8 "Lüftungsreinigung"


Weinberger, Tina
Artikel aus: SBZ Sanitär. Heizung. Klima.
ISSN: 1616-2285
(Deutschland):
Nr. 13, 2021
S.60-61, Abb.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 818


  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://www.sbz-online.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Publikationslisten zum Thema:
Reinigung, Lüftungsanlage, Lüftungskanal, Lüftungsleitung, Hygieneanforderung, Hygienetechnik, Lufthygiene, Lüftungssystem, Standard, Technische Richtlinie, DIN EN, Sensibilisierung, Raumlufttechnische Anlage, Verbesserungsvorschlag, Kommunikation, Koordination, Schulung, VDI-Richtlinie, Instandhaltung, Raumlufthygiene, cleaning, ventilating system, ventilation duct, ventilation duct, hygiene standards, sanitary engineering, air hygiene, ventilating system, standard, technical guideline, sensitization, ventilation and air-conditioning system, suggestion for improvement, communication, coordination, training, VDI-guideline, maintenance,


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Begrenzung der Rissbildung im Stahlbeton- und Spannbetonbau. Hintergründe und Erläuterungen zum DBV-Merkblatt
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DBV-Heft, Band 38
Fassung Dezember 2019.
2020, 124 S., 65 Abb.,, Softcover
 
 
Das DBV-Heft 38 erscheint als Ergänzung zum DBV-Merkblatt ?Begrenzung der Rissbildung im Stahlbeton- und Spannbetonbau?. Während das Merkblatt geeignete planerische Entwurfsgrundsätze definiert und Hinweise zur wirkungsvollen Verteilung der Risse und zur Begrenzung ihrer Breite gibt, stellt dieses ergänzende DBV-Heft 38 vertiefend einige Hintergründe zur Thematik der Rissbeherrschung dar. Es enthält weitere Hinweise, Empfehlungen und Beispiele über die des Merkblatts hinaus ? insbesondere zur Tragwerksplanung.


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Fassung Juli 2015.
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Die theoretischen Hintergründe, Grundlagen, Entwurfs- und Konstruktionsgrundsätze und Hinweise zur Bauausführung in der WU-Richtlinie des DAfStb gelten auch für WU-Dächer. Dabei sind jedoch besondere Anforderungen an die Planung, Konstruktion und Ausführung zu beachten. Sie können nur durch intensive Zusammenarbeit der Baubeteiligten erfüllt werden. Das DBV-Heft gibt hierzu Hinweise und Anregungen und stellt Beispielprojekte vor. WU-Dächer bilden den oberen Abschluss eines ober- oder unterirdischen Gebäudes. Behandelt werden daher ausschließlich WU-Dächer und -Decken als Bestandteil der Außenhülle, z. B. von Hochbauten, Behältern und Tiefgaragen.


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DBV-Heft, Band 32
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2015, 85 S., 32 Abb. u. 5 Tab., Softcover
 
 
Die Ursachen für Kosten- und Terminüberschreitungen bei Bauprojekten sowie für Mängel an Bauwerken sind vielfältig. Sie können in Planungs- und Bauleistungen einzelner Beteiligter liegen oder auch in strukturellen Unzulänglichkeiten des Projektes, also in der Prozessqualität. Das themenbezogene DBV-Merkblatt gibt diesbezüglich Empfehlungen für organisatorische Strukturen von der ersten Projektidee über alle Phasen der Planung bis hin zur Bauausführung. Die angesprochenen Themen werden im DBV-Heft vertieft und deren Umsetzung anhand von Praxisbeispielen und Vorschlägen erläutert.


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3., überarb. u. aktual. Aufl.
2013, 62 S., Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Gegensatz zu den technischen Mängeln einer Leistung sind optische Beeinträchtigungen an beschichteten Oberflächen auch für den Laien vielfach sofort sichtbar. Sie führen dann leider viel zu oft zu heftigen Auseinandersetzungen, wenn es um die Bewertung des Farbtones, des Glanzgrades, der Struktur, Ebenheit der Flächen, Staubeinschlüsse usw. geht. Wenn dann im Rechtsstreit ein Sachverständiger zu den vom Auftraggeber gerügten optischen Unregelmäßigkeiten Stellung nehmen soll, stellt man fest, dass es diesbezüglich keine Normen, Richtlinien oder Merkblätter gibt, die Beurteilungskriterien bzw. Toleranzgrenzen bei so genannten Schönheitsfehlern festlegen. Die Richtlinie soll bei Meinungsverschiedenheiten der Parteien helfen, optische Beeinträchtigungen beschichteter Oberflächen zu beurteilen und Streit zu schlichten - nicht zu verschärfen.


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DBV-Heft, Band 20
(zurückgezogen)
Bezug auf das Merkblatt Ausgabe September 2010!.
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Das neue DBV-Merkblatt "Parkhäuser und Tiefgaragen" enthält zahlreiche Änderungen gegenüber dem vorangegangenen Merkblatt aus dem Jahr 2005. Seitdem sind zahlreiche neue Erkenntnisse hinzugewonnen worden. Diese drücken sich in neuen Regelwerken aus, die in dem Merkblatt Berücksichtigung finden. So wird auf die aktuelle DIN 1045 (Ausgabe August 2008) ebenso Bezug genommen wie auf den Eurocode 2, der kurz vor der bauaufsichtlichen Einführung steht. Die im Merkblatt enthaltenen Hinweise zur Dauerhaftigkeit von Parkbauten sind auf diese neuen Normen abgestimmt und beziehen auch die aktuellen Regelwerke im Bereich des Schutzes und der Instandsetzung ein. Dabei stützt sich das Merkblatt auf die Positionen des DAfStb, wie sie beispielsweise im neuen Heft 525 enthalten sind. Eine wesentliche Neuerung betrifft die Aufnahme von Entwurfsgrundsätzen zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit. In diesem Zusammenhang wird auch erläutert, in welchen Fällen ein Gefälle notwendig ist und wie die verschiedenen Maßnahmen aufeinander abgestimmt werden.


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Erstellung einer Dokumentationsrichtlinie für Berechnungen nach der DIN V 18599 sowie Anwendung dieser Richtlinie auf Beispielprojekte - unter Berücksichtigung der Prüfbarkeit von Energieausweisen nach der EU Gebäuderichtlinie. Abschlussbericht
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Für eine Energiebilanzierung nach DIN V 18599 gibt es derzeit keine einheitliche Ergebnisdokumentation. Ziel des Projektes war, eine verbindliche Dokumentationsrichtlinie zu entwerfen, die zwei Ansprüchen gerecht wird: Planer- und Gesetzgeberanspruch. Ziel ist der Vergleich von Rechenprogrammen, die Fehlersuche und Plausibilisierung der Ergebnisse. Zu Projektbeginn lag ein Entwurf für eine Dokumentation zur DIN V 18599 vor, welche aber noch an keinem Bilanzierungsprojekt getestet wurde. Das Papier wurde maßgeblich von den Projektbearbeitern erstellt. Die Ideen zur Dokumentation aus dem Normenkreis waren in diesem Papier bereits weitgehend gebündelt. Darüber hinaus war bekannt, dass aufgrund Vorgaben der EU Gebäuderichtlinie Berechnungen zum Energieausweis prüfbar sein müssen. Ziel des Projektes war, Formblätter und Handlungsanweisung zum Ausfüllen zu entwerfen. Darüber hinaus ist das Projekt ein Anwendungstest des entstehenden Beiblattes vor Veröffentlichung beim Beuth-Verlag. So wird sichergestellt, dass die Dokumentationsrichtlinie prinzipiell auf Basis der DIN V 18599-Berechnung mit Zahlen gefüllt werden kann. Das Forschungsprojekt gliedert sich somit in die Reihe der Begleitaktivitäten zur DIN V 18599 und Novellierung der EnEV ein. Es gibt drei Projektschwerpunkte: - Dokumentation von Berechnungen nach DIN V 18599 mit Hilfe von Word und Excel - Erstellung von 3 Beispieldokumentationen auf Basis von früheren Projekten - als Diskussions- und Beratungsgrundlage für die weiteren Arbeitsschritte. Nach Abstimmung mit den Ländern sowie der Softwarehersteller: Anwendung der endgültigen Dokumentation an den 3 Beispielprojekten. - Beschreibung der Ergebnisse zur Umsetzung durch die Softwarebranche sowie Textfassung für den Normkreis - Ausführliche Beschreibung zur rechnerischen Umsetzung für Softwarehersteller. Eine Beratung mit der "Gütegemeinschaft der DIN V 18599 Software" erfolgte. Für die Zwecke des Projektes war es ausreichend zu klären, ob die Ideen prinzipiell umsetzbar sind. Darüber hinaus wurde erörtert, wie


Erarbeitung eines normungsfähigen Verfahrens und einer Planungsrichtlinie zur hygrischen Bemessung von Außenbauteilen
Peter Häupl, Heiko Fechner, Horst Stopp
Erarbeitung eines normungsfähigen Verfahrens und einer Planungsrichtlinie zur hygrischen Bemessung von Außenbauteilen
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Während die Ausarbeitung und Verabschiedung von Regularien für den ganzheitlichen und ganzjährigen Wärmeschutz von Gebäuden (z. B. DIN EN 4108, EN 832, EN 13792, Energieeinsparverordnung) einen hohen Stand erreicht haben und in der deutschen und europäischen Bauphysik-Öffentlichkeit lebhaft diskutiert werden, gibt es auf dem Feuchtesektor erheblichen Nachholbedarf. Feuchte behindert zum einen in erheblichem Maße die geförderte energetische Verbesserung der vorhandenen und neu zu errichtenden Bausubstanz und beeinflußt zum anderen maßgeblich deren Dauerhaftigkeit und Bauschadensbilanz. Die neue EN 13788 berücksichtigt nur den Wasserdampftransport in den Bauteilen, vernachlässigt aber den kapillaren Transport und die hygroskopische Feuchtespeicherfähigkeit der Baustoffe. Durch das sogenannte Monatsverfahren verkompliziert sich das Rechenverfahren in unangemessener Weise, und die Nichtauslegung für einen bauklimatischen "worst case" impliziert im Fall der Feuchte grundsätzlich Bauschäden. Auf der Basis der von der Arbeitsgruppe des Antragstellers aufgestellten physikalischen Modelle des gekoppelten Wärme-, Feuchte- und Lufttransportes in Bauteilen, der entwickelten Computercodes DIM und COND, den vergleichenden mehrjährigen In-situ-Messungen an zwei Testhäusern und zahlreichen Projektberechnungen für ausgewählte Dach- und Wandkonstruktionen sowie mehrdimensionalen konstruktiven Details wurden für folgende Probleme einfache Nachweisverfahren erarbeitet: 1. Berechnung der inneren winterlichen Kondensatmenge im Bauteil in Abhängigkeit vom Wärme-, Wasserdampf- und Kapillarwassertransport sowie der hygroskopischen Speicherfähigkeit der verwendeten Baustoffe. 2. Abschätzung der infolge Strömungen durch Undichtheiten und groß-offenporige Dämmstoffe eingetragenen Feuchte. 3. Quantifizierung der Wassermenge und der Wassereindringtiefe infolge Schlagregenbelastung. 4. Quantifizierung der Trocknungspotentiale durch Wasserdampf- und Kapillarwassertransport für die innere Kondensatmenge, die Schlagregenfeuchte, Einbaufeuchte bz


Harmonisierung der Europäischen Baubestimmungen Eurocodes. EC 8 - Einheitliche Technische Regeln für Bauwerke in Erdbebengebieten. Teil - Baugrund und Gründung im Rahmen der Erdbebennachweise
H. Kennerknecht, S. Savidis, C. Vrettos, H. Wölfel
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Bauforschung, Band T 2417
1992, 252 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen der Harmonisierung der Europäischen Baubestimmungen (Eurocodes) liegt für den EC 8, Bauten in Erdbebengebieten, ein Entwurf zum Teil 5, Gründungen, Stützbauwerke und geotechnische Fragen, vor. Der aktuelle Entwurf vom Dezember 1990 enthält die Abschnitte - Anforderungen an Standort und Baugrund, - Gründungen, - Boden-Bauwerk-Wechselwirkung (BBW), - Stützkonstruktionen. Der Vorentwurf vom Februar 1990 behandelt darüber hinaus im Anhang Systeme zur Schwingungsisolierung (base-isolation systems). Ziel des Forschungsvorhabens ist es, zu diesen fünf Fachpunkten des EC 8 Teil 5 den Stand der Technik in Deutschland als Basismaterial für die deutsche Stellungnahme zum EC 8 zu dokumentieren. (-y-)


Auswertungen von Prüfungsergebnissen im Zusammenhang mit der Überarbeitung der Richtlinien für die Zuteilung von Prüfzeichen für Betonzusatzmittel
- Scheer
Auswertungen von Prüfungsergebnissen im Zusammenhang mit der Überarbeitung der Richtlinien für die Zuteilung von Prüfzeichen für Betonzusatzmittel
1987, 13 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Wirksamkeit eines Betonverfluessigers ist nach der Pruefrichtlinie Oktober 1974 ueber die Wassereinsparung bei Betonmischungen nachzuweisen. Parallel dazu tritt diese wassereinsparende Wirkung auch bei der Erstarrungspruefung an normensteifen Zementleimen auf. Es soll untersucht werden, ob zwischen diesen beiden Wirkungen ein Zusammenhang besteht, so dass gegebenenfalls in Zukunft auf Wirksamkeitspruefungen an Beton verzichtet werden kann. Die Auswertung umfasst 70 Ergebnisse von Pruefungen, die von 8 Pruefanstalten vorliegen. Fuer jedes Zusatzmittel wird die Wassereinsparung jeweils einer Betonmischung aus PZ 35 F, die mittlere Einsparung von jeweils 16 Leimen aus Zementen unterschiedlicher Art und Festigkeitsklasse und die von 5 aus diesen 16 Zementen ausgewaehlten PZ 35 F berechnet. Mit den so aus Beton- und Zementleimpruefungen gewonnenen Wertepaaren werden Korrelations- und Regressionsanalysen durchgefuehrt. Die Auswertung der Stichprobe zeigt, dass die Wassereinsparung beim Zementleim stark mit der beim Frischbeton korreliert. Aus den Regressionsanalysen werden lineare Gleichungen fuer diese Abhaengigkeit gewonnen. Die Wirksamkeit eines Betonverfluessigers laesst sich demnach gut aus der Wassereinsparung bei normensteifen Zementleimen ableiten. Wird das Zusatzmittel bei den Zementleimen mit der ueblichen Pruefmenge und beim Beton -wie ueblich- mit der Haelfte dieser Menge dosiert, so stellen sich naeherungsweise gleiche Wassereinsparungen ein. (-z-)


Berechnung der Kosten von Waermeversorgungsanlagen
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Berechnung des Energieverbrauchs und der Kosten fuer die Raumheizung; Titel des Kurzberichtes.
Bau- und Wohnforschung
1985, 202 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Notwendigkeit der rationellen Energienutzung hat bei der Waermebedarfsdeckung von Gebaeuden zu einer zunehmenden Bedeutung von Waermepumpenheizanlagen und Blockheizkraftwerken gefuehrt. Berechnungen fuer den Energieverbrauch und die Kosten waren zu erstellen. Zwei Richtlinienausschuesse erarbeiteten und ueberprueften unter Beruecksichtigung bestehender Richtlinien die besonderen Grundlagen und Berechnungsverfahren der Kosten von Waermepumpenanlagen und Blockheizkraftwerken und verfassten die Richtlinienentwuerfe VDI 2067 Bl.6 und Bl.7. Fuer Waermepumpen unter 50 kW Heizleistung wurde ein Berechnungskurzverfahren mit ausreichender Genauigkeit ermittelt. Fuer groessere und komplexere Anlagen wurden zwei ausfuehrliche Verfahren zur grafischen und tabellarischen Berechnung der Jahresarbeitszahl und ein Verfahren nach den termischen Randbedingungen angegeben. Bei der Kostenberechnung von Blockheizkraftwerken sind nach entsprechenden Verfahren die Tageskennlinien des Waerme- und Strombedarfs zu ermitteln unter Beruecksichtigung der Eigenstromerzeugung und des Fremdbezuges. (-y-)


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Straßenbau und Bäume. Baumschutz: Aktuelle Normen und Regelwerke
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Update: Kettenhaftung nach der Entsenderichtlinie
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