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Bücher, Broschüren

Buch: Industrieller Wohnungsbau

Industrieller Wohnungsbau


Philipp Meuser
2018, 456  S., 900 Abb. 28 cm, Hardcover
Dom Publishers
ISBN 978-3-86922-419-0

Inhalt

Industrieller Wohnungsbau bedeutet längst nicht mehr die Verunstaltung der urbanen Landschaft mit monotonen grauen Kisten. Durch moderne Fertigungsmethoden und eine 100-jährige Erfahrung des Planens von Plattenbauten und des Bauens in Großtafelbauweise erlebt er vor allem in Mitteleuropa und in Russland eine Renaissance. Während vor allem in Moskau, der größten Metropole Europas, der industrielle Wohnungsbau ein wesentliches Instrument der Wohnungsfürsorge darstellt, werden Vorfertigungsmethoden etwa in Deutschland und in der Schweiz beim Bau von exklusiven Objekten eingesetzt. Dieses Handbuch untersucht die Potenziale des industriellen Wohnungsbaus unter baukonstruktiven, bauhistorischen und architektonischen Aspekten. Neben einem Einblick in die Herstellungs- und Montagemethoden werden rund zwanzig ausgewählte Beispiele vorgestellt.

Verfügbare Formate

Hardcover
EUR 98.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-8 Werktage


Autoreninfo

Meuser, Philipp?Philipp Meuser, Jg. 1969, Architekt und Verleger. Studium der Architektur in Berlin und Zürich mit dem Schwerpunkt Geschichte und Theorie. Bau- und Planungsprojekte in Osteuropa und Zentralasien. Wissenschaftliche Forschungen zum Wohnungsbau in der Sowjetunion sowie Publikationen zur sozialistischen Architektur.

Publikationslisten zum Thema:
Wohnungsbau, Industriell, Qualität, Entwicklungsgeschichte, Planungstheorie, Typisierung, Stadtplanung, Baumaterial, System, Entwurfsparameter, Typologie, Bautechnik, Konstruktion, Holzbausystem, Vorfertigung, Beton, Stahl, Komponente, Hybrid, Material, Beispielsammlung, Hersteller, Planer,


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KostenBewusstBauen
KostenBewusstBauen
Zukunftsweisende Architektur bei Neubau und Sanierung
2019, 160 S., m. 300 Abb. 28 cm, Softcover
Jovis
 
 
Fragen der Baukosten zählen zu den elementaren Anforderungen der Architektur. Eine verlässliche Kalkulation ist im Interesse des Bauherren unabdingbar. Kostenbewusstsein kann allerdings je nach Bauaufgabe unterschiedlichen Überlegungen folgen: Eng bemessene Spielräume in der Finanzierung verlangen nach Low-Budget-Lösungen, um Projekte überhaupt realisieren zu können. Auf Dauer wirtschaftlicher sind jedoch Planungen, die sich nicht nur auf die Erstinvestition fokussieren, sondern von Anfang an auch Nutzungskosten in die Bilanz einbeziehen und Baumaßnahmen nachhaltig denken. KostenBewusstBauen gibt Anregungen für Neubau, Umbau und Sanierung anhand von 14 beispielhaften Lösungen für Innen-, Außen- und Stadträume, die im Rahmen des Architekturpreises "Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen 2017" prämiert wurden. Thematische Essays widmen sich Aspekten der Kostenwirtschaftlichkeit und führen in das zunehmend bedeutende Thema der Suffizienz ein.


Oberheims Heim
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Oberheims Heim
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4., überarb. Aufl.
2012, 378 S., 32 Abb., 3 Tab., Softcover
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Das Buch gibt Tipps und Ratschläge, wie man möglichst ohne größere menschliche wie finanzielle Blessuren das Abenteuer Bauen übersteht. Es bietet einen Überblick über die Vielfalt der Themenbereiche und Entscheidungen, mit denen ein Bauherr beim Bau seines Eigenheinis konfrontiert wird. Am Ende des Buches folgt ein "Bauherren-Zeitenplan", der zum rechtzeitigen Abarbeiten und Entscheiden aller baurelevanten Themen anregen soll.


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Schwachstellen beim Kostengünstigen Bauen
Bauforschung für die Praxis, Band 65
2004, 114 S., zahlr. farb. Abb., Tab., Softcover
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In den letzten Jahren sind in vielen Regionen Deutschlands vermehrt kostengünstige Ein- und Zweifamilienhäuser gebaut worden, von denen 30 auf vorhandene konstruktive und bauphysikalische Schwachstellen untersucht wurden. Hieraus resultierend werden Hinweise zum kostengünstigen und zugleich qualitätvollen Bauen gegeben. Sie zeigen auf, dass sich beim Hausbau in vielen Bereichen Kosteneinsparungen erzielen lassen, ohne dass dies gravierende Auswirkungen auf Funktionalität, Dauerhaftigkeit oder Komfort hat. Weitere Baukostensenkungen sind durch Abweichungen vom in Deutschland gewohnten Standard möglich, erfordern aber ausdrückliche Absprachen und besonders sorgfältige Planung und Ausführung konstruktiver Detailpunkte.


Baukostensenkung durch Anwendung innovativer Wettbewerbsmodelle
Udo Blecken, Lothar Boenert
Baukostensenkung durch Anwendung innovativer Wettbewerbsmodelle
Bauforschung für die Praxis, Band 62
2003, 350 S., Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Deutschland wird im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarländern zu teuer gebaut. Eine Ursache hierfür liegt in den derzeit angewandten Wettbewerbsformen. Einleitend analysiert der Bericht die konjunkturelle Lage des deutschen Baumarktes und die wirkenden Wettbewerbskräfte. Anschließend werden etablierte und innovative Wettbewerbs- und Vertragsmodelle untersucht und bewertet. Die Modelle werden mittels bauwirtschaftlicher, volkswirtschaftlicher, baurechtlicher und managementtheoretischer Bewertungsaspekte analysiert, einander gegenübergestellt und verglichen. Grundlage für die Bewertung bilden die Faktoren, die zu Kostensenkungen und Produktivitätssteigerungen beitragen. Wettbewerbsformen, die Partneringansätze integrieren, werden eingehend betrachtet, da sie besondere Chancen zur Kostensenkung bieten.


Vergabeverfahren und Baukosten
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Vergabeverfahren und Baukosten
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2001, 192 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Meinungen darüber, mit welchen Verfahren der Vergabe von Bauleistungen günstige Baukosten erreicht werden, gehen weit auseinander. Die Untersuchung arbeitet die bisherige Diskussion zu dieser Frage auf und ergänzt sie durch Praxiserfahrungen von Anwendern. Dabei werden vor allem die Wechselwirkungen der unterschiedlichen Vergabeverfahren mit Projektsteuerung, Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung und die damit verbundene Handhabung der Kostensteuerung herausgearbeitet. Von besonderem Interesse waren bei der Untersuchung Vergabeverfahren, die für Wohnungsbau-Vorhaben in die engere Wahl kommen. Praxiserfahrungen dazu wurden durch Interviews mit Wohnungsunternehmen, Architekten, Experten aus der Bauwirtschaft und Bauunternehmen erhoben. Der Untersuchung zu Folge gibt es kaum allgemein gültige Hinweise darauf, dass bestimmte Vergabeverfahren a priori zu geringeren Baupreisen führen. Entscheidend sind vielmehr die wirksamsten Möglichkeiten der Kostensteuerung - insbesondere der intensiven Optimierung der Planung mit Kosten - , die dem Auftraggeber zwischen Projektbeginn und Projektende je nach Vergabeverfahren zur Verfügung stehen.


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Entwicklung einer Methode zur Simulation von Gebäude-Lebenszykluskosten - LZK-SIM [BAU]
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Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3117
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Lebenszykluskosten (LZK) sind ein wichtiges Kriterium bei der Konzeption, Planung, Errichtung und dem Betrieb von Gebäuden. Die Beeinflussbarkeit der Kosten ist in der Planungsphase am größten. Zentrales Ergebnis von LZK-SIM [BAU] ist ein öffentlich zugängliches, einfach anzuwendendes Tool zur LZK-Optimierung von Gebäuden. Der Benutzer erhält durch Eingabe weniger in der Planungsphase vorliegender Informationen eine LZK-optimierte Konfiguration für ein Gebäude. Bauherr, Planer und Architekt können durch das LZK-SIM [BAU] Tool schon während der Planungsphase substanzielle Informationen über die zu erwartenden LZK erhalten. So können Zielkonflikte bzw. Optimierungspotenziale frühzeitig identifiziert und Planungen angepasst werden. Das Tool erlaubt darüber hinaus die Optimierung der Konfiguration von Bauteilen und technischen Anlagen bezogen auf den gesamten Lebenszyklus.


Info Bauen. Verbesserungsmöglichkeiten des Informationsangebotes zum preiswerten und ökologischen Bauen vor allem für potenzielle private Bauherren
Hannes Weeber, Rotraut Weeber, Simone Bosch
Info Bauen. Verbesserungsmöglichkeiten des Informationsangebotes zum preiswerten und ökologischen Bauen vor allem für potenzielle private Bauherren
Bauforschung, Band T 2972
2002, 128 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Private Bauherren, die ein Haus bauen oder kaufen wollen, sollten auf ein solches Vorhaben gut vorbereitet sein. Sie müssen sich mit einem weiten und komplexen Feld beschäftigen: Baurecht, Vertragsrecht, Grundstückssuche, Kostenplanung, bauliche Planung, Projektablauf und -beteiligte etc. Zu allen Themen benötigen sie nicht nur sporadische Informationen, sondern sie sollten die Gesamtzusammenhänge kennen und bewerten können. Die Forschungsarbeit stellt auf der Basis von Befragungen fest, welche Informationsdefizite private Bauherren haben und über welche Medien sie gut erreicht werden können. Der Bericht gibt zunächst einen Überblick über vorhandene Informationsangebote, von Fachzeitschriften und -büchern über Firmen- und Bankenbroschüren bis zum Internet. In der Befragung wird untersucht, wie und über was sich der private Bauherr informiert, wie er die verschiedenen Informationen bewertet und welche Informationslücken bestehen. Aus den Erkenntnissen wird das Grundgerüst eines umfassenden Bauherreninformationssystems entwickelt, das die verschiedenen Informationsstufen und -inhalte erläutert, die jeweils geeigneten Medien zusammenführt und eine umfassende Deckung des Informationsbedarfes des Bauherrn ermöglicht.


Rationeller Wärmeschutz im Bestand. Einsparung von Kosten und CO2-Emissionen durch rationelle Herstellung des Wärmeschutzes bei Modernisierungsmaßnahmen
Heinz Hullmann
Rationeller Wärmeschutz im Bestand. Einsparung von Kosten und CO2-Emissionen durch rationelle Herstellung des Wärmeschutzes bei Modernisierungsmaßnahmen
Bau- und Wohnforschung
2000, 122 S., Abb., Tab., Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurden Verfahren zur rationellen Herstellung eines hochwertigen Wärmeschutzes im Baubestand untersucht, die bei Neubauten mit Erfolg eingesetzt werden (z.B. Standardisierung, Vorfertigung und eine verbesserte Ablauforganisation). Die herstellungstechnischen und organisatorischen Maßnahmen sowie einzelne Gebäudeteile mit verbessertem Wärmeschutz waren Schwerpunkt der Untersuchung. Rationalisierungspotentiale bei der Kombination unterschiedlicher Maßnahmen wurden an Beispielen ermittelt. Hohe Potentiale liegen bei den Beispielen, in denen Maßnahmen eingesetzt werden, die, wenn auch vergleichsweise aufwendig, eine Vorfertigung, Vorkonfektionierung oder Mechanisierung erlauben. Dies sind beispielsweise die hinterlüftete Fassade, die neuen Fenster und die Verbesserung des Wärmeschutzes beim Ausbau des Dachgeschosses. Das höchste Rationalisierungspotential ergibt sich bei einer Variante mit hohem Standard bei Außenwand, Fenstern und Dach, hohen Vorfertigungsgraden bei der hinterlüfteten Fassade sowie möglichem Maschineneinsatz bei der Dämmung des Daches. Das geringste Rationalisierungspotential liegt bei der Variante mit Innendämmung der Außenwand, neuen Fenstern auf niedrigem Standard und einer nachträglichen Dämmung der obersten Geschoßdecke, selbst bei der Annahme von Eigenleistungen. Die Rationalisierungspotentiale für die Schritte "Planung und Ausschreibung" und "Ablaufplanung und Arbeitsvorbereitung" liegen in der Auswahl einzelner Maßnahmen, die untereinander in ihrem Standard oft nicht vergleichbar sind. Das mögliche Rationalisierungspotential durch Planungsentscheidungen ist daher, auch wenn nicht exakt quantifizierbar, deutlich größer als bei den späteren Schritten der Ausführung.


Kostenoptimierte Verbesserung des Trittschallschutzes im industriellen Wohnungsbau, Tl.2
E. Küstner, E. Sonntag, J. Scholze
Kostenoptimierte Verbesserung des Trittschallschutzes im industriellen Wohnungsbau, Tl.2
Bau- und Wohnforschung
1999, 166 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die zu sanierenden Wohnbauten in Plattenbauweise haben Wohnungstrenndecken in überwiegendem Maß als 14 cm dicke Vollbetondecken mit Verbundestrich. Die mit dieser Konstruktion erreichte Luft- und Trittschalldämmung erfüllt nicht die Anforderungen nach DIN 4109. Deshalb sollte die Frage untersucht werden, mit welchen Konstruktionen bei Sanierungen die Anforderungen der DIN 4109 erfüllt werden können. Es wurden verschiedene Trockenestriche sowie Gußasphaltestrich und Anhydritestrich experimentell erprobt und im Hinblick auf die Faktoren Erfüllung der Anforderungen der DIN 4909, erreichbare minimale Fußbodenhöhe sowie Herstellungskosten verglichen. Die Untersuchungen erfolgten in einem zur Sanierung vorgesehenen 4-geschossigen Wohngebäude vom Typ Blockbauart 1,1 t aus dem Jahre 1987. 9 Decken wurden ausgewählt und 10 Fußbodenvarianten auf jeweils drei Rohdecken eingebaut: 1. 30 mm Anhydritfließestrich auf 11/10 Mineralwolle, 2. 25-30 mm Gußasphaltestrich auf 12/11 Mineralwolle, 3. - 6. 25 mm Gipskartonplatten auf verschiedenen Varianten Mineralwolle, 7. 37,5 mm Gipskartonplatten auf 12/11 Mineralwolle, 8. 25 mm Gipsfaserplatten auf 12/11 Mineralwolle, 9. 25 mm Gipskartonplatten plus 15 mm HWL-Platten auf 12/10 Mineralwolle, 10. 25 mm zementgebundene Bauplatten auf 12/11 Mineralwolle. Für diese Varianten wurde die erreichte Luft- und Trittschalldämmung ermittelt. Fußbodenhöhe: Minimal möglich sind 35 mm Fußbodenaufbau plus Ausgleichstrockenschüttung. Kosten: Für die die Anforderungen der DIN 4109 erfüllenden Fußbodenaufbauten (Gipskarton-Trockenestriche, Gußasphaltestrich) wurden Kosten von DM 65,- bis DM 80,-/qm ermittelt.


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Zeitschriftenartikel

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

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Himmelreich, Jørg
Neubewertungen. Adrian Streich Architekten: Schule Schauenberg in Zürich-Affoltern
Archithese, 2020
Nowak, Pawel; Krawczyk, Dominik
Optimierung der Revitalisierungskosten von Bestandsobjekten
Bauingenieur, 2020
Köberlein, Jürgen
Kostenreduktion durch zielorientierte Planung. Luftqualität in Arbeitsstätten
Moderne Gebäudetechnik, 2020
Rochard, Ulrich
Energiemonitoring von Wohngebäuden für Flüchtlinge. Ergebnisse zu vier Holzbauten in Tübingen mit unterschiedlicher Wärmeversorgung
GI - Gebäudetechnik in Wissenschaft & Praxis, 2019
Fischer, Danielle
Fogo - Insel mit Anschluss (kostenlos)
Tec 21, 2019

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