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Dissertationen

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Univ. Hamburg, Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften (Herausgeber)

Influence of urban water surfaces on human thermal environments - an obstacle resolving modelling approach


Fischereit, Jana
Hamburg (Deutschland)
Selbstverlag
2018, XV,365 S., Abb., Tab., Lit., Kt., Schn.
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Hitze in Städten kann den Komfort, die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit von Menschen negativ beeinflussen. Im Rahmen der Arbeit wird das Potenzial von Wasserflächen als Maßnahme zur Reduktion von Hitze mit einem hindernisauflösenden Modell (ORM) untersucht. Zwei thermische Indizes, die Physiologische Äquivalenttemperatur (Physiological Equivalent Temperature (PET)) und der Universelle Thermische Klimaindex (Universal Thermal Climate Index (UTCI)), werden genutzt, um die thermische Umwelt in der Stadt, wie sie vom Menschen wahrgenommen wird, zu untersuchen. PET und UTCI wurden aus 165 begutachteten Indizes ausgewählt, da sie global in ihrer momentanen Form angewendet werden können, um die thermische Umwelt des Menschen in der Stadt, wie sie vom Menschen wahrgenommen wird, in hindernisauflösenden Modellen zu bewerten. PET und UTCI unterscheiden sich unter anderem in Bezug auf ihre Behandlung von Kleidung und Aktivität, die Vollständigkeit des thermo-physiologischen Modells und der bewerteten Reaktion des Menschen. Aus diesem Grund kann es sein, dass sie die gleiche meteorologische Situation in Bezug auf die Wirkung auf den Menschen unterschiedlich bewerten. Um diese Unterschiede zu charakterisieren, wird die Sensibilität von PET und UTCI gegenüber ihrer meteorologischen, ihrer bebaute-Umwelt-bezogenen und ihrer personenbezogenen Eingangsgrößen (dies nur für PET) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass PET und UTCI am sensibelsten auf Lufttemperatur reagieren, sowohl für sommerliche als auch für winterliche Bedingungen. Beide Indizes sind sehr sensibel gegenüber Windgeschwindigkeit, wobei der Einfluss auf UTCI stärker ist. Von den personenbezogenen Variablen reagiert PET am stärksten auf Änderungen der metabolischen Rate und der Kleidungsisolation, vor allem im Winter. PET, und in geringerem Maße auch UTCI, reagiert auch auf Änderungen der mittleren Strahlungstemperatur und dementsprechend bebaute-Umwelt-bezogene Variablen im Sommer. Um die Empfindlichkeit der thermischen Indizes gegenüber der mittleren Strahlungstemperatur berücksichtigen zu können, wird das hindernisauflösende Modell MITRAS erweitert, um die Berechnung von Strahlung in der Hindernisschicht zu verbessern. Das erweiterte Modell wird angewendet, um zu analysieren, wie unterschiedliche Arten von Wasserflächen in ihrer Umgebung die thermische Umwelt des Menschen beeinflussen. Untersucht wird jeweils der Einfluss eines Kanals und eines großen Sees auf eine kleine idealisierte Stadt für unterschiedliche meteorologische Situationen, die wolkenfreie Bedingungen in Hamburg repräsentieren. Die Ergebnisse zeigen, dass im Vergleich zu einem Kanal, ein großer See tagsüber in Bezug auf UTCI und PET im Mittel fünf mal so stark kühlt. Darüber hinaus zieht diese kühlere Luft weiter in die Stadt, wenn diese neben einem See anstelle eines Kanals liegt. Höhere Windgeschwindigkeiten erhöhen sowohl diese Eindringtiefe als auch die Stärke des Kühlungseffekts des Sees. Auf den Einfluss des Kanals auf die Stadt wirken sich die meteorologischen Bedingungen weniger stark aus. Beide Wasserflächen wärmen die Stadt hinsichtlich PET und UTCI in der Nacht. Die Stärke dieser Erwärmung ist ungefähr halb so groß wie die Stärke der Kühlung tagsüber. Nichtsdestotrotz zeigen die Ergebnisse, dass Wasserflächen trotz ihres großen Kühlungspotenzials am Tag auf Grund ihrer nächtlichen Wärmeeffekte nicht uneingeschränkt zur Gestaltung von thermisch komfortablen Städten empfohlen werden können.

Publikationslisten zum Thema:
Wasserfläche, Kanal, See, Städtisch, Urbaner Raum, Umwelt, thermisch, Environment, Thermische Eigenschaft, Stadtbewohner, Hitzebelastung, Umwelt, PET, Strahlungstemperatur, Windgeschwindigkeit, Kühlung, Stadtgestaltung, Dissertation, Modell(numerisch), water area, canal, lake, urban, Urban space, environment, thermic, thermal property, urbanite, heat stress, environment, PET, radiation temperature, wind velocity, cooling, urban design, dissertation,



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Bücher, Broschüren

Städte für Menschen
Jan Gehl
Städte für Menschen
4., Aufl.
2018, 302 S., 240 mm, Hardcover
Jovis
 
 
Seit mehr als 40 Jahren befasst sich der Architekt und Stadtplaner Jan Gehl damit, Plätze, Straßen, ja ganze Stadtviertel zum Wohle der Bewohner neu oder umzugestalten. Er stützt sich dabei auf Erkenntnisse, die er durch langjährige Untersuchungen von Großstadtsituationen in verschiedenen Ländern gewonnen hat. Indem Gehl selbst Millionenstädte kleinmaßstäblich und im Detail betrachtet, entwickelt er Mittel und Wege, dysfunktionale und unwirtliche Stadtlandschaften entscheidend zu verändern. Dabei finden demografische Entwicklungen und sich wandelnde Lebensstile ebenso Berücksichtigung wie gestalterische Prozesse. Wichtigster Grundsatz für Jan Gehls Stadtplanung nach menschlichem Maß: Der Stadtraum muss mit der Geschwindigkeit eines Fußgängers erlebt werden statt aus einem Fahrzeug heraus. Nur so kann es gelingen, sowohl traditionelle Metropolen wie die schnell wachsenden Städte von Entwicklungs- und Schwellenländern zu "Städten für Menschen" zu machen. Das Buch präsentiert Jan Gehls Arbeit im Bereich Neubau sowie der Umgestaltung städtischer Räume und Verkehrsflächen. Darstellungen seiner Planungsmodelle in Text und Bildern sowie Planungsprinzipien und Methoden veranschaulichen, wie einfach lebendige, sichere, nachhaltige und gesunde Städte in Zukunft entstehen können.


Identität der Architektur
Identität der Architektur
Ort. Positionen zum Ortsbezug in der Architektur
2018, 142 S., 30 cm, Softcover
Verlag der Buchhandlung König
 
 
Die erste Aachener Tagung "Identität der Architektur" im Januar 2017 thematisierte den Ort als eine der grundsätzlichen Einflussgrößen beim Entwurf und Bau von Architektur und Stadt. Gebaute Architektur ist immer an einen realen Ort gebunden. Durch die Eigenheiten des Ortes erfolgt die Individualisierung der Aufgabe, entsteht die Besonderheit, die nur im Dialog und in Bezugnahme auf den physischen Kontext erschlossen werden kann. Die Auseinandersetzung mit dem Umfeld erfordert beides, die Wertschätzung des Vorhandenen wie auch das Bewusstsein, dass Architektur die gesellschaftlichen Voraussetzungen und technischen Möglichkeiten ihrer Zeit spiegelt und somit immer auch Veränderung bedeutet.


Vorne - Hinten. Wie wird aus Wohnhäusern Stadt?
Vorne - Hinten. Wie wird aus Wohnhäusern Stadt?
Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt, Band 8
2018, 288 S., m. 350 Abb. 25 cm, Softcover
Dom Publishers
 
 
Wie wird aus Wohnhäusern Stadt? Bezahlbarer Wohnraum steht heute ganz oben auf der politischen Agenda der Bundesrepublik Deutschland. Die Fachwelt betont, dass die Fehler der 1960er Jahre, ein Wohnungsbau in Form von Großsiedlungen auf der grünen Wiese, nicht wiederholt werden dürfen. Das gemischte Stadtquartier im Kontext der bestehenden Stadt ist in aller Munde. Doch sind die Projekte des neu entfachten Wohnungsbaubooms weit von einer lebendigen Stadtquartiersatmosphäre entfernt. Noch immer sind die neuen Wohnanlagen zu monofunktional, bieten nicht genügend Optionen für unterschiedliche soziale Lebenslagen, werden als Solitäre auf einer städtebaulich unbestimmten Fläche angelegt und sind weit davon entfernt, durch ansprechende Fassaden den öffentlichen Raum zu definieren. Renommierte Architektinnen und Architekten Deutschlands diskutieren mit namhaften Vertretern aus Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Das Dortmunder Uni-Institut will damit eine Debatte über gute Stadtarchitektur der Gegenwart und Zukunft anstoßen.


Let's Love
Let's Love
trans - Publikationsreihe des Fachvereins der Studierenden am Departement Architektur der ETH Zürich, Band 32
2018, 180 S., m. 100 Abb. 23.3 cm, Softcover
gta Verlag
 
 
Liebe ist die anthropologisch stärkste Form des Zusammenhalts. Damit ist sie Grundlage für jede Form von Gemeinschaft auf unserem Planeten. Architektur schafft mit Orten und Gebäuden eine physische Antwort auf das Bedürfnis nach Gemeinschaft und Schutz. In diesen gestalteten Atmosphären, aufdringlich oder subtil, angenehm oder unbehaglich, stecken wir uns gegenseitig mit Gefühlen an. Welche Gefühle wollen wir als Architekten erwecken? Was sind räumliche Bezugspunkte der Liebe? Liebe wird nicht nur durch die Gestaltung von Räumen organisiert, man kann sie auch als eine Haltung verstehen, als einen unvoreingenommenen, wertfreien Blick auf das, was uns umgibt: als eine Zuwendung. Und wenn Liebe zu Leidenschaft wird, dann setzt sie die Kraft frei, für etwas bedingungslos einzustehen.


CityTrop
Jonas Reif
CityTrop
Projekte und Pflanzen für grünere Städte von morgen. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Gartenbuchpreis 2018, Kategorie Bester Bildband
2017, 192 S., 203 Farbfotos. 240 mm, Softcover
Verlag Eugen Ulmer
 
 
Grüne Pflanzen spielen eine große Rolle, wenn es um die Lebensqualität in Städten geht. Allerdings sind Grundstücke in der Stadt rar, sodass meist nur kleine Restflächen zur Verfügung stehen. Wo soll hier noch erholsames Grün einen Platz finden? Das Buch zeigt anhand zahlreicher konkreter Anwendungsbeispiele, wie sich auf urbanen Flächen üppiges - fast tropisches - Grün entfalten kann. Ob auf dem Dach, im dunklen Hinterhof oder vertikal an Wänden: Der Autor hat eine beeindruckende Sammlung von inspirierenden Ideen für die grünere Stadt von morgen zusammengetragen. Die 40 passenden Pflanzen sind besonders geeignet und lassen sich mit den entsprechenden Kenntnissen gut etablieren.


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Visuelle Barrierefreiheit durch die Gestaltung von Kontrasten
Irene Lohaus, Sören Meyer, Stefanie Kreiser, Christoph Schulze, Katharina Rehberg, Nadine Glasow, Sárka Vorisková
Visuelle Barrierefreiheit durch die Gestaltung von Kontrasten
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3063
2018, 450 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ausgehend von den Schutzzielen visueller barrierefreier Gestaltung wurden Einflüsse auf die Kontrastwirkung von Bodenmaterialien im Innen- und Außenraum untersucht. Projektgegenstand waren bodengebundene Merkmale "visueller Barrierefreiheit" für öffentliche Innen- und Außenräume gemäß DIN 18040 Teil 1 bzw. Teil 3, die primär durch die Wahl von Bodenmaterialien sowie ihre Gestaltung entstehen. Im Ergebnis der Untersuchungen stehen Erkenntnisse zu praktischen Einflüssen auf und Spezifizierung von Kriterien visueller Barrierefreiheit sowie Hinweise für zielgerichtete weiterführende Forschung. Darüber hinaus wurden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet und in einem Planungsleitfaden aufbereitet.


Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.3. Supplement. Darstellung von Festsetzungen im Bebauungsplan nach der BauNVO vom 27.01.1990 und die Auswirkungen auf den Städtebau durch unterschiedliche Interpreta. tion und Komposition
Brigitte Blaudszun, Margit Winters-Ohle
Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.3. Supplement. Darstellung von Festsetzungen im Bebauungsplan nach der BauNVO vom 27.01.1990 und die Auswirkungen auf den Städtebau durch unterschiedliche Interpreta. tion und Komposition
1990, 18 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Arbeit war es, anhand von Beispielen aufzuzeigen, wie Festsetzungen im Bebauungsplan, individuell interpretiert und ohne Rücksicht auf die Ensemblewirkung, in vielen Fällen städtebaulich unbefriedigende Lösungen geradezu begünstigen können. Hieraus soll der Grundsatz abgeleitet werden, daß in Neubaugebieten - und dies gilt auch bei der Schließung von Baulücken - die Gestaltung der neuen Gebäude nicht individuell, sondern vielmehr mit Blick auf die Wirkung im Ensemble geplant und ausgeführt werden sollen. Die Rückbesinnung auf städtebauliche Leitbilder könnte zu neuen Impulsen führen. (ka)


Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.1. Textband
Brigitte Blaudszun, Margit Winters-Ohle
Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.1. Textband
1990, 154 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die städtebauliche Qualität beim Bau von Wohnsiedlungen/-quartieren/-parks hat sich in den 80er Jahren unwesentlich verbessert, sei es unter architektonischen Gesichtspunkten, Orientierungs- bzw. Nutzungsaspekten oder planerischen/baulichen Vorkehrungen als Voraussetzung für ein gutes Sozialklima, trotz unzähliger Analysen und Synthesen, Untersuchungen in den beiden vorausgehenden Jahrzehnten. In der Arbeit werden die erwähnten Schwerpunkte exemplarisch an 5 neuen Wohnquartieren in Dortmund und Umgebung veranschaulicht: aufgenommen, analysiert, bewertet nach den zuvor erarbeiteten Kriterien. Dabei wurde besonders die wichtige Phase der verbindlichen Bauleitplanung im Kontakt mit verschiedenen Institutionen, besonders aber mit den zuständigen Stadtplanungsämtern, verfolgt. (-y-)


Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.2. Kartenteil
Brigitte Blaudszun, Margit Winters-Ohle
Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.2. Kartenteil
1990, 118 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Verfasser wollten mit ihrer Analyse von fünf Wohnquartieren im Raum Dortmund analysieren, ob die Individualisierung des (grundstücksbezogenen) Wohnungsbaus das menschliche Verhalten beeinflußt, soziale Beziehungen herausfordert, abschwächt, be- oder gar verhindert. Hierzu erfolgte eine Bestandsaufnahme der städtebaulichen Qualität der Wohngebiete auf überörtlicher Ebene, vorwiegend durch fotografische Darstellungen belegt. (ka)


Symposion Lindabrunn 1976-1986
Mathias Hietz, Heinz Gross
Symposion Lindabrunn 1976-1986
1986, 164 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

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Zeitschriftenartikel

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Brinkmann, Ulrich
Was ist Rüsselsheim? (kostenlos)
Bauwelt, 2020
Schönfeld, Philipp; Böll, Susanne
Stadtbäume nach dem Trockensommer 2018
Pro Baum, 2020

Computersimulation zeigt effektive Abkühlung urbaner Hitzeinseln. Projekt des Schweizer Forschungsinstituts Empa
Neue Landschaft, 2020
Goerke, Marcel; Möllers, Kilian
Versickerungsfähige Pflastersteine. Gestaltung eines naturnahen Wasserkreislaufs im urbanen Raum
Neue Landschaft, 2020
Balder, Hartmut
Gehölzentwicklung in strukturstabilen Substraten
Pro Baum, 2020

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