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Bücher, Broschüren

Buch: Innovationen in Bautenfarben
Blick ins Buch

Innovationen in Bautenfarben
Farbe und Lack Edition
Horst Reul
2013, 119  S., m. zahlr. farb. Abb., 32 Tab. u. Formeln. 265 mm, Hardcover
Vincentz Network
ISBN 978-3-86630-865-7

Inhalt

Bautenfarben sind von elementarer Bedeutung für die Beständigkeit, den Werterhalt und die Gestaltung von Fassaden. Die Funktionsfähigkeit von beschichteten Fassaden kann nur durch genaue Abstimmung der Eigenschaften des Substrats und der von Beschichtungsstoff bzw. Beschichtung erzielt werden. Der Band beleuchtet zunächst die im Baubereich häufigsten Untergründe, insbesondere die Zusammensetzung der Baustoffe und auch die aktuellen Normen und Anforderungen an die Materialien. Folgend werden aktuelle Entwicklungen von Bautenfarben vorgestellt, vordergründig neue Bindemittel, Füllstoffe, Pigmente und Additive. Der Autor verdeutlicht die Wichtigkeit der perfekten Abstimmung zwischen Substrat und Beschichtung und gibt Hinweise für die Praxis.

Verfügbare Formate

Hardcover
EUR 89.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-8 Werktage


Publikationslisten zum Thema:
Fassade, Wand, Anstrich, Farbe, Beschichtung, Inhaltsstoff, Rohstoff, Baustoffeigenschaft, Bindemittel, Füllstoff, Pigment, Additiv, Substrat, Verarbeitung, Untergrund,


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Härte und Verschleißfestigkeit von Beschichtungen
DIN-Taschenbuch, Band 478
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2015, 624 S., m. Abb. 210 mm, Softcover
Beuth
 
 
Die Bestimmung der Härte und Verschleißfestigkeit ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Beurteilen der Widerstandsfähigkeit von Beschichtungen gegen mechanische Beanspruchung. Die DIN SPEC 91064:2013-07 listet alle wichtigen Härteprüfverfahren auf und bietet Unterstützung bei der Auswahl des für den Einzelfall am besten geeigneten Prüfverfahrens zum Beurteilen der Härte und Verschleißfestigkeit von Beschichtungen. Das erstmals erscheinende DIN-TAB 478 stellt alle hier benannten begleitenden Prüfnormen im Originaltext zur Verfügung.


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2015, 104 S., m. 80 z. Tl. farb. Abb. 297 mm, Softcover
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Die Haftfestigkeit einer Beschichtung auf einem Untergrund spielt sowohl für das mechanische Verhalten als auch für den Korrosionsschutz eine maßgebliche Rolle. Mit dem DIN-Taschenbuch 482 werden die Prüfnormen für diesen Bereich zur Verfügung gestellt. Die Basis bildet die Vornorm DIN SPEC 91063, die einen allgemeinen Überblick über die gebräuchlichsten Verfahren gibt. Die Messmethoden werden einzeln vorgestellt und beschrieben. Weiterführend sind alle in der Vornorm zitierten genormten Prüfverfahren enthalten, die für die Durchführung und Auswertung der Prüfung benötigt werden. Damit hat der Anwender alle erforderlichen Unterlagen zur Hand, um das für seinen Zweck am besten geeignete Verfahren auszuwählen.


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Mineralfarbentechnik am Bauwerk
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2., überarb. u. erw. Aufl.
2013, X, 193 S., m. zahlr. meist farb. Abb. 21 cm, Softcover
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Die 2., überarbeitete und erweiterte Auflage des Bandes enthält eine Beschreibung der vielfältigen Arbeitstechniken, die bei der Verwendung von Mineralfarben relevant sind. Wie die Umbenennung des Buchtitels in Mineralfarbentechnik schon anzeigt, erfolgte in dieser Ausgabe eine Erweiterung des inhaltlichen Spektrums auf alle Anstrichstoffe, die nur oder hauptsächlich ein mineralisches Bindemittel enthalten. Außerdem wird der Unterschied zwischen Silicatfarben und Dispersions-Silicatfarben herausgestellt. An chemischen Formeln und Gleichungen sind nur die für die Verfestigung wichtigen genannt. Mit dem im Titel aufgeführten Know-how wird der Nutzer dazu befähigt, die technischen Angaben der Hersteller richtig zu beurteilen und anzuwenden. Die wissenschaftlichen Angaben über die stoffliche Zusammensetzung und die spezifischen Eigenschaften der Anstrichstoffe sollen die Selbstständigkeit in der Planung, Auswahl, Vorbereitung und Beurteilung der Anstrichtechniken unterstützen.


Kalkfarben Kalkspachtel
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Kalkfarben Kalkspachtel
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2012, 128 S., m. 150 Farbfotos. 280 mm, Hardcover
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Viele alte Baustoffe werden heute wiederentdeckt; zu ihnen gehört neben dem Tadelakt auch der Kalkputz, der (auf einmal) als "der" Antischimmelputz für Furore sorgt. Kalk kann nur mit Wissen und Erfahrung erzeugt, verarbeitet und angewendet werden, andernfalls bringt der Umgang mit ihm ungeahnte Schwierigkeiten mit sich. Das Buch vermittelt grundlegendes Wissen über das Material selbst, seine Verarbeitung und technischen Besonderheiten; es stellt Hersteller, Händler und Anwender vor und zeigt, über welche ästhetischen und haptischen Qualitäten Kalkoberflächen verfügen. Ein Anhang mit Glossar, einer Übersicht über Hersteller und Produkte sowie Literaturempfehlungen rundet das Buch ab.


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Ökotoxikologische Bewertung reaktiver Brandschutzbeschichtungen. Abschlussbericht
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Für reaktive Brandschutzbeschichtungen ist gemäß Bauregelliste B, Teil 1 für Produkte mit ETA nach Zulassungsleitlinie ETAG 018-1 oder ETAG 018-2 zusätzlich auch der Nachweis der gesundheitlichen Unbedenklichkeit und der Umweltverträglichkeit im Rahmen einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zu erbringen. Derzeit wird im Rahmen der Zulassungsbearbeitung auf der Grundlage der "Grundsätze zur Bewertung der Auswirkungen von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser" lediglich die Stufe 1 des Bewertungskonzeptes - die Prüfung der Rezeptur - durchlaufen. Da die Bauprodukte durchaus kritische Inhaltsstoffe enthalten und bei Wasserkontakt freisetzen können, sollen Details für eine Auslaugprüfung und deren Bewertung mit ökotoxikologischen Methoden erarbeitet werden.


Ermittlung von geeigneten Referenzsubstraten für Beschichtungen auf Holzuntergründen zur Bestimmung des Emissionsverhaltens
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Die harmonisierte Norm DIN EN 14342 legt für Parkette und Holzfußböden Eigenschaften, Anforderungen und entsprechende Prüfverfahren fest. Die bauaufsichtliche Umsetzung dieser Norm berücksichtigt im Rahmen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (abZ) darüber hinaus Aspekte des Gesundheitsschutzes. Die Basis dazu bilden die "Zulassungsgrundsätze zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten in Innenräumen" (DIBt-Grundsätze), die das AgBB-Schema einschließen. Die Bestimmung von Emissionen aus Bauprodukten erfolgt dabei mittels Prüfkammermessungen auf Basis der Normenreihe DIN (EN) ISO 16000. Zur Prüfung von Bodenbelägen im Zulassungsverfahren sind spezielle Prüfbedingungen, die Prüfkörperherstellung und -behandlung einschließen, in den "DIBt-Grundsätzen" festgelegt. Diese Vorschriften bezogen sich bislang auf Fertigprodukte, die ohne weitere Behandlung dem Verbraucher zur Verfügung stehen. Bisher keine Festlegung gab es für Parkett und andere Holzfußböden, die vor Ort verlegt und anschließend oberflächenbehandelt werden. Deshalb war eine Produktprüfung, die Trägermaterial und Beschichtung berücksichtigt, notwendig. Da Beschichtungssysteme auf unterschiedliche Parkette und Holzfußböden und damit auch auf verschiedene Holzarten aufgetragen werden können, ist die Festlegung eines für Prüfungen einheitlichen Trägermaterials erforderlich. Ziel des Vorhabens war die Feststellung der Eignung von Trägermaterialien als Referenzsubstrat für die Prüfung von Beschichtungssystemen. Dabei soll gewährleistet werden, dass ein geprüftes Beschichtungsmaterial bei einer Verarbeitung vor Ort unabhängig vom Bodenbelag zu einem Produkt (beschichteter Fußboden) führt, das den Anforderungen der "DIBt-Grundsätze" genügt. Weitere Kriterien bei der Wahl des Trägermaterials sind seine lokale und temporäre Verfügbarkeit in gleichbleibender Qualität, seine Relevanz in der praktischen Anwendung sowie Aspekte der Prüfkörperherstellung. Dazu wurden verschiedene Versuche durchgeführt. Neben der Bestimmung von Holzinhaltsstoffen, die für Emi


Bewertung der Auswaschgefährdung von nicht fixierenden wasserlöslichen Holzschutzmitteln auf Borbasis sowie mögliche Alternativanwendungen zu chromathaltigen Holzschutzmitteln. Abschlußbericht
A. Peylo
Bewertung der Auswaschgefährdung von nicht fixierenden wasserlöslichen Holzschutzmitteln auf Borbasis sowie mögliche Alternativanwendungen zu chromathaltigen Holzschutzmitteln. Abschlußbericht
1997, 137 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Borpräparate, die seit Anfang der 40er Jahre entwickelt wurden, werden als Ersatz für stärker toxische Holzschutzmittel diskutiert. Den günstigen humantoxikologischen und technischen Eigenschaften steht die leichte Auswaschbarkeit von Boraten als Hemmnis für eine breitere Anwendung gegenüber. Es erfolgt keine Fixierung an die Holzsubstanz, so daß bereits bei Transport und Lagerung imprägnierter Hölzer die Gefahr der Auswaschung besteht. Obwohl das Problem der leichten Auswaschbarkeit von Boraten seit Beginn der Verwendung bekannt ist, fehlen bisher gezielte Untersuchungen über den Verlauf einer Borauswaschung bei vorübergehender oder anhaltender Beregnung in Abhängigkeit von verschiedenen Anwendungs- und Auswaschbedingungen ebenso wie über den Einfluß von Holzart, Schutzmittelverteilung und Behandlung der Oberfläche. Daher wurde zunächst das Auschwaschverhalten von reinen Boraten und Kombinationspräparaten im Labor sowie unter Freilandbedingungen untersucht. Anschließend wurden Möglichkeiten der Verminderung der Auswaschung durch wasserabweisende Oberflächenbehandlungen mit verschiedenen Lacken, Harzen und Paraffinen erprobt.


Anforderungen an Anstrichmittel auf schwindrißgefährdeten Holzbauteilen im Außenbau
H. Künzel
Anforderungen an Anstrichmittel auf schwindrißgefährdeten Holzbauteilen im Außenbau
Bau- und Wohnforschung
1993, 34 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei Holz ist der Feuchtetransport in flüssiger Form und in Dampfform quer zur Faserrichtung wesentlich kleiner als längs zur Faserrichtung. Außerdem sind mit Feuchteänderungen Volumenänderungen verbunden. Dies sind die kennzeichnenden Eigenschaften von Holz im Verhalten gegenüber Wasser. Da Wasseraufnahme eine Quellung zur Folge hat, insbesondere quer zur Faserrichtung, führt eine Behinderung der Quellung zu einer verminderten Wasseraufnahme. Eine Quellbehinderung kann durch Einspannung des Holzes erfolgen oder durch Eigenspannungen, unabhängig von den Holzabmessungen. Die Wasseraufnahme von Holz ist daher nicht nur richtungsabhängig, sondern auch abhängig von den Holzabmessungen. Erfolgen Wasseraufnahme und anschließende Wasserabgabe (Trocknung) über die gleichen Flächen - quer oder längs zur Faserrichtung - dann führt dies im allgemeinen nicht zu langfristig erhöhten Feuchtegehalten. Da quer zur Faserrichtung die Saugfähigkeit von Holz sehr gering ist, können Holzschutzanstriche oder Schwindrisse die Holzfeuchte nicht sehr beeinflussen. Wenn aber die Wasseraufnahme hauptsächlich in Faserrichtung erfolgt, die Trocknung aber nur quer zur Faserrichtung möglich ist, kann dies zu langfristig erhöhten Feuchtegehalten und damit zur Schädigung des Holzes führen. Ein dichter Holzanstrich erschwert dann die Trocknung. Anstriche sollen daher sehr wasserdampfdurchlässig sein. (-y-)


Einfluß sauerstoffhaltiger Verbindungen in Superottokraftstoffen 'SOK' auf die Quellung und Beständigkeit von Beschichtungen für Auffangräume. Schlußbericht
J. Sickfeld
Einfluß sauerstoffhaltiger Verbindungen in Superottokraftstoffen 'SOK' auf die Quellung und Beständigkeit von Beschichtungen für Auffangräume. Schlußbericht
1990, 46 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Forschungsvorhaben hatte das Ziel, für Beständigkeitsprüfungen von Auffangwannenbeschichtungen nach der BPG "Beschichtungen Auffangräume" eine für SOK repräsentative Prüfflüssigkeit zu erarbeiten, da das bisherige Prüfgemisch nicht mehr praktischen Gegebenheiten entsprach. Punktuelle Untersuchungen zum aktuellen Stand zeigten, daß in Ottokraftstoffen Super und Super Plus im wesentlichen Methanol, tert.-Butanol (TBA) und Methyl-tert.-Butylether (MTBE) als O2--haltige Komponenten enthalten sind, durch die die SOK in ihrer Entwicklung auf Polymerwerkstoffe aggressiver geworden sind. Durch Quellversuche und Versuche zur Beurteilung der Erweichung wurde das Verhalten von 6 verschiedenen Auffangwannenbeschichtungen gegenüber der Einwirkung von 3 aggressiven SOK sowie von 10 Prüfmedien mit definierter Zusammensetzung geprüft. Bisher lagen folgende eigene Erfahrungen nur für Innenbeschichtungen von Behältern zur Lagerung von Ottokraftstoffen vor: - die Quellwirkung steigt mit zunehmendem Methanolgehalt an, - tert.Butanol (TBA) verringert die Quellwirkung des Methanols, - Aromaten üben eine zusätzliche synergistische Wirkung aus. Diese Erfahrungen wurden auch bei den Versuchen an Auffangwannenbeschichtungen unterschiedlicher Zusammensetzung bestätigt. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Allmendinger, Thomas
Die Oberfläche der Oberfläche. Fünf Schadensbilder an der Beschichtung von Estrichen und Bodenbelägen
Der Bauschaden, 2019
Passauer, Lars; Plöger, Kurt; Prieto, Raul; Prieto, Jorge; Niederstadt, Rule
Auf dem Weg zur flammgehemmten Hochglanzbeschichtung
Holztechnologie, 2018
Willers, Kirstin
Gesundes Raumklima mit Silikatprodukten. Innenraumgestaltung natürlich mineralisch
Modernisierungs-Magazin, 2017

Metall trifft Beton. Fassade einer Industriehalle
Malerblatt, 2017
Tretter, Andreas
Über die Problematik der "Nadelstich"-Bildung ("pinhole") in der Holzbeschichtung
Der Bausachverständige, 2017

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