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Forschungsberichte

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Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau (Herausgeber, Auftraggeber); Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit -BMU-, Berlin (Förderer); Ramboll Environment and Health GmbH, München (Ausführende Stelle)

Innovative Techniken: Festlegung von besten verfügbaren Techniken (BVT) in Europa für die Bereiche der Keramik-, Zement-, Nahrungsmittel- und in der chemischen Industrie. Teilvorhaben 1: Keramikindustrie. Abschlussbericht. Forschungskennzahl: 3714 43 312 1, UBA-FB: 002716. Online Ressource


Bauer, Sonja; Zettl, Elisabeth
Quelle: Texte - Umweltbundesamt
Dessau-Roßlau (Deutschland)
Selbstverlag
2018, 160 S., Abb., Tab., Lit.
Serie: Texte - Umweltbundesamt, Nr.78/2018

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[Quelle: https://www.umweltbundesamt.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Ressourcenintensive Industrien stehen heute und zukünftig im Fokus und entsprechend vor großen Herausforderungen. Aufgrund geänderter Randbedingungen fanden in den letzten Jahren bereits verstärkt Forschungs- und Umsetzungsaktivitäten in der Keramikindustrie statt. Dennoch werden weitere Innovations- und Entwicklungspotenziale im Hinblick auf Effizienzsteigerungs-, Substitutions- und Recyclingmaßnahmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette gesehen. Neben positiven Umwelteffekten können diese Maßnahmen auch zu Kosteneinsparungen führen, die Wettbewerbsfähigkeit erhalten und so zur Standortsicherung kleiner und mittelständischer Unternehmen in Deutschland beitragen. Der Bericht beinhaltet konkrete Daten und Beispiele für fortschrittliche produkt- und produktionsintegrierte Maßnahmen zur Steigerung der Materialeffizienz in ausgewählten Teilsektoren der Keramikindustrie. Dieser Überblick zum Stand der Technik, auch mit Bezug zur anstehenden Revision des BVT-Merkblatts zur Keramikindustrie, wird durch aktuelle und geplante Forschungs- und Umsetzungsaktivitäten inklusive deren Grenzen und Entwicklungspotenziale ergänzt. Der Ausschöpfung von möglichen Potenzialen stehen Hemmnisse entgegen. Deren Lösungen werden im Bericht durch Handlungsempfehlungen aufgezeigt.

Publikationslisten zum Thema:
Keramikindustrie, Grobkeramik, Ziegelstein, Dachziegel, Fliese, Feinkeramik, Sanitärkeramik, Produktbeschreibung, Produktdesign, Formgebung, Herstellung, Produktionsprozess, Stand der Technik, Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung, Ressourcenschonung, Rohstoff, Substitution, Weiterentwicklung, Entwicklungspotenzial, ceramic industry, coarse ceramics, brick, roofing tile, tile, fine ceramics, sanitary ceramics, product description, product design, design, production, production process, state-of-the-art, process optimization, increasing efficiency, protection of resources, raw material, stubsitution, progress,



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Das Zusammenwachsen von Handwerkskammern in Deutschland
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Das Zusammenwachsen von Handwerkskammern in Deutschland
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Ein Rückblick bis zum Inkrafttreten der Handwerksordnung im Jahre 1953. Dissertationsschrift
2020, o. Ang. v. S., 21 cm, Hardcover
Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
 
 
Die Publikation beleuchtet Fusionen von Handwerkskammern in Deutschland. Seit 1953 entstanden neue Selbstverwaltungskörperschaften des Handwerks in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern. Während derartige Prozesse in der freien Wirtschaft sehr häufig anzutreffen sind, bilden Fusionen im Bereich der Körperschaften des öffentlichen Rechts eher die Ausnahme. Das Buch beschreibt Fusionsverfahren von Handwerkskammern in sechs verschiedenen Bundesländern von der Gegenwart rückblickend bis ins Jahr 1953. Welche Gründe waren ausschlaggebend? Welche tatsächlichen und rechtlichen Hindernisse mussten überwunden werden? Wie gestalteten sich die Fusionsverfahren?


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Leerstand: Eine Chance für die Stadtentwicklung?
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Leerstand: Eine Chance für die Stadtentwicklung?
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Städte Europas sind gefordert, sich im internationalen Wettbewerb zu etablieren, sich neu zu definieren und auf die ökonomischen, sozialen und kulturellen Veränderungen zu reagieren. Mit diesen Umstrukturierungsprozessen gehen auch räumliche Auswirkungen einher, was sich in Wien oder anderen europäischen Städten unter anderem am Leerstand zeigt. Wo der Einzelhandel verschwindet, wird auch die Lebensqualität vermindert, was zu abwertenden Prozessen führen kann. Diesen Herausforderungen begegnen Wirtschaft und Politik vermehrt mit dem Konzept der "Kreativen Stadt". Welche Chancen und Risiken mit dem Konzept der "Kreativen Stadt" verbunden sind, wird aufgezeigt. Dargestellt wird auch das ökonomische Potenzial der Kreativwirtschaft, das für die lokale Wirtschaftsleistung einer Stadt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Städte müssen aber auch die nötigen Rahmenbedingungen für Kreative und Start-ups bereitstellen. In Bezug auf die räumliche Nachfrage könnten leer stehende Geschäftslokale und kleinteilige Flächen im Bestand des Wiener Erdgeschosses genutzt werden. Sollte sich eine eigene Agentur um diese Leerstände kümmern und mögliche Nutzungskonzepte für diese Räume erstellen? Diese und ähnliche Fragen werden anhand von Experteninterviews erörtert. Aufgezeigt werden auch Ursachen für Leerstände, die damit verbundenen Probleme und Chancen.


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Viele Gemeinden mobilisieren große Geldsummen, um Standort suchende Unternehmen zu gewinnen. Damit Fehlentscheidungen vermieden werden, ist eine fundierte Untersuchung der Wirtschaftlichkeit von kommunalen Ansiedlungsförderinvestitionen und den dadurch hervorgerufenen Unternehmungsansiedlungen unumgänglich. Die Autorin unterzieht die Auswirkungen kommunaler Ansiedlungsmaßnahmen einer entscheidungsorientierten theoretisch-konzeptionellen Analyse und Bewertung. Sie entwickelt ein Verfahren zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der kommunalen Investition "Unternehmensansiedlung", das die Kommunen bei der Entscheidung unterstützt, welche Unternehmen mit welchen Eigenschaften geeignet sind, sich auf dem Gemeindegebiet niederzulassen. Das Konzept basiert auf einem simultanen Investitions-, Finanz- und Haushaltsplanungsansatz, welcher sämtliche haushaltsrechtlichen Restriktionen berücksichtigt und die für Gemeinden typische mehrfache Zielsetzung zugrunde legt.


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Forschungsberichte

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Baukostensenkung und CO2-Minderung durch Wärme-Contracting. Hemmnisse und Lösungswege
Thomas Liebernickel, Tanja Frömel, Holger Kues
Baukostensenkung und CO2-Minderung durch Wärme-Contracting. Hemmnisse und Lösungswege
Bau- und Wohnforschung
2001, 118 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Forschungsarbeit hatte das Ziel nachzuweisen und zu quantifizieren, welchen Beitrag das Wärme-Contracting in der deutschen Wohnungswirtschaft zur Minderung der energiebedingten CO2-Emissionen leisten kann und in welchem Umfang darüber hinaus eine Baukostensenkung für den Gebäudebesitzer damit verbunden ist. Da eine intensivere Marktdurchdringung des Wärme-Contractings nur durch die Beseitigung von bestehenden Markthemmnissen zu erreichen ist, waren zugleich Lösungswege zu erarbeiten. Methodisch baut die Untersuchung auf der Analyse von realisierten und abgelehnten Contracting-Projekten in der Wohnungswirtschaft von über 200 Contractoren auf. Die Analyseergebnisse bildeten die Grundlage für ein Rechenmodell, das die Situation in der Wohnungswirtschaft weitgehend widerspiegelt. Dieses Modell wurde in zwei Szenario-Workshops mit Fachexperten diskutiert, angepasst und bestätigt. Die Forschungsarbeit basiert auf dem für Wärme-Contracting geeigneten Wohngebäudebestand und Neubau. Bei herkömmlichem Betrieb (durch Eigentümer) werden bei der Erzeugung der Raumwärme rd. 36 Mio. t CO2 freigesetzt. Unter dem Ansatz von 4 Szenarien wurden die Minderungspotenziale für CO2-Emissionen für Heizenergieverbrauch und für Baukosten durch Wärme-Contracting berechnet. Würde das gesamte geeignete Gebäudepotenzial durch Contractoren modernisiert und betrieben, ergäbe dies eine CO2-Minderung von knapp 7 Mio. t. Dafür sind Investitionen von gut 15 Mrd. DM erforderlich, was einer Baukostensenkung entspricht. Die im Erhebungsjahr 1998 tatsächlich durch Contracting erzielten CO2-Minderungen liegen erheblich unter diesem Potenzial. Dafür maßgeblich sind diverse Hemmnisse, die in der Arbeit analysiert wurden. Die Forschungsarbeit zeigt Lösungswege zur Beseitigung diverser Hemmnisse. Bei Umsetzung dieser Vorschläge kann Contracting eine breite Marktdurchdringung erreichen und damit erheblich zur CO2-Minderung beitragen.


Die Gewerbeflaechennachfrage in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000. Beitrag zum Baulandbericht II der Bundesregierung
Klaus-Dieter Stark
Die Gewerbeflaechennachfrage in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000. Beitrag zum Baulandbericht II der Bundesregierung
1986, 114 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Untersuchung ist eine Prognose der voraussichtlichen Gewerbeflaechennachfrage fuer die Bundesreplik Deutschland, differenziert nach siedlungsstrukturellen Kreistypen bis zum Jahr 2000, um die Entwicklung der schon bestehenden und sich haeufenden Flaechenengpaesse zu bestimmen und die durch zukuenftige Flaechennachfrage belasteten Raeume herauszustellen. Insgesamt kann mit einer Nachfrage von ca. 22.000 ha bis zum Jahre 2000 gerechnet werden, was einer jaehrlichen Nachfrage von 1.470 ha entspricht. Der Schwerpunkt der Nachfrage konzentriert sich, gemessen am absoluten Bedarf, in den beiden laendlichen Regionen sowie in den Kernzonen der Bundesreplik. Mehr als 50 Prozent der Nachfrage entsteht in den laendlichen Regionen. (-y-)


Betriebe und Arbeitsplaetze in Stadtregionen - eine Auswertung neuerer Studien der Organisation fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -OECD-
Horst Fuellenkemper, Friedhelm Plogmann, Hans-Joachim Schalk
Betriebe und Arbeitsplaetze in Stadtregionen - eine Auswertung neuerer Studien der Organisation fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -OECD-
Erschienen in: Schriftenreihe des Bundesminister fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau, 03, Staedtebauliche Forschung, Nr. 93.
1981, 110 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Seit Beginn der 70er Jahre verlieren die Stadtregionen in vielen Laendern immer staerker insbesondere gewerbliche Arbeitsplaetze. Am staerksten sind die Arbeitsplatzverluste in den Zentren. Auch in der Bundesrepublik Deutschland erleiden immer mehr Kernstaedte einen Verlust industrieller Arbeitsplaetze, jedoch wurde diese Entwicklung bislang noch nicht als sehr dramatisch beurteilt. Ganz im Gegenteil: Die Schrumpfung der industriellen Arbeitsplaetze in den Zentren wurde als ein durchaus erwuenschter Prozess betrachtet, da sie die Voraussetzung fuer die Verbesserung der Wohnstandortbedingungen und staedtischen Lebensverhaeltnisse schafft. In den letzten Jahren sind jedoch auch die negativen Konsequenzen dieser Entwicklung spuerbarer geworden. Sie zwingen die Staedte mehr und mehr dazu, der Arbeitsplatzsicherung und der Erhaltung der Gewerbestruktur in den Innenstaedten eine hoehere Prioritaet als bisher einzuraeumen. Die negativen Folgen des Arbeitsplatzrueckgangs haben sich besonders in den Staedten der USA und Grossbritanniens schon frueh und einschneidend ausgewirkt. Ziel der vorliegenden Untersuchungen war es, die dortigen Erfahrungen auszuwerten und fuer die Stadtentwicklungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland nutzbar zu machen. (-z-)


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Schiffler, Mirco; Jaeger, Klaus
Digitalisierung der AnlagenverwaItung
gwf Gas + Energie, 2021
Schauerte, Andreas
Von der Sektorintegration zur globalen Wasserstoffwirtschaft. Umstellung von Ferngasnetzen für den Wasserstoff-Transport
BWK Das Energie Fachmagazin, 2021
Möller, Timo; Nägele, Florian; Geissmann, Thomas; Winter, Raffael
Auswirkungen der E-Mobilität auf das deutsche Stromnetz. Studie von McKinsey & Company
BWK Das Energie Fachmagazin, 2021
Beck, Mike; Förster, Oliver D.; Haddick, Anna; Hitzler, Matthias; Huntemann, Ludger; Janocha, Sebastian; Klintworth, Malte; Köhn, Pascal; Renz, Philipp Nicolai; Schmidt, Gunar
Finanzielle Bewertung von Instandhaltungsmaßnahmen für Versorgungsunternehmen. Wie kann eine objektive Bewertung von Nutzen und Kosten der Instandhaltung erreicht werden?
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Dekarbonisierung von Industrie und Fernwärme. Hochtemperatur-Großwärmepumpen
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