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Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH -difu-, Berlin (Herausgeber)

Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Vorstellung der Verbundprojekte: Ziele, Projektpartner und geplantes Vorgehen. 2.Aufl.


Quelle: Difu-Sonderveröffentlichung
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2014, 46 S., Abb.
Serie: Difu-Sonderveröffentlichung

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://edoc.difu.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

In Deutschland stehen die Infrastruktursysteme der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung vor erheblichen Herausforderungen. Die Folgen des Klimawandels, demografische Veränderungen und steigende Energiepreise erfordern eine innovative Anpassung der zum Teil veralteten Systeme und die Entwicklung von neuen und flexibleren Lösungen. Hier muss die Wasserforschung ansetzen, um die Einhaltung vorhandener Qualitätsstandards auch in Zukunft zu sichern. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Fördermaßnahme "Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung" (INIS) aufgelegt. Dreizehn Verbundprojekte erforschen in den kommenden drei Jahren neue Ansätze in der Wasserwirtschaft mit dem Ziel, innovative und umsetzbare Lösungen zu entwickeln, mit denen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung an sich verändernde Rahmenbedingungen in Deutschland angepasst werden können. In der Broschüre werden die Forschungsprojekte übersichtlich vorgestellt. Ziel ist es, einen Überblick über die Breite und die Vielfalt des abgedeckten Themenspektrums zu vermitteln und eine inhaltliche Vernetzung der an den Forschungsprojekten Beteiligten zu initiieren.

Publikationslisten zum Thema:
Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Technische Infrastruktur, Wasserwirtschaft, Infrastrukturplanung, Innovation, Forschungsprojekt, water supply, sewage disposal, technical infrastructure, water supply economics, infrastructure planning, innovation, research project, Qualitätsstandard,



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Bücher, Broschüren

Wasser 4.0
Simon Meyer, Nico Hülsdau
Wasser 4.0
GWF-Praxiswissen, Band GWF Edition
2018, 136 S., 296 x 209 mm, Softcover
Vulkan Verlag
 
 
Die Versorgungswirtschaft befindet sich im Wandel. Die Digitalisierung durchdringt mehr und mehr Bereiche, auch in der Wasserwirtschaft. Das Kompendium stellt ausgesuchte Fachbeiträge aus den Fachmagazinen "Automation Blue" und "gwf Wasser/Abwasser" zusammen, die sich - in unterschiedlichen Bereichen (von der Messtechnik bis ins Prozessleitsystem) - mit dem Thema der Digitalisierung in der Wasserwirtschaft auseinandersetzen. Damit erhält der Leser Orientierung und echtes Fachwissen aus der Praxis.


DWA-Themen T4/2017, April 2017. Gutes Personalmanagement in der Wasserwirtschaft - Hilfestellung vor dem Hintergrund des Demografischen Wandels und eines zunehmenden Fachkräftemangels
DWA-Themen T4/2017, April 2017. Gutes Personalmanagement in der Wasserwirtschaft - Hilfestellung vor dem Hintergrund des Demografischen Wandels und eines zunehmenden Fachkräftemangels
DWA-Themen, Band T4/2017
2017, 34 S., Abb.,
 
 
Wenige Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger stehen heute vielen Erwerbstätigen, die altersbedingt die Unternehmen verlassen, gegenüber. Die Grenzen zwischen einzelnen Berufsfeldern, Projekten und Unternehmen verschwimmen. Der Arbeitsstil verändert sich zunehmend in Richtung Abstrahierung, Digitalisierung und Automatisierung. Die Bindung an eine einzelne Tätigkeit oder ein einzelnes Unternehmen und die Identifikation damit werden schwieriger. Die Unternehmen der Wasser-, Abwasser und Abfallwirtschaft stehen vor der Herausforderung, für eine nachhaltige Aufgabenerfüllung unter diesen schwieriger werdenden Rahmenbedingungen auch zukünftig ausreichend und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen zu können. Der Themenband gibt dabei Hilfestellungen, in Bezug auf die Einschätzung der eigenen Lage und bei der Lösung etwaiger Probleme. Zum Beispiel kann unter Zuhilfenahme des Fragebogens zum Stand des demografischen Wandels im Unternehmen und der Checkliste Handlungsfelder eine erste grobe Einschätzung zum Status der Demografiefestigkeit ermittelt werden. Ergänzend zu dem Themenband sind als Hilfestellung Praxisbeispiele für den Anwender des Themenbandes online in einem geschlossenen Benutzerbereich verfügbar.


Die Beiträge zu den sondergesetzlichen Wasserverbänden in Nordrhein-Westfalen
Christian Nienkemper
Die Beiträge zu den sondergesetzlichen Wasserverbänden in Nordrhein-Westfalen
Wissenschaft und Praxis der Kommunalverwaltung, Band 19
2017, 212 S., 23.5 cm, Softcover
Kommunal- und Schul-Verlag
 
 
Die neun sondergesetzlichen Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen haben eine herausragende Bedeutung für die Wasserwirtschaft des Landes. Wurden die ersten sondergesetzlichen Wasserverbände gegründet, um den immensen wasserwirtschaftlichen Herausforderungen insbesondere infolge der industriellen Entwicklung des Ruhrgebietes und des rasanten Bevölkerungswachstums zu begegnen, haben sie heute eine umfassende Zuständigkeit im Bereich der Gewässerbewirtschaftung und des Ressourcenschutzes. Dabei erfüllen die Wasserverbände ihre wasserwirtschaftlichen Aufgaben jeweils für ein gesamtes Flusssystem. Ihre Verbandsgebiete orientieren sich an den jeweiligen Gewässereinzugsgebieten. Entsprechend ihrem Charakter als Selbstverwaltungskörperschaften finanzieren sich die Verbände grundsätzlich durch die Beiträge ihrer Mitglieder. Das mit der Verbandsgründung verfolgte Ziel, einen umfassenden Ausgleich zwischen allen "Interessenten" an einer geordneten Wasserwirtschaft in dem jeweiligen Verbandsgebiet - den Kommunen, der Industrie, dem Bergbau und der Landwirtschaft bis hin zu Wasserversorgern und Wasserkraftbetreibern - herbeizuführen und diese zur Verbandsmitgliedschaft und zur Tragung der finanziellen Lasten heranzuziehen, prägt auch heute noch die Beitragsveranlagung. Die bei der Beitragsumlage insbesondere wegen der heterogenen Mitgliederstruktur und der Vielgestaltigkeit der verschiedenen Verbandsaufgaben auftretenden Fragestellungen sind aus juristischer Sicht von besonderem Interesse. Die Arbeit leistet eine systematische Darstellung dieser in der rechtswissenschaftlichen Literatur bisher wenig beachteten Rechtsmaterie.


Leistungsfähigkeit der Ultra-Low-Pressure-Utrafiltration (ULPUF) zur dezentralen Wasseraufbereitung in Not- und Katastrophenfällen.
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Leistungsfähigkeit der Ultra-Low-Pressure-Utrafiltration (ULPUF) zur dezentralen Wasseraufbereitung in Not- und Katastrophenfällen.
Wasser - Abwasser - Umwelt, Band 39
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In der Studie wird die hydraulische und stoffliche Leistungsfähigkeit gravimetrisch betriebener Ultrafiltrationsmembranmodule im Dead-End-Betrieb bei sehr geringen Transmembrandrücken - Ultra-Low-Pressure-Ultrafiltration (ULPUF) - zur Aufbereitung von trinkbarem Wasser untersucht und vor dem Hintergrund des Einsatzes in dezentralen Anwendungen und zur Notwasserversorgung in Katastrophenfällen bewertet. Maßgebende Einflussfaktoren werden identifiziert, und darauf basierend Betriebsempfehlungen für das an der Univ. Kassel entwickelte und nach dem Prinzip der ULPUF arbeitende Wasseraufbereitungsgerät "Wasserrucksack PAUL" abgeleitet.


Die Wasserversorgung von Mensch und Natur als Herausforderung des Völkerrechts
Jelena Karbach
Die Wasserversorgung von Mensch und Natur als Herausforderung des Völkerrechts
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2016, 330 S., 1 Tab., 2 Abb.; 330 S., 2 schw.-w. Abb., 1 schw.-w. Tab. 233 mm, Softcover
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Erhaltung und Schutz des Süßwassers gehören zu den drängenden Problemen der internationalen Gemeinschaft. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Autorin mit den bislang auf völkerrechtlicher Ebene praktizierten Handlungsoptionen und untersucht, ob sich diese bewährt haben. Hierbei beantwortet sie Rechtsfragen und zeigt Regelungsbedarf auf, indem sie auf internationaler und regionaler Ebene die für die Wasserversorgung einschlägigen Menschenrechte und objektivrechtlichen Regelungsansätze sowie die divergierenden zwischen- und innerstaatlichen Interessen an den Fallbeispielen Nil und La Plata analysiert, um daraus allgemeingültige Kooperationschancen abzuleiten. Solche Chancen sieht die Autorin in einem regional begrenzten, kombinierenden Ansatz.


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Forschungsberichte

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Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall. Projektabschnitt 2. Schlußbericht
H. Frischherz, A. Ilmer, W. Stuckart, E. Benes, F. Hager, M. Gröschl, W. Bolek
Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall. Projektabschnitt 2. Schlußbericht
1991, 186 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die "Ultraschallinduzierte Koagulation" bietet durch ihr umweltfreundliches Prinzip eine zukunftsorientierte Möglichkeit der Wasseraufbereitung. Bei dieser Methode wird die verunreinigte Dispersion einer stehenden Ultraschallwelle ausgesetzt. Dabei werden verschiedene Kräfte und Prozesse wirksam, die ein Koagulieren der dispergierten Partikel bewirken. Die theoretischen Grundlagen und ersten Laborversuche wurden im Schlußbericht "Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall" Projektabschnitt 1 in Wiener Mitteilungen, Bd.85/89 veröffentlicht. Der Bericht stellt nun die Fortsetzung dieses zitierten Bandes dar und gliedert sich in 4 Kapitel. Das 1.Kapitel beschäftigt sich anhand einer kleinen Durchflußversuchsanlage mit der Ermittlung von hydraulischen Bemessungsparametern in Abhängigkeit zur eingebrachten elektrischen Leistung. Im 2.Kapitel werden die bislang erzielten Erkenntnisse für die Entwicklung der ersten Versuchsanlage im halbtechnischen Maßstab angewendet. Mit der im 3.Kapitel beschriebenen, eigens für den Zweck der ultraschallinduzierten Koagulation entwickelten Elektronik, können Beschallungseinheiten mit variabler Leistung in einer sich automatisch einstellenden Resonanzfrequenz angeregt werden, wobei eine abgegebene Leistung von 400-500 Watt bei einer Frequenz im niedrigen MHz-Bereich gefordert wird. Das 4.Kapitel beschreibt die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung. (-y-)


Praxisrelevante Zielgroessen -Objectives-, Zielfunktionen und Bewertungskriterien in wasserwirtschaftlichen Entscheidungsmodellen. Wasserwirtschaftsentscheidung. Schlussbericht
U. Tegtmeier
Praxisrelevante Zielgroessen -Objectives-, Zielfunktionen und Bewertungskriterien in wasserwirtschaftlichen Entscheidungsmodellen. Wasserwirtschaftsentscheidung. Schlussbericht
1987, 190 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Wasserwirtschaftliche Projektbewertung beinhaltet ein interdisziplinaeres Fachgebiet im Grenzbereich zwischen Ingenieurwissenschaften, Sozialwissenschaften und Oekologie. Da es z.Zt. weder Wissenschaftler noch Praktiker gibt, die in allen diesen Grenzbereich beruehrenden Fachgebieten hinreichend kompetent sind und, da nicht unerhebliche Schwellenaengste gegenueber den Nachbarwissenschaften existieren, gibt es derzeit auf dem Gebiet der wasserwirtschaftlichen Projektbewertung deutliche Kenntnisdefizite. Das Neue in den hier vorgestellten Verfahren gegenueber herkoemmlichen Bewertungsmethoden liegt in drei Punkten: 1. Es wird ein Zusammenhang zwischen hydrologischen Modellen und den aus ihrer Anwendung resultierenden Ergebnissen der Projektbewertung hergeleitet. 2. Es wird nachgewiesen, dass das Ergebnis der Projektbewertung wesentlich von der Wahl der Betriebsweisen wasserwirtschaftlicher Systeme beeinflusst wird. 3. Es wird gezeigt, dass es notwendig ist, Sensitivitaetsanalysen fuer den Einfluss der einzelnen, der Projektbewertung beeinflussenden Parameter auf das Bewertungsergebnis durchzufuehren, da die Eingangswerte erheblichen Unsicherheiten unterliegen. Verschiedene Projektbewertungsverfahren werden anhand dreier realer wasserwirtschaftlicher Systeme vorgestellt und diskutiert. (-z-)


Raumordnungspolitische und regionalwirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher Strukturen der Wasserversorgung
Raumordnungspolitische und regionalwirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher Strukturen der Wasserversorgung
1984, 234 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen der Studie sollte geprueft werden wie weit sich die beiden folgenden Thesen in der Realitoet bestaetigen: (1) Mit dem Ferntransport von Trinkwasser werden Standortpotentiale grossraeumig von Wasserliefer- in Wasserverbrauchsregionen verlagert. Damit werden die wirtschaftlichen Entwicklungsmoeglichkeiten der meist bereits verdichteten Verbrauchsregionen weiter verbessert, waehrend den meist laendlichen Lieferregionen aufgrund der Entwicklungsbeschraenkungen in den Schutzzonen Wachstumschancen entzogen werden. (2) Der Zugang zu betriebswirtschaftlich preisguenstigem Fern- oder Verbundwasser verleitet die Gemeinden in den Verbrauchsregionen zur Aufgabe lokaler Wasservorkommen. Damit gehen zunehmend knapper werdende Trinkwasserressourcen verloren.


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Zeitschriftenartikel

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Beck, Marcus; Ernst, Mathias
Von Grund auf effizienter. Das Energiesparpotential bei der Wassergewinnung.
Entsorga : das Fachmagazin für Abfall, Abwasser, Luft und Boden, 2019
Hessbrügge, Rolf
Wasser für die Welt
Bild der Wissenschaft, 2019
Hinderer, Detlef
Probeentnahmen richtig beauftragen. Legionellen-Beprobung
Der Facility Manager, 2019
Sontheim, Wolfgang
Städte im Krisenmodus. Trinkwasseraufbereitung in der Zukunft.
Transforming cities : urbane Systeme im Wandel : das technisch-wissenschaftliche Fachmagazin, 2019
Knüsel, Paul
Ein Wasserschloss mit "Trockenregionen". Ressourcenmanagement
Tec 21, 2019

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