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Forschungsbericht: IR-Thermografie im Bauwesen

IR-Thermografie im Bauwesen

Aufstellung eines Leitfadens zur Anwendung der Infrarotthermografie bei instationären Temperaturverhältnissen zur Feststellung versteckter Baufehler
Bau- und Wohnforschung
Alexandra Raicu
Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme -ISE-, Freiburg/Brsg.
Sto AG, Stühlingen
1999, 70 S.,  m. Abb. 29,5 cm
Fraunhofer IRB Verlag


Kurzbericht [PDF] deutsche Version
Short Version [PDF] englische Version

Inhalt

Die Thermografie hilft bei der Planung von Instandsetzungen, ortet Dichtungslecks und kann in Bauteilen überhöhte Feuchtigkeitsgehalte nachweisen. Auf der Suche nach Wärmeverlusten ist auf Infrarotthermografie-Messungen Verlass, sofern stationäre Temperaturverhältnisse herrschen. Etwa 20 Prozent der unter winterlichen Bedingungen ausgeführten thermografischen Aufnahmen hatten bislang keine Aussagekraft. Deshalb ist an der Zuverlässigkeit der zerstörungsfreien Untersuchungsmethode gearbeitet worden. Jetzt lassen sich nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer und während der anderen Jahreszeiten versteckte Verarbeitungsfehler und Bauschäden der Gebäudehülle thermografisch visualisieren. Es ist möglich, an einem Wärmedämmsystem zu einem beliebigen Zeitpunkt und auch bei Sonneneinstrahlung defekte Dämmplatten, Fugen, fehlerhafte Verdübelungen oder einen Plattenversatz berührungslos zu lokalisieren. Dazu liegt ein Leitfaden für Anwender vor. Er enthält Empfehlungen zur Messausrüstung und rät, wie in den Jahreszeiten bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen vorzugehen ist. Außerdem wird der Einfluss von Regen und Wind, hoher Luftfeuchtigkeit und von Temperaturunterschieden bei thermografischen Messungen erklärt.

Verfügbare Formate

E-Book (PDF-Datei)
EUR 11.00 (* inkl. MwSt.)
Social DRM
✓ Sofort als Download verfügbar



Inhaltsverzeichnis

1 Motivation und Zielsetzung
2. Untersuchungsansatz
3. Empfohlene Ausrüstung
4. Testaufbauten
4.1 Testwand am ISE
4.1.1 Aufbau der Versuchswand
4.1.2 Langzeitmesswerterfassung
4.1.3 Interpretation der Daten
4.1.4 Thermografische Untersuchungen
4.1.5. Feststellbarkeit typischer Fehler
4.1.6 Variation des Abstandes Kamera - Messobjekt
4.1.6.1 Hilfsaufbau
4.1 .7 Variation der Neigung der Kamera
4.2 Testaufbauten bei Sto
4.2.1 Feststellung versteckter Baufehler durch kontrollierte Aufheizung der Testwand
4.2.2 Thermografische Ermittlung eines überhöhten Feuchtegehalts von Bauelementen
5. Simulation
6. Schlussfolgerungen
Literatur
Anhang: Leitfaden für Anwender

Publikationslisten zum Thema:
Bauschaden, Schaden, Baufehler, Fehler, Mangel, Baumangel, Thermografie, Infrarotthermografie, Verarbeitungsfehler, Leitfaden, Simulation, Sonneneinstrahlung, Aufheizung, Empfehlung, Kamera, Luftfeuchtigkeit, Wind, Regen, Temperaturdifferenz, Winter, Sommer, Messung, Versuch,


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Integrale Bewertung innovativer Gebäudehüllen (IBIG). Teilprojekt A: Kalibrierung der kalorimetrischen Messeinrichtung. Teilprojekt B: Temperaturen an Mehrscheiben-Isolierglas mit im Scheibenzwischenraum integrierten Einbauten. Teilprojekt C: Beschleunigt. er Alterungstest für Mehrscheiben-Isolierglas mit großem Scheibenzwischenraum. Teilprojekt D: Dauerfunktionsfähigkeit integrierter Einbauten im Scheibenzwischenraum von Mehrscheiben-Isolierglas. Forschungsvorhaben Juni 2005
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Sonnenschutzeinrichtungen werden 2006 mit der Einführung der Energieeffizienz-Richtlinie weiter an Bedeutung zunehmen. Um die Gebrauchstauglichkeit neuer Konstruktionen sicher zu stellen, wurden vom ift umfangreiche Prüfungen im Rahmen eines Forschungsprojekts durchgeführt. Der Einbau von Sonnenschutzelementen im Scheibenzwischenraum von Mehrscheiben-Isolierglas (MIG) ist eine interessante Alternative zu innen- oder außenliegenden Verschattungen. An das Isolierglas werden aber erhöhte Anforderungen bezüglich der bauphysikalischen Wirksamkeit des Sonnenschutzes sowie an die Funktionstüchtigkeit des Gesamtsystems gestellt. Bisher beziehen sich geltende Normen ausschließlich auf das Mehrscheiben-Isolierglas oder den Sonnenschutz. Im Forschungsvorhaben "Integrale Bewertung innovativer Gebäudehüllen (IBIG)" des ift Rosenheim wurden die Anforderungen und Wechselwirkungen beider Bereiche durch umfangreiche Prüfungen und Langzeittests untersucht, um Rückschlüsse über die Gebrauchstauglichkeit zu erhalten. Die Forschungsergebnisse bieten wichtige Informationen zur Planung, Entwicklung und Verwendung innovativer Sonnenschutzelemente.


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IR-Thermografie im Bauwesen
Aufstellung eines Leitfadens zur Anwendung der Infrarotthermografie bei instationären Temperaturverhältnissen zur Feststellung versteckter Baufehler
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1999, 70 S., m. Abb. 29,5 cm,
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Ziel des Projektes war die systematische Untersuchung der Auswirkung der Umgebungsbedingungen und der verwendeten Ausrüstung beim Einsatz der Thermografie zur Visualisierung versteckter Verarbeitungsfehler oder Bauschäden. Die Zuverlässigkeit der Methode sollte verbessert werden. Im Rahmen einer Voruntersuchung wurden Empfehlungen bezüglich der Apparatur, die zur Visualisierung von Strukturen, Fehlerstellen oder Schäden am Bau einzusetzen ist, erarbeitet. Sowohl die thermografischen Messungen als auch die punktuellen Langzeitmessungen von Oberflächentemperaturen führten zu einem Leitfaden für Anwender. Die Ergebnisse betreffen den Einfluß der Randbedingungen (jahreszeit- und wetterabhängig) wie auch die Auswirkung der Aufstellung der Kamera (Abstand von der Testwand, Neigung) auf das Ergebnis der thermografischen Untersuchung. Unter Anwendung des Leitfadens ist es möglich geworden, thermografische Untersuchungen nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer oder den Übergangsjahreszeiten bei Sonneneinstrahlung durchzuführen. Experimentelle Schlußfolgerungen konnten rechnerisch nachvollzogen werden. Die Simulation praxisrelevanter Situationen ist möglich, jedoch sehr aufwendig, und sollte nur in Ausnahmefällen eingesetzt werden.


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