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"It's the Wohnfläche, stupid!"


Kettenburg, Anne; Steffen, Arne
Artikel aus: DBZ Deutsche Bauzeitschrift
ISSN: 0011-4782
(Deutschland):
Jg.71, Nr. 1/2, 2023
S.14-18, Abb., Grundr.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 233

Publikationslisten zum Thema:
Umbauflexibilität, Weiterverwendung, Platzbedarf, Wohnflächenbedarf, Klimaschutz, Konsumverhalten, Wohnflächenberechnung, Verringerung, conversion flexibility, reusableness, local requirement, floor space requirement, climate protection, consumerism, floor space calculation,


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Wohnsituation und Wohnwünsche älterer Menschen in ost- und westdeutschen Städten
Juliane Banse, Andrea Berndgen-Kaiser, Clemens Deilmann, Runrid Fox-Kämper, Martina Möbius
Wohnsituation und Wohnwünsche älterer Menschen in ost- und westdeutschen Städten
Wissenschaft, Band 41
2015, 133 S., zahlr. Abb. und Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Medien und Fachöffentlichkeit wird der demografische Wandel mit wechselnder Blickrichtung thematisiert. Die Alterung der Bevölkerung im Zusammenhang mit dem Wohnen ist eine dieser Facetten. Der Bericht betrachtet die Wohnsituation und die Wohnwünsche Älterer 60 plus in Deutschland. Er präsentiert die Ergebnisse einer vergleichenden empirischen Untersuchung in den vier Fallbeispielstädten Dresden, Döbeln, Dortmund und Arnsberg. Es wurden insgesamt 4.770 Ältere 60 plus mit Fragebogen befragt. In den Ergebnissen zeigt sich vor allem die subjektive Sicht Älterer auf ihre Wohnsituation und die Wohnwünsche. Es ist ein "Selbstbild", welches Ältere von ihrer Situation zeichnen, was häufig positiv ausfällt. Dies darf aber nicht von der Tatsache ablenken, dass weit mehr als die Hälfte der Befragten ihre Wohnung als nicht altengerecht bezeichnen und dass es ebenso Ältere gibt, die ihre Wohnung als zu klein oder noch häufiger als zu groß bezeichnen und unzufrieden sind. Es gibt erhebliche regionale Unterschiede zwischen Ost und West und es unterscheiden sich die Großstädte und Mittelstädte. Trotzdem gibt es zugleich überraschend viele Gemeinsamkeiten, die verallgemeinerbar sind und genügend Ansatzpunkte für die Politik, die Kommunen und die Wohnungswirtschaft bieten.


Deutschland 2060. Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Wohnungsbestand
Karl-Heinz Effenberger, Juliane Banse, Holger Oertel
Deutschland 2060. Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Wohnungsbestand
Wissenschaft, Band 39
2014, 63 S., 21 Abb. u. 48 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Studie beschäftigt sich mit den Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Entwicklung des Wohnungsbestandes in Deutschland. Grundlage bilden eine Analyse zur Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung und deren Hochrechnung bis 2060 sowie die Veränderung der Wohnungszugänge und Wohnungsabgänge im Bestand. Ein Referenzszenario und weitere Szenarien mit veränderten Grundannahmen in Ost- und Westdeutschland sowie für verschiedene Ländergruppen werden bis zum Jahr 2060 entwickelt.


Wohnungsengpässe - Provisorien und Stufenlösungen. Abschlußbericht
Hannes Weeber, Rotraut Weeber, Michael Hasenmaier, Heinrich Ruoff
Wohnungsengpässe - Provisorien und Stufenlösungen. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1991, 288 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Dokumentation und Diskussion von Lösungen für die kurzfristige Wohnversorgung und für den planvollen Übergang in eine normale Nutzung auf Dauer. Dokumentierte Beispiele: 1. Provisorien: Anlagen aus Containern und in Tafelbauweisen; 2. Stufenlösungen: Nichtwohngebäude (Neubau); Übergangswohnheim - Sporthalle. Nichtwohngebäude (Bestand und Neubau): Übergangswohnheim - Normalwohnungen oder Normalwohnheim. Wohngebäude (Bestand und Neubau): Übergangswohnheim - Normalwohnungen. Wohngebäude (Neubau in Selbsthilfe): Studentenwohnheim - Normalwohnungen. Dokumentierte Daten und Fakten: Zeitbedarf für Grundstücksbeschaffung, Planung, Genehmigung, Erstellung. Kosten für Grundstück und Erstellung, Bau-Nebenkosten, Betriebskosten; ggf. Kosten für Miete oder Leasing. Erfassung qualitativer Fragen und Gesamtbewertung: Zwei-Stufen-Projekte erwiesen sich insgesamt als die überzeugendsten Lösungen. Gut geeignet ist eine Abfolge von Übergangswohnen und Normalwohnungen. Besonders Zwei-Zimmer-Wohnungen und "Hotelgrundrisse" sind gut nutzbar. "Hotelgrundrisse" ergeben Nutzungsmöglichkeiten für viele Zielgruppen in der zweiten Stufe. Übergangswohnungen sind, vor allem in Ballungsgebieten, auch als eigenständige Wohnform berechtigt und erforderlich. Auf provisorische Bauten kann oft nicht verzichtet werden, sie sind aber relativ teuer. (-y-)


Verbraucherorientierte Wohnberatungsmodelle. Zusammenfassende Ergebnisse ohne Arbeitsteil. Abschlußbericht
Hannes Spitalsky, Horst Cermak, Max Reuter, Renate Wagner
Verbraucherorientierte Wohnberatungsmodelle. Zusammenfassende Ergebnisse ohne Arbeitsteil. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2344
1990, 232 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Primäre Zielsetzung dieses Projektes war die Entwicklung von alternativen, verbraucherorientierten Wohnberatungsmodellen, die durch integrative, ganzheitlich koordinierte Betrachtung und daraus abgeleitetem Informationsangebot den Informationsbedarf der Wohnbevölkerung abdecken können. Aus den Zielvorgaben waren für das Projekt die folgenden Schwerpunktaktivitäten zu definieren: Feldarbeit zur Ermittlung der aktuellen Informations(-Beratungs)- und Hilfsbedürfnisse im Fragenkomplex "Wohnen", und daraus abgeleitet, die Entwicklung angepaßter Beratungsinstrumente, deren weitestgehende Effizienzvaluierung sowie verbraucherpolitische Bewertung und letztendliche Zusammensetzung in einem modernen Beratungsmodell. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Einbindung der Informationsbedürfnisse von Randgruppen, auf ökologische Problemkreise sowie jene Fragenkomplexe gerichtet, in denen bei Nichtbefriedigung des Informationsbedürfnisses für den Konsumenten erhöhte soziale Kosten entstehen. (-y-)


Bedarfsgerechte und wirtschaftliche Verfahren, Behindertenwohnungen bereitzustellen
Bedarfsgerechte und wirtschaftliche Verfahren, Behindertenwohnungen bereitzustellen
Bau- und Wohnforschung
1985, 151 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das wirtschaftlichste Verfahren beim Bau von Behindertenwohnungen ist der Neubau. Geringe Mehrkosten entstehen bei der nachtraeglichen Einplanung von Behindertenwohnungen in ein Bauvorhaben, das kurz vor Baubeginn steht, dgl. beim Umbau von vorhandenen Wohnungen, die ohnehin zur Modernisierung anstehen und bei denen die baulichen Gegebenheiten einen behindertengerechten Umbau beguenstigen. In den letztgenannten Faellen handelt es sich ueberwiegend um sog. Bestellbauten. Da die Belegung (meist ein Zimmer mehr als nach den Belegungsregeln des sozialen Wohnungsbaus) und die individuellen Ansprueche stark variieren, sollten die Anforderungen von DIN 18025 in der Praxis flexibler als bisher gehandhabt werden. Vor allem im Hinblick auf die Hoehe der Miete sind flaechensparende Loesungen vorteilhaft. Fuer Grossstaedte ist eine zentrale Bestandserfassung und Vermittlung wichtig. Dadurch wird der Vorratsbau mit zielgenauer Belegung moeglich. Im laendlichen Raum und in kleinen Staedten ist die Nachfrage zu weit gestreut, um auf Vorrat zu bauen. Der Schwerpunkt der Wohnversorgung Behinderter liegt hier beim Bestellbau. Hierfuer ist eine qualifizierte mobile Beratung wichtig. (-z-)


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Eichberger, Markus
Die große Herausforderung für Kommunen - Bauland für bezahlbare Wohnungen
Immobilien & Finanzierung, 2023
Krins, Anne
Genossenschaften als starke Partner für Kommunen
GuG Grundstücksmarkt und Grundstückswert, 2023
Emrich, Frank
Die Stärkung des ländlichen Raums auf Basis von Fakten. Ein Blick aus Thüringen in das gesamte Land
Immobilien & Finanzierung, 2023
Ahlborn, Arnaud
Wirtschaftlichkeit trifft auf soziale Verantwortung. Wohnbaugesellschaften
Immobilien & Finanzierung, 2023
Kettenburg, Anne; Steffen, Arne
"It's the Wohnfläche, stupid!"
DBZ Deutsche Bauzeitschrift, 2023

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