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IT-Sicherheit in der Immobilienwirtschaft


Drissler, Eric; Schäfer, Alexander
Artikel aus: Immobilien und Bewerten
ISSN: 1866-6582
(Deutschland):
Nr. 3, 2020
S.21-24

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1988

Publikationslisten zum Thema:
Immobilienwirtschaft, Unternehmen, Informationstechnologie, IT, EDV, Sicherheit, Sicherheitsrisiko, Sicherheitsmanagement, real estate industry, enterprise, information technology, IT, electronic data processing, safety, security risk,


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Bücher, Broschüren

Neue Medien im Stadtmarketing. Attraktivität steigern - Kunden binden - Kunden gewinnen. DSSW-Leitfaden
Neue Medien im Stadtmarketing. Attraktivität steigern - Kunden binden - Kunden gewinnen. DSSW-Leitfaden
DSSW-Schriften, Band 42
2003, 69 S., Abb., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ostdeutsche Innenstädte sind von vielfältigen wirtschaftlichen Problemen besonders betroffen: Abwanderung der innerstädtischen Bevölkerung und damit verbundener Kaufkraftverlust, Konkurrenz durch Einkaufszentren auf der "grünen Wiese", Leerstände usw. Um die Wettbewerbsfähigkeit der Innenstädte und der innerstädtischen KMU zu fördern, ist es notwendig, die Stärken der (Innen)Stadt offensiv zu kommunizieren. Neue Medien können diesen Prozess, vor dem Hintergrund eines nachhaltig veränderten Kommunikations- und Konsumverhaltens, unterstützen. Der Leitfaden soll den regionalen Akteuren eine einfache und praxisorientierte Ideensammlung und Hilfestellung an die Hand geben, die bei der Entwicklung von kleinen, aber auch komplexen Projekten genutzt werden kann. Neben einer Einführung in die Welt der Neuen Medien und deren Nutzungsmöglichkeiten bietet der Leitfaden einen systematischen Überblick über Neue Medien und deren Anwendungsmöglichkeiten im Stadtmarketing und der Stadtentwicklung.


Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in kleineren und mittleren Unternehmen. Erfahrungen aus dem europäischen Ausland. DSSW-Studie
Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in kleineren und mittleren Unternehmen. Erfahrungen aus dem europäischen Ausland. DSSW-Studie
DSSW-Schriften, Band 43
2003, 75 S., Abb., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) führt zu grundlegenden Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Durch IuK-Technologien können Unternehmen ihre internen und externen Geschäftsprozesse optimieren, wettbewerbsfähiger werden und Märkte erschließen. Die Unterschiede zwischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und großen Unternehmen sind in den vergangenen Jahren deutlich reduziert worden. Gleichwohl bestehen für KMU weitere Potenziale, durch den zielgerichteten Einsatz von IuK-Technologien die Reichweite ihrer Aktivitäten zu erhöhen und sich auf diese Weise größeres Umsatzpotenzial zu erschließen. Im Kern geht es in der praxisnahen Studie um die Identifizierung, Darstellung und Bewertung von Best Practices der Nutzung von IuK-Technologien in kleinen und mittleren Unternehmen aus dem europäischen Ausland sowie um die Prüfung der Übertragbarkeit der Best Practices für kleine und mittlere Unternehmen aus dem Handels- und Dienstleistungsbereich in Ostdeutschland. Die Vergleiche sollen dazu beitragen, mögliche Lern- und Anpassungsprozesse zu forcieren und die Wettbewerbssituation von kleinen und mittleren Handels- und Dienstleistungsunternehmen in Ostdeutschland zu optimieren.


Die neuen Medien - Innerstädtische Attraktivität kommunizieren. DSSW-Leitfaden
Jutta Lautenschlager, Sandra Maier
Die neuen Medien - Innerstädtische Attraktivität kommunizieren. DSSW-Leitfaden
DSSW-Schriften, Band 37
2000, 72 S., Abb., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die neuen Medien (z. B. Internet, Informationsterminals, Großbildsysteme, Fernsehen in öffentlichen Verkehrsmitteln) schaffen neue, nahezu unbegrenzte Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten. Sie sind einfach zu handhaben, und die Inhalte sind stets aktuell. Bis die neuen Medien jedoch gezielt zur Steigerung der Attraktivität ostdeutscher Innenstädte eingesetzt werden, ist noch ein weiter Weg zu gehen. Ziel dieses Leitfadens ist es, den innerstädtischen Händlern und Dienstleistern, Händlergemeinschaften und öffentlichen Einrichtungen konkrete Wege aufzuzeigen, wie sie die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten der neuen Medien gezielt nutzen können. Der Leitfaden ist ein Maßnahmenplan, der Möglichkeiten, Kosten und Anforderungen aufzeigt und einen schnellen und unkomplizierten Einstieg in die neuen Medien ermöglicht.


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Forschungsberichte

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Weitere Informationen rund um das Thema Bauforschung finden Sie in unserem
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Abbau von Nutzbarkeitshürden für den Einsatz von effektiven Sicherheitsmechanismen in der Gebäudeautomation der Zukunft
Björn Butzin, Frank Golatowski
Abbau von Nutzbarkeitshürden für den Einsatz von effektiven Sicherheitsmechanismen in der Gebäudeautomation der Zukunft
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3139
2020, 180 S., 75 Abb. u. 29 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der Gebäudeautomation (GA) kommen vernetzte Systeme zum Einsatz, die zunehmend in öffentliche Netze integriert werden. Diese Systeme sind in offenen Netzen jedoch einem dramatisch höheren Gefahrenpotential ausgesetzt. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, Nutzbarkeitshürden für Sicherheitsverfahren zu reduzieren, sodass deren Etablierung im Sinne der Planung, Installation und Wartung konsequent umsetzbar und wirtschaftlich attraktiver wird. Im Projekt wurden fünf Hürden für die Umsetzung von Sicherheitsmechanismen in der Gebäudeautomation adressiert. Zusammenfassend, sind viele Mechanismen prinzipiell schon verfügbar. Deren fehlende Umsetzung resultiert aus einem über langen Zeit fehlenden Bewusstsein für dieses Thema. Aktuell ist ein Wandel diesbezüglich festzustellen, weitere Aufklärung kann hier Impulse schaffen. Die Ansätze zur Verringerung der Hürden können zukünftig weiterentwickelt und ausgebaut werden. Im Zuge dessen können Sicherheitsdienstleistungen ein mögliches neues Geschäftsfeld in der GA werden. Fehlende Updatemechanismen bleiben ein weiteres Problem und sollten in Zukunft mehr Beachtung finden.


Absicherung der Gerätekommunikation im Smart Home unter Verwendung des Schutzprofils für Smart Meter Gateways. Abschlussbericht
Hannes Raddatz, Michael Rethfeldt, Martin Kasparick, Arne Wall, Dirk Timmermann
Absicherung der Gerätekommunikation im Smart Home unter Verwendung des Schutzprofils für Smart Meter Gateways. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3081
2018, 84 S., 51 Abb. u. 5 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die rasante Entwicklung des Internets und die steigende Anzahl der vernetzten Geräte, gepaart mit nicht konsequent durchgesetzter Sicherheit haben dazu geführt, dass nahezu jeder Benutzer im vollen Umfang von unbefugten Dritten überwacht werden kann. Das BSI-Schutzprofil adressiert solche Probleme für das Gateway eines Smart Metering-Systems. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde ein Sicherheits-Framework erarbeitet, dass es ermöglicht die Kommunikation im Smart Home unter Berücksichtigung des Schutzprofils für Smart Meter Gateways und des aktuellen Standes der Technik abzusichern. Das Framework kann als eine Art Fundament eines Smart Home-Systems verstanden werden, welches Hersteller zur Implementierung eigener Smart Home-Geräte verwenden können. Es wurden darauf aufbauende Erweiterungen entwickelt, die weitere Funktionen ermöglichen. Die zu Beginn des Forschungsvorhabens durchgeführten Recherchen wurden genutzt, um trotz des wissenschaftlichen Fokus ein Konzept mit Protokollen zu erarbeiten, das eine zügige Umsetzung in die Realität ermöglicht.


Offene Schnittstellen im Smart Home unter Verwendung semantischer Plug and Play Technologien. Abschlussbericht
Dirk Timmermann, Vlado Altmann, Jan Skodzik, Tim Wegner, Arne Wall, Hannes Raddatz
Offene Schnittstellen im Smart Home unter Verwendung semantischer Plug and Play Technologien. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3007
2017, 200 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Projektes wurde zunächst der Stand der Technik gründlich analysiert. Dabei wurden die Kommunikationsgrundlagen untersucht, die für die Durchführung des Projektes erforderlich sind. Anschließend erfolgte eine Analyse der in der klassischen Gebäudeautomation zum Einsatz kommenden Technologien und der aktuellen Entwicklungen im Smart Home. Damit bei einem Einsatz von neuen Technologien die alte Technik nicht vollständig verdrängt werden muss, wurde als erster Aspekt des Projektes die Integration der Legacy-Technologien in Web-Service-Umgebungen untersucht. Ein kompletter Umstieg auf eine neue Technologie ist mit höheren Kosten verbunden, da alle bestehenden Installationen in diesem Fall vollständig modernisiert werden müssen. Eine kostengünstige Lösung ist dagegen eine schrittweise Modernisierung. Dabei werden nur einige Geräte ersetzt oder neue Geräte installiert. Die bestehenden Geräte sollen weiterhin genutzt und in die neue Installation integriert werden.


Akzeptanz digitaler Technologieangebote im Wohnbereich
Mario Kranz, Daniel O. Maerki, Andrea Schikowitz
Akzeptanz digitaler Technologieangebote im Wohnbereich
Vergleichende Ist-Analyse der Ausstattung, Nutzung und Bedürfnisse im sozialen und kommunalen Wohnungsbau
Bauforschung, Band T 3152
2007, 180 S., 74 Abb., 5 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Wohnen wird immer stärker durch Technik beeinflusst. Mit der Digitalisierung und Vernetzung wird folglich technologische Intelligenz und die damit einhergehende Komplexität immer mehr in den Wohnbereich einziehen. Zur Handhabung der digitalen Angebote im Wohnbereich werden neue AnwenderInnenkenntisse erforderlich sein, die nicht allen Menschen in gleicher Weise gegeben sind. In diesem Zusammenhang führt die wachsende soziale Ungleichheit zu unterschiedlichen Nutzungsintensitäten. Somit stellt sich die Frage, ob jene Personengruppen, die bereits durch soziale Dispositionen benachteiligt sind, aufgrund der (möglichen) Verdichtung von Personen ähnlicher Lebenslagen innerhalb derselben Wohnhausanlage nochmals eine Benachteiligung erfahren. Kommt es also zu einer kumulativen Nutzungsdiskrepanz? Die Datenerhebung erfolgte in drei unterschiedlichen Wohnobjekten aus dem sozialen Wohnbau. Es wurden die "Brünner Straße 209-211" und "Am Schöpfwerk" dem "Gasometer D" - einer Wohnhausanlage mit hohem technischen Ausstattungsgrad - gegenübergestellt und die unterschiedlichen Nutzungsdiskrepanzen der einzelnen Haushalte miteinander verglichen. Die Personen wurden an deren Wohnungstür bzw. im Wohnungsumfeld der einzelnen Wohnhausanlagen angesprochen. Die ExpertInneninterviews wurden mittels Leitfaden durchgeführt. Zwei ExpertInnen wurden persönlich, einer telefonisch interviewt. Ein Experte wünschte den Leitfaden schriftlich zu beantworten. Um der Fragestellung nachzugehen, wurde das Theoriemodell von Pierre Bourdieu um technische Theorieelemente von Karl H. Hörning erweitert. Zur Erfassung der kumulativen Nutzungsdiskrepanz wurden die Variablen "Haushaltsnettoeinkommen", "Haushalsgröße", "Bildung" (Matura ja/nein) und "Anzahl der HilfestellerInnen" eingeführt und um die soziodemografischen Variablen "Alter" und "Geschlecht" erweitert. Die Daten wurden mittels Fragebögen (65 Stück), Interviews (15 Stück), und ExpertInneninterviews (4 Interviews) erhoben. Der Fragebogen besteht aus 47 Fragen und inkludiert qualitative und qu


Fernmeldegebühren und Raumordnung. Raumordnungspolitische Bewertung unterschiedlicher Strategien der Tarif- und Gebührenpolitik im Fernmeldewesen
Norbert Kordey
Fernmeldegebühren und Raumordnung. Raumordnungspolitische Bewertung unterschiedlicher Strategien der Tarif- und Gebührenpolitik im Fernmeldewesen
1988, 126 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Zusammenhang mit der Diskussion um die raumstrukturellen Wirkungen der Telematik wird das Fernmeldewesen seit wenigen Jahren aus raumordnungspolitischer Sicht stärker beachtet. Aufgrund der Anwendung der Telematik erhoffen sich viele Regionalwissenschaftler und -politiker den Abbau informationeller Standortnachteile und größere Standortwahlfreiheit für Unternehmen und Haushalte. Dies könnte eine erhebliche Veränderung der Raumstrukturen mit größeren Chancen für die peripheren, strukturschwachen Räume mit sich bringen. Ob das mit dem Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken verbundene Dezentralisierungspotential allerdings zur Anwendung kommt, hängt u.a. von folgenden Faktoren ab: Ausbaugrad und -rangfolge von ISDN und Glasfasernetz, Gebühren und Tarifstrukturen, Akzeptanz und Diffusion neuer Dienste. Die räumlichen Auswirkungen der Telematik werden somit wesentlich von der Gebührenstruktur mitbestimmt, der Themenstellung, die in dieser Untersuchung angesprochen wird. In ihr wird an den verschiedensten Stellen die schwierige, d.h. oftmals unzureichende Datenlage angesprochen. Die Studie endet deshalb mit dem naheliegenden Hinweis darauf, die offenkundigen Forschungsdefizite im Bereich des regionalspezifischen Kommunikationsverhaltens möglichst bald durch entsprechende Forschungsaufträge abzubauen. (-y-)


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Crampton, Jeremy
Digital imaginaries of the pandemic-resilient city. (kostenlos)
pnd - rethinking planning, 2021
Höhne, Simone; Scholz, Stephan
Der BayernAtlas für die kommunale Praxis.
Raumplanung, 2021
Huber, Ulrich
Interkommunales GIS - der Weg hin zu einer modernen Enterprise-Portallösung.
fub Flächenmanagement und Bodenordnung, 2021
Einem, Eberhard von
Verlieren Städte an Bedeutung? Ausgewählte Auswirkungen der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz. (kostenlos)
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Drissler, Eric; Schäfer, Alexander
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Immobilien und Bewerten, 2020

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