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Bücher, Broschüren

Buch: Kauft Häuser, so viele ihr könnt!

Kauft Häuser, so viele ihr könnt!

Preisgünstige Wohn- und Gewerberäume in Zürich

Hrsg.: Stiftung zur Erhaltung von Preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen der Stadt Zürich, Stiftung PWG, Zürich
2020, 400  S., Zahlreiche, vierfarbige Abbildungen. 27 cm, Softcover
Elster & Salis
ISBN 978-3-906195-99-5

Inhalt

Bezahlbare Mieten sind heute und gerade in Städten ein seltenes, kostbares Gut. Die Stiftung PWG setzt sich seit 1990 genau dafür ein. Sie erwirbt Liegenschaften und vermietet die Wohnungen und Gewerbeflächen preisgünstig an eine breite Zielgruppe. Nun widmet sich die Stiftung PWG auch in Buchform den brennenden Fragen der Stadtentwicklung und arbeitet die eigene Geschichte auf. Ist der Zürcher Kreis 5 ein Musterfall der Quartieraufwertung oder ein ödes Biotop für Besserverdienende? Welche Veränderungen stehen diesbezüglich Altstetten bevor? Wie kommt in Zürich eine Familie mit knappem Budget über die Runden? Können Nischen für Gewerbetreibende dem wirtschaftlichen Druck standhalten? Diesen Fragen gehen Fachpersonen, aber auch Mieter vielfältig nach. Gespräche, Fotografien, Interviews und Illustrationen behandeln die Themen kontrovers, fundiert und leicht zugänglich.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 29.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-8 Werktage


Autoreninfo

PWG, StiftungDie Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohnund Gewerberäumen (kurz: Stiftung PWG) ist eine gemeinnützige, öffentlich-rechtliche Stiftung der Stadt Zürich mit eigener Rechtspersönlichkeit. Sie bezweckt, preisgünstige Wohnungen und Gewerberäume zu erhalten und zu schaffen. Die Gründung 1990 geht auf eine Volksinitiative zurück. Die PWG verfügt über 154 Liegenschaften mit insgesamt 1'805 Wohnungen und 316 Gewerbeeinheiten.

Publikationslisten zum Thema:
Wohnraumbedarf, Gewerberaum, Miethöhe, Wohnungsmangel, Stiftung, Gemeinnützigkeit, Quartiersentwicklung,


Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Towers of Germany
Thomas Zabel
Towers of Germany
Wohnhochhäuser in Deutschland
2020, 200 S., 215 mm, Hardcover
FinanzBuch Verlag
 
 
Hochhäuser und Skyscraper, die an den Wolken kratzen, entstanden zunächst vor allem in New York und in Chicago, später auch in Ostasien und in Europa. In Deutschland waren Wohnhochhäuser bisher nicht populär. Doch der Trend nach oben hat mittlerweile auch uns erreicht. Denn die Menschen wollen im Herz der Stadt wohnen, gleichsam spielt das urbane Wohnen eine immer größere Rolle. Der Autor analysiert den neuen Boom von Wohnhochhäusern. Woher kommt dieser Trend und warum erreicht er erst mit so viel Verzögerung Deutschland? Wer sind die Macher, wer sind die Treiber? Wo entstehen die spannendsten Projekte? Und können deutsche Wohnhochhäuser mit internationalen Projekten überhaupt mithalten?


Housing and Human Settlements in a World of Change
Housing and Human Settlements in a World of Change
Habitat - International, Band 25
2020, 280 S., 42 SW-Abbildungen, 15 Farbabbildungen. 22.5 cm, Softcover
transcript
 
 
The challenge of housing is increasingly recognised in international policy discussions in connection to the processes of migration, climate change, and economic globalisation. This book addresses the challenges of housing and emerging solutions along the lines of three major dynamics: migration, climate change, and neo-liberalism. It explores the outcomes of neo-liberal »enabling« ideas, responses to extreme climate events with different housing approaches, and how the dynamics of migration reshape the urban housing provision in a changing world. The aim is to contextualise the theoretical discourses by reflecting on the case study context of the eleven papers published in this book.


Umweltgerechtigkeit - Wohnen und Energie
Regine Grafe
Umweltgerechtigkeit - Wohnen und Energie
Essentials
Instrumente und Handlungsansätze
2020, vii, 68 S., VII, 68 S. 22 Abb. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Wie sozial gerecht ist Wohnraum? Sollen Mieter, die in nicht gut gedämmten Wohnungen leben, dafür zahlen, dass sie aufgrund dessen mehr Energie verbrauchen und höhere Energiekosten haben? Müssen externalisierte Kosten der Energiegewinnung und -verteilung nicht zukünftig internalisiert werden? Der ganzheitliche Umweltgerechtigkeitsansatz impliziert auch Gesundheitsgerechtigkeit. Das heißt, sowohl sozialräumliche Gegebenheiten als auch soziökonomische Belange sind im Zusammenhang mit der Energieeffizienz von Wohngebäuden und der Energieversorgung einzubeziehen. Die Problematiken, die sich daraus ergeben, sind nicht mit den aktuell üblichen Transferleistungen für Einkommensschwache zu lösen. Erforderlich sind stadtplanerische Instrumente gepaart mit politischem Willen, wie energieeffiziente Sanierung von Wohnbauten und Stadtquartieren, Vermeidung von Raumreduktion und den damit verbundenen siedlungshygienischen und stadtklimatischen Beeinflussungen der Gesundheit der Bewohner. Notwendig ist auch das Einbinden von wegeökonomischen Mobilitätskonzepten in den Bestand der Verkehrswege.


Wohnungsnot und Bodenmarkt
Reinhold Gütter
Wohnungsnot und Bodenmarkt
Nachhaltige Alternativen für Wohnen und Stadtentwicklung. Eine Flugschrift
2019, 104 S., 19 cm, Softcover
VSA
 
 
Seit Beginn der Industrialisierung ist die Wohnungsnot in großen Städten ständiger Begleiter der einkommensschwachen Hälfte der Bevölkerung. Die Spekulation mit Immobilien bestimmt die Gründerzeit ("Belle Epoque") bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs ebenso wie die "Nullzinsphase" seit der Weltfinanzkrise. Zugleich löst sie regelmäßig schwere Wirtschaftskrisen aus. Der Autor beschreibt systematisch die Wohnungspolitik in Preußen, Großbritannien und den USA für drei Epochen des kapitalistischen Zeitalters sowie in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Er bricht dabei Dogmen, die heute wieder die Politik bestimmen. Eine mittelfristige Vorhersage der europäischen Stadtentwicklung innerhalb vielfach bestätigter volkswirtschaftlicher Rahmendaten ergänzt seine Betrachtung. Für fünf deutsche Metropolregionen (Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main, München, Duisburg/Gelsenkirchen/Oberhausen) wird die Wohnungsmarktentwicklung seit Ende des Zweiten Weltkriegs insbesondere für Einkommensschwache plastisch dargestellt. Zwei weitere Metropolen (Singapur und Wien) bieten nachhaltige Alternativen dazu. Sie haben trotz aller Unterschiede einen gemeinsamen Nenner: den Bodenmarkt.


Gemeinschaft bauen
Ulrike Ulrich, Georg Aerni, Karin Salm, Caspar Schärer, Sabine Wolf
Gemeinschaft bauen
Wohnen und Arbeiten auf dem Hagmann-Areal in Winterthur
2019, 240 S., 72 farb. Abb., farb. Planbeilage. 20 cm, Softcover
Park Books
 
 
In Zürich, Genf und Basel entstanden in den vergangenen Jahren international beachtete Bauten von Genossenschaften. Was aber, wenn eine Familie aufgrund glücklicher Umstände Land besitzt und ausreichend Mittel, um zu bauen? Und was, wenn es keine Villa mit Pool und Parkanlage werden soll, sondern ein Vermächtnis für die nächsten Generationen und eine Handreiche an die Gesellschaft? - Es wurde ein Neubau mit 50 Wohnungen, Gewerbe, Gemeinschaftsräumen, Sauna, Jokerzimmern, Werkstatt, zusammenhängenden Balkonen, autoarm, orientiert an den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft, mit Beeten, Pizzaofen, Grillstelle und einem Innenhof als Begegnungsort. Die Winterthurer Familie Hagmann hat diesen Schritt gewagt und seit Frühjahr 2018 wohnen 122 Menschen im Hagmann-Areal. Das bunte Lesebuch gibt Einblicke in die Entstehung dieses aussergewöhnlichen Wohnbauprojekts. Es möchte all jenen Mut machen, die sich auch die Frage stellen, wie sie ein Haus bauen könnten.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Typenkatalog zur Umnutzung gewerblicher Bestandsgebäude in Mikroapartments, vorbereitet für altengerechtes Wohnen
Andreas Hild, Faraneh Farnoudi
Typenkatalog zur Umnutzung gewerblicher Bestandsgebäude in Mikroapartments, vorbereitet für altengerechtes Wohnen
Abschlussbericht zur Forschungsarbeit Mikroflex.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3203
2020, 547 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Zentrum des Forschungsprojekts steht die Frage, wie leerstehende Bürogebäude der 50er bis 70er Jahre oder andere gewerbliche Bausubstanz als bezahlbarer, urbaner Wohnraum umgenutzt werden können. Dabei werden auch die Belange des altengerechten Wohnens berücksichtigt. Dazu wurde ein Typenkatalog Mikrowohnen erarbeitet, der eine Umwidmung von gewerblichen Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre unterstützen kann. Ein übergreifender Katalog klassifiziert zunächst den gewerblichen Leerstand innerhalb eines allgemeingültigen Typenverzeichnisses. Im Mittelpunkt stehen dabei das Raster und dessen Eignung zur Umwidmung in urbanes Wohnen. Anhand einer Markt- und Standortanalyse wurden zunächst Ballungszentren mit einem dem Suchraster entsprechenden Leerstand ermittelt. Die Ergebnisse dieser empirischen Analyse sind durch Karteikarten abgebildet. Zudem werden Typologie und bauliche Charakteristika von Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre analysiert. Die zuvor skizzierten Analysen und Definitionen flossen in einen Typenkatalog für Mikroapartments ein, der auch die Rahmenbedingungen von "ready - vorbereitet für altengerechtes Wohnen" für Senioren oder Menschen mit Handicap berücksichtigt. Dabei zeigte sich, dass vor allem das Bad sowie die Lage des Installations- und Versorgungsschachtes bestimmende Faktoren für die Nutzbarkeit der Grundrisse darstellen.


Cluster-Wohnungen für baulich und sozial anpassungsfähige Wohnkonzepte einer resilienten Stadtentwicklung
Michael Prytula, Susanne Rexroth, Manuel Lutz, Friedrich May
Cluster-Wohnungen für baulich und sozial anpassungsfähige Wohnkonzepte einer resilienten Stadtentwicklung
Abschlussbericht, Dezember 2019.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3175
2020, 291 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Demografische und soziale Veränderungen wirken sich auf Wohnstrukturen aus. Besonders auffällig ist die Zunahme an Ein-Personen- Haushalten. Schrumpfende innerstädtische Baulandreserven und konjunkturell bedingt steigende Baukosten beeinflussen den Wohnungsmarkt. Neue Wohnformen wie Cluster-Wohnen und Wohnungstypologien wie Cluster-Wohnungen können auf damit einhergehende geänderte Bedarfe und Bedürfnisse an Wohnraum reagieren. In einem mehrstufigen Arbeitsprozess wurden die planerischen, baulich-konstruktiven, wohn-soziologischen, ökonomischen und rechtlichen Dimensionen untersucht. Für die Untersuchung von Cluster-Wohnungen war es zunächst erforderlich, eine Eingrenzung des Phänomens vorzunehmen. Um aus der Vielfalt der unterschiedlichen Varianten die wesentlichen Charakteristika herauszuarbeiten waren die vorhandenen Definitionen näher zu spezifizieren. Zusätzlich zu den Kriterien "privater Einheiten mit Bad und ggfs. Küche" sowie "gemeinschaftlich genutzter Räume" werden dazu zwei weitere wesentliche bauliche und soziale Kriterien berücksichtigt: integrale Erschließung durch gemeinschaftliche Flächen und selbstorganisiertes gemeinschaftliches Zusammenleben. Mit dem Vergleich von Cluster-Wohnungen in acht Fallbeispielen wurden die charakteristischen Merkmale systematisch erfasst und die Bedingungen für die Realisierung benannt. Die Diskussion Resilienz-spezifischer Qualitäten zeigt, dass Cluster-Wohnen und Cluster-Wohnungen zentrale Eigenschaften resilienter Systeme besitzen.


Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil II
Eva Schulze, Karoline Dietel, Anne Engler
Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil II
Nutzerfreundlichkeit, Akzeptanz und Beeinflussbarkeit des Energieverbrauchs
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3113
2019, 122 S., 50 Abb. u. 12 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel des Forschungsvorhabens war es, Effizienzhäuser Plus auf ihre Nutzerfreundlichkeit für Bewohner zu untersuchen. Die sozialwissenschaftliche Evaluation ist wesentlicher Bestandteil für eine erfolgreiche Verbreitung des Effizienzhaus Plus Standards. Die Mieter der Effizienzhäuser Plus zeigen ein verstärktes Interesse am Energiesparen sowie ein erhöhtes Energieverbrauchsbewusstsein. So scheint es sich bei Bewohnern von Effizienzhäusern Plus mehrheitlich um ökologisch-energiebewusste Menschen zu handeln. Wesentliches Ergebnis ist die hohe Akzeptanz und Alltagstauglichkeit der Technik in den Effizienzhäusern Plus.


Ergebnisorientierte Reinigung unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, sozialer Wirkung und Mieterzufriedenheit
Josef Kraus, Katharina Götzen
Ergebnisorientierte Reinigung unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, sozialer Wirkung und Mieterzufriedenheit
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3176
2019, 38 S., 18 Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der Forschungsarbeit wird die Grundlage für ein allgemeingültiges Modell zur strategischen Planung und prozessualen Durchführung der ergebnisorientierten Reinigung von Gebäuden erarbeitet. Dieses smarte Modell der Reinigungsdienstleistung berücksichtigt neben der Nachhaltigkeit auch die Sozialverträglichkeit der Arbeit für die ausführende Fachkraft, den Nutzungsgrad von Gebäuden und die Zufriedenheit der Mieter des Gebäudes. Das Forschungsvorhaben hat eine Datengrundlage für weitere Forschungsschritte geschaffen. Durch die Zusammenführung der erörterten Parameter entsteht ein prädiktives Modell des optimalen Reinigungsprozesses. Das System schafft Transparenz und optimiert die Einsatzplanung der Gebäudedienstleister. Grundlage sind Daten aus der Umfelderfassung über den Zustand des Gebäudes. Dieses minimiert Kosten- und Reinigungsaufwand bei festgelegtem Qualitätsstandard, gewährleistet den nachhaltigen Werterhalt der Gebäude und berücksichtigt einen effizienten Ressourcenumgang. Auf diese Weise werden Anforderungen der Wirtschaft mit Belangen der Umwelt und mit sozialen Effekten kombiniert.


Entwicklung von Methoden zur Erfassung und Bewertung von Nutzerzufriedenheit, Gebäudeperformance und Interaktion zwischen Wohngebäuden und Bewohnern. Abschlussbericht
Norbert Fisch, Thomas Wilken, Caroline Fafflok, Dirk Schwede, Hans Drexler, Eva Schulze, Karoline Dietel, Bernd Wegener, Moritz Fedkenheuer, Hélène Bangert, Tobias Lode
Entwicklung von Methoden zur Erfassung und Bewertung von Nutzerzufriedenheit, Gebäudeperformance und Interaktion zwischen Wohngebäuden und Bewohnern. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3106
2019, 154 S., 51 Abb. u. 15 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Meistens stützt sich die Bewertung von Gebäuden nur auf einseitige quantitative Berechnung von bauphysikalischen Werten. In nur wenigen Fällen werden die in der Planung prognostizierten Werte im Nachgang durch ein Monitoring verifiziert und / oder eine Nutzerbefragung zur Feststellung der Zufriedenheit der Bewohner durchgeführt. Die Nutzerzufriedenheit kann als Indikator für die Akzeptanz eines Gebäudes herangezogen werden. In dem Forschungsprojekt soll ein Werkzeug entwickelt werden, das eine einfache aber präzise Auswertung der Nutzerangaben, aber auch der technischen Messwerte erzeugt und einen Vergleich der beiden Datengruppen ermöglicht, um dann in der Praxis verwendbar zu sein. Dazu wurden vorhandene Werkzeuge und unterschiedliche Methoden der Beschreibung und Prognose des Nutzerkomforts parallel eingesetzt, um Soll-Werte aus der Planung in drei Dimensionen - den Gebäudeeigenschaften, dem Innenraumklima und dem Nutzerkomfort - zu erheben und mit ihren Ist-Werten aus dem Betrieb zu vergleichen. Zusätzlich werden im Anschluss die drei Dimensionen untereinander verknüpft bzw. miteinander verglichen.


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Zeitschriftenartikel

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Frey, Stefan
Miet- oder Eigentumswohnungen bauen: Was ist wann angeraten? (kostenlos)
Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 2021
Bächtold, Hans-Georg; Gantenbein, Köbi
So wohnt die Schweiz. Soziologische, statistische und typologische Erkenntnisse zum Wohnen in der Schweiz
Hochparterre, Beilage, 2021
Roswag-Klinge, Eike
Holzgeschossbau zur Stadttransformation. Bauen mit Holz. (kostenlos)
DW Die Wohnungswirtschaft, 2021
Mittner, Eva
Aufstockung in Holzbauweise. Neues Wohnraumpotenzial.
Quartier, 2021
Lehmkuhl, Volker
Ist öko gleich gesund? Holzbau und Wohngesundheit. (kostenlos)
DW Die Wohnungswirtschaft, 2021

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