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Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, Bonn (Herausgeber); Plan und Praxis GbR, Bundestransferstelle Kleine Städte, Berlin (Herausgeber); Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit -BMUB-, Berlin (Förderer)

Kleinere Städte und Gemeinden - überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke. Zweiter Statusbericht zum Städtebauförderungsprogramm


Galda, Anna; Hammler, Laura; Höffken, Stefan; Pietschmann, Holger; Rohwedder, Henning
Bonn (Deutschland)
Selbstverlag
2018, 69 S., Abb., Tab., Lit., Kt.
ISBN: 978-3-87994-226-8

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

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Der Statusbericht dokumentiert die Entwicklung des Städtebauförderprogramms "Kleinere Städte und Gemeinden - überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke" von 2015 - 2016 zum einen bundesweit, zum anderen stellt er die Programmumsetzung in den Bundesländern dar. Im Weiteren geht er auf die Schlüsselthemen der Programmumsetzung ein und zeigt anhand von Beispielen wie diese in den Fördergebieten angegangen werden.

Publikationslisten zum Thema:
Städtebauförderung, Bericht, Kleinstadt, Gemeinde, Zusammenarbeit, Netzwerk, Strategie, Verwaltung, Vereinbarung, Umsetzung, Bundesland, Gewerbegebiet, Entwicklungskonzept, Entwicklungsstrategie, Daseinsvorsorge, Bedeutung, Wohnen, Innenentwicklung, Grünfläche, Freifläche, Ländlicher Raum, Mittelstadt, town planning promotion, report, provincial town, municipality, cooperation, network, strategy, administration, agreement, resettlement, federal state, trade area, development concept, development strategy, existence care, significance, housing, interior development, garden area, open space, rural area,



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Das enorme Wachstum der europäischen Städte mündete um 1900 in Ernüchterung: Die rasante Veränderung wurde als Chaos erlebt. Immer lauter wurde die Kritik an dichten Quartieren, überfüllten Wohnungen, am ungesunden Alltagsleben und dem Mangel an Grün in der Stadt. Eine Reform aller Lebensbereiche wurde gefordert, sie betraf den Städtebau ebenso wie das soziale und das private Dasein der Menschen. Die Vision der Gartenstadt versprach eine umfassende Alternative zur europäischen Stadt bisheriger Prägung. In der Folge entstanden in schweizerischen wie in deutschen Städten neue Quartiere von großer Einheitlichkeit und starker Ausstrahlung. Der Gedanke von Ordnung und Disziplin wie auch die Vision sozialer Gerechtigkeit und Integration finden darin ihren sichtbaren Ausdruck. Gleichzeitig aber setzten der öffentliche und der motorisierte Verkehr eine Dynamik in Gang, die das enge Gefüge der traditionellen Stadt sprengte und eine umfassende Trennung der Funktionen einleitete: Die Agglomeration begann, Gestalt anzunehmen. Am Beispiel Zürichs schildert das Buch die Veränderungen der Stadt im 20. Jahrhundert; es liefert eine kompakte Beschreibung der sozialen und rechtlichen Verhältnisse, der theoretischen Positionen und ihrer praktischen Umsetzung in der Stadtplanung.; The enormous growth of European cities around 1900 was disillusioning: the rapid change was experienced as chaos. Criticisms of dense neighbourhoods, overcrowded flats, unhealthy everyday life and the lack of green space in the city grew ever louder. Sweeping reform was demanded that affected urban planning and social and private existence. The vision of the garden city promised a comprehensive alternative to the European city of the past. As a result, new strongly uniform and attractive neighbourhoods emerged in both Swiss and German cities. Ideas of order and discipline, as well as visions of social justice and integration, found visible expression there. At the same time, however, public and motorized transport set in motion a dynamic that disrupted the


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Eine Felskuppe, umgeben von sumpfigen Wiesen und Äckern - das war der Urgrund, aus dem das Paulusviertel entstand. Das interessanteste und beliebteste Wohnviertel Halles. Und seine über 100-jährige Geschichte? Wie und von wem wurde es geplant, gebaut und vor allem auch bewohnt? Erzählt wird von einem Abdecker und einer Kinderbewahranstalt, von Soldaten, Immobilienhaien und einer Kaiserin, von Architekten, Tierschützern, Bäckern und Fleischern, von studentischen Verbindungen und jüdischen Bewohnern des Viertels. Sowie von einer Bürgerinitiative, die viel bewegt hat.


Transformation und Mischung
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Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
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Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
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In der aktuellen Debatte zur energetischen Stadtentwicklung wird deutlich, dass städtebaulich-gestalterische Fragen eine untergeordnete Rolle spielen, während die wirtschaftlichen Vorteile von Energieeinsparung und der Steigerung der Energieeffizienz überwiegen. Doch ohne Bewusstsein für das Wechselspiel zwischen umweltbewusstem Klimaschutz und qualitätvoller Stadtgestaltung, droht die Stadtarchitektur über umweltpolitische Debatten und immobilienwirtschaftliche Profitgier ihre ohnehin schon belastete baukulturelle Stabilität zu verlieren. Neben integrierten Stadtentwicklungskonzepten und Rahmenplänen werden klimarelevante Aussagen der Stadtentwicklung insbesondere durch kommunale Energiekonzepte getroffen. Diese spielen im Kontext der Stadtgestaltungsdebatte kaum eine Rolle. Dies ist insofern bedenklich, als dass die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtgestaltung und Stadtplanung in den kommunalen Energiekonzepten gesucht werden müssten. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit städtebaulich-gestalterische Kriterien in kommunalen Energiekonzepten zum Tragen kommen. Forschungsgegenstand ist die Analyse von kommunalen Energiekonzepten der Städte Wittstock, Teltow, Eberswalde, Lychen und Fürstenwalde im Land Brandenburg.


Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
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Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


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Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


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Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
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Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
1985, 371 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Entstehung der heutigen Stadt Castrop-Rauxel mit rund 80000 Einwohnern ist auf den Beginn des Kohlebergbaus zurueckzufuehren. Durch neue Abbaumethoden in grossen Tiefen kam eine umfassende Industrialisierung des Bergbaus in Ggang, die die Wohn- und Lebensweisen der Bevoelkerung sowie die Struktur der Wirtschaft bis zur Stillegung der Zechen 1983 bestimmt. Die nur maessig verdichteten Siedlungsstrukturen mit hohem Freiflaechenanteil werden heute als kennzeichnende Attraktivitaetsmerkmale fuer Castrop-Rauxel herausgestellt. Mit der Schliessung der Zechen entwickelte sich die Stadt zunehmend zu einem bevorzugten Wohnstandort ausserhalb der suedlich gelegenen Zentren des Ruhrgebiets. Ziel eines Modellvorhabens ist die bessere Nutzung der bestehenden Siedlungsflaechen und die Verbesserung der Entwicklungschancen als Wohnstandort in Hinblick auf den Neubeginn des Steinkohlebergbaus noerdlich des Ruhrgebietes. Dafuer wurde eine Bestandsaufnahme und Analyse durchgefuehrt sowie ein Massnahmenprogramm aufgestellt. (rm)


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Hasse, Jürgen
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