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Informationsstelle Edelstahl Rostfrei -ISER-, Düsseldorf (Herausgeber)

Korrosionsbeständigkeit nichtrostender Stähle an der Atmosphäre. 3.,über­ar­b.Auf­l.


Burkert, Andreas; Fischer, Joachim; Lehmann, Jens; Müller, Thoralf
Quelle: Merkblatt - Informationsstelle Edelstahl Rostfrei
Düsseldorf (Deutschland)
Selbstverlag
2016, 12 S., Abb., Tab., Lit., Kt.
Serie: Merkblatt - Informationsstelle Edelstahl Rostfrei, Nr.828

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.edelstahl-rostfrei.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Über das Korrosionsverhalten nichtrostender Stähle bei atmosphärischer Beanspruchung liegen umfangreiche Erfahrungen von jahrzehntelangen praktischen Anwendungen in den unterschiedlichsten Gebieten weltweit sowie aus systematischen Auslagerungsversuchen vor. Die gewonnenen Daten erlauben je nach Zusammensetzung der umgebenden Atmosphäre die Auswahl eines geeigneten Werkstoffes. Unter vielen atmosphärischen Bedingungen sind die nichtrostenden Stähle bei freier Bewitterung, auch unter langzeit- oder dauerfeuchten Bedingungen vollständig korrosionsbeständig. Die Auswahl der nichtrostenden Stähle muss den jeweiligen Einsatzbedingungen angepasst werden, um in jedem Fall sicherzustellen, dass der passive Zustand aufrechterhalten bzw. eine erneute Passivierung unter den gegebenen Einsatzbedingungen möglich ist.

Publikationslisten zum Thema:
Werkstoffeigenschaft, Korrosionsverhalten, Korrosionsbeständigkeit, Einflussgröße, Transport, Verarbeitung, Nachbehandlung, Reinigung, material property, corrosion behaviour, corrosion resistance, factor of influence, transportation, processing, aftercare, cleaning, Nichtrostender Stahl, Lagerung, Pflege, Regelwerk, Merkblatt, steel, storage, attendance, set of rules,



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Zentrale Themen des Stahlbau-Kalenders 2019 sind Verbindungen im Stahlbau sowie digitales Planen und Bauen. Verbindungen sind ein Innovationstreiber im Stahlbau. Die richtige Auswahl und Detailausbildung kann die Wirtschaftlichkeit von Stahlkonstruktionen erhöhen. Das Buch stellt anwendungsbereites Wissen mit zahlreichen Beispielen zur Verfügung. Auf die Methoden und Vorgehensweisen zur Bemessung und konstruktiven Durchbildung verschiedener Verbindungsarten wird in sechs Beiträgen ausführlich eingegangen. Die Verwendung vorgefertigter Zugstabsysteme bei filigranen Stahl-Glas-Konstruktionen für Fassaden, Dachtragwerke oder Fußgängerbrücken hat in den letzten Jahren zugenommen. Besonders wichtig für die Praxis sind z. B. die neuen Entwicklungen bei vorgespannten geschraubten Verbindungen. Auch Setzbolzen und Metallschrauben weisen eine breite Anwendungspalette im Stahlbau und Metallleichtbau auf. Gussknoten ermöglichen aufgrund der freien Formbarkeit den optimalen Einsatz von Hohlprofilen, auch bei geometrisch komplizierten Tragstrukturen. Mit tragenden Klebverbindungen werden neuartige Konstruktionen und Mischbauweisen im konstruktiven Ingenieurbau hervorgebracht. Damit einher geht das Erfordernis des werkstoffgerechten Konstruierens als Voraussetzung für dauerhafte und wirtschaftliche Tragwerke. Was digitales Planen und Bauen konkret für den Stahlbau und die Werkstattfertigung bedeutet, wird in drei praxisbezogenen Beiträgen dargestellt. Der Stahlbau-Kalender dokumentiert und kommentiert den aktuellen Stand des deutschen Stahlbauregelwerkes.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Bewertung von neuen Berechnungsansätzen für lokale Brände im Zuge der Novellierung von EN 1991-1-2 Anhang C
Jochen Zehfuß, Lisa Sander
Bewertung von neuen Berechnungsansätzen für lokale Brände im Zuge der Novellierung von EN 1991-1-2 Anhang C
Abschlussbericht.
Bauforschung, Band T 3369
2019, 71 S., 25 Abb. u. 7 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens wurden die neuen Bemessungsansätze systematisch untersucht und hinsichtlich der Anwendbarkeit und der gegebenen Randbedingungen bewertet. Anhand von fünf realen Pool- und Holzkrippenbränden, die exemplarisch für lokale Brände sind, wurden die Berechnungsergebnisse verifiziert. Zusätzlich sind Brandsimulationsberechnungen mit dem international anerkannten CFD-Modell Fire Dynamic Simulator (FDS) durchgeführt worden, um die Anwendbarkeit der neuen Bemessungsansätze zu bewerten.


Praxisnahe Bewertung des Verschleißverhaltens von befahrenen Oberflächenschutzsystemen - Praxistest vs. Normprüfung
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Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3146
2019, 41 S., 11 Abb. u. 17 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Bestimmung der Verschleißbeständigkeit von Oberflächenschutzsystemen (OS-System) erfolgt derzeit mit verschiedenen Prüfverfahren, die aus anderen Bereichen entliehen sind. Sowohl Probenaufbau als auch Beanspruchungen haben wenig Bezug zur eigentlichen Praxisanwendung. Mit dem Parking Abrasion Test (PAT) kann der Verschleiß deutlich realitätsnaher simuliert werden. Durch parallele Anwendung des BCA-Verfahrens (normativ) und des PAT-Verfahrens soll eine Korrelation hergestellt werden. Zusätzlich sollen weitere Einflüsse auf das Bewertungsergebnis, z. B. die Art des PKW-Reifens, erprobt werden.


Verbesserung der Eurocodes durch pränormative Forschung - Phase 2: Entwurfsphase zur Qualitätssicherung und -kontrolle der Eurocode-Entwürfe. Abschlussbericht
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Das Forschungsprojekt ist Teil eines längerfristigen Großprojekts zur Verbesserung der Eurocodes, die zukünftig die maßgeblichen Bemessungsregeln im Bauwesen sein werden. In diesem Antrag geht es um die zweite von insgesamt vier Phasen. In dieser "Entwurfsphase" sollen diese von der PRB erarbeiteten Vorschläge in die derzeit laufende Überarbeitung der Eurocodes eingebracht werden. Es geht in der zweiten Phase konkret darum, mit dem europäischen Zeithorizont abgeglichen Vorschläge in die europäische Diskussion einzubringen und eine fundierte Auseinandersetzung mit den Vorschlägen anderer Länder sicherzustellen. Der Forschungsaspekt dieses Projekts liegt also in der Abwägung von Alternativen im Vergleich zu den bisher von der PRB erarbeiteten Vorschlägen. Gegenstand sind ausgewählte Teile der Eurocodes EN 1990, EN 1991, EN 1992, EN 1993, EN 1994, EN 1995, EN 1996 und EN 1997 sowie einige zugehörige Schnittstellendokumente - z.B. EN 206, EN 13670, EN 1090. Ziel ist, dass deutsche Ingenieurbüros und deutsche Bauunternehmen bei der Anwendung der Eurocodes Vorteile erzielen, weil diese praxisgerecht formuliert sind und besser als bisher mit Schnittstellendokumenten - z. B. europäischen harmonisierten Bauproduktnormen - korrespondieren.


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Erarbeitung eines Verfahrens zur energetischen Bewertung von Sorptions-Gaswärmepumpen innerhalb der Systemnormung. Abschlussbericht
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Das Ziel der Forschungsarbeit bestand in der Erarbeitung eines qualifizierten Verfahrens für die energetische Bewertung von Gaswärmepumpen innerhalb der Systemnormung, um einen sachgerechten Vergleich mit anderen Technologien zu ermöglichen und gleichzeitig die Voraussetzung für die Planung eines energieeffizienten Wärmepumpeneinsatzes zu schaffen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden nach einer umfangreichen Literatur- und Marktanalyse die Prüfstandsmessungen von Gaswärmepumpen (GWP) ausgewertet und ein Simulationsmodell zur Beschreibung des Verhaltens von GWP bei unterschiedlichen Betriebszuständen innerhalb des numerischen Simulationsprogramms TRNSYS-TUD erstellt. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der durchgeführten Simulationsrechnungen und der im Rahmen der Bearbeitung des Forschungsvorhabens gewonnen Erkenntnisse zur Betriebsweise von Sorptions-GWP wurde ein Berechnungsansatz zur normativen Bewertung der Sorptions-GWP abgeleitet. Dabei wurde darauf geachtet, dass der Detaillierungsgrad analog zur Bewertung anderer Technologien ist, die als wesentlich erkannten energetischen Einflussfaktoren berücksichtigt werden und eine ausreichende Übereinstimmung mit realen Energieverbräuchen vorhanden ist. Anschließend wurde ein Bewertungsvorschlag für die nationale Normung (Fortschreibung der DIN V 18599) aufbereitet. Der erarbeitete Berechnungsansatz basiert auf den thermischen Nutzungsgraden für Raumheizung und Warmwasserbereitung nach VDI 4650 Blatt 2 sowie auf der mittleren elektrischen Leistungsaufnahme im Betrieb und im Stillstand der GWP. Aufgrund von zum Teil unterschiedlichen Betriebscharakteristika wurden für die Adsorptions- und Absorptions-Gaswärmepumpen unterschiedliche Ansätze für die Bestimmung des Nutzungsgrades im Betrieb in Abhängigkeit von der Belastung der GWP gewählt. Der Nutzungsgrad im Betrieb wird auf die Auslegungstemperatur und den Belastungsgrad der Sorptions-GWP korrigiert, dieser wird in Abhängigkeit von der monatlichen rechnerischen Laufzeit der Heizung und der Nennleistung der GW


Entwicklung eines Leitfadens zur Erstellung anwendungsfreundlicher und praxistauglicher Bemessungsnormen. Abschlussbericht
V. Cornelius, K. Morgen, Viktor Sigrist, Martin Ziegler, Oliver Chyra, Tobias Krebber
Entwicklung eines Leitfadens zur Erstellung anwendungsfreundlicher und praxistauglicher Bemessungsnormen. Abschlussbericht
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2013, 143 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die derzeitige und insbesondere die sich abzeichnende Situation ist für den Anwender von Tragwerksnormen äußerst unbefriedigend und für die Allgemeinheit bedenklich. Die zunehmende Reglungsflut, die zum Teil der Angleichung an die europäischen Normen geschuldet ist und die durch die verbindliche Einführung der Eurocodes noch ansteigen wird, führt dazu, dass der Berechnungsaufwand unverhältnismäßig stark ansteigt und der Anwender Gefahr läuft, die Fülle der zu beachtenden Vorschriften nicht mehr in ihrer Gesamtheit zu übersehen, was sowohl zu unwirtschaftlichen als auch zu unsicheren Bemessungen führen kann. Ein Teil der Probleme im Normungswesen ist dabei durch die Art und Weise wie Normen geschaffen werden gekennzeichnet. Der Fokus der Untersuchungen lag auf dem Programm der sogenannten Tragwerksnormen (Eurocodes), das aus den Grundlagen- und Einwirkungsnormen sowie den Bemessungsnormen besteht. Die Zielsetzung des Forschungsprojektes umfasste die Analyse der heutigen Situation und die Klärung der Randbedingungen für das Normenschaffen in Europa und Deutschland, die Entwicklung eines Konzepts für zukünftige Normen (technische Ebene) und die Erarbeitung eines Vorschlags für die Organisation des Normenschaffens (organisatorische Ebene). Die Untersuchungsergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Normen sollen die anerkannten Regeln der Technik in gut lesbaren, leicht verständlichen und knapp gehaltenen Texten wiedergeben. Um den Anspruch zu erfüllen, die anerkannten Regeln der Technik wiederzugeben, ergibt sich u. a. die rechtlich begründete Forderung, dass an der Erstellung von Normen höchster Sachverstand und die interessierten Kreise der am Bau Beteiligten gleichberechtigt beteiligt sein müssen. Die Verfahrensregeln des DIN bieten dafür auch in Zukunft die Basis. - Durch die Eurocodes ist für die Tragwerksnormen eine solide und entwicklungsfähige Struktur vorgegeben. Die Erstellung anwendungsfreundlicher und praxistauglicher Normen bedingt eine Beschränkung auf Wesentliches, die Vereinheitlichung der G


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Zeitschriftenartikel

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