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Bundesanstalt für Straßenwesen -BASt-, Bergisch Gladbach (Herausgeber); TU Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik -IVST- (Ausführende Stelle); TU Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Professur für Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen -SVA- (Herausgeber); TU Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Professur für Verkehrspsychologie (Herausgeber)

Kreisverkehre an Landstraßen. Auswirkungen der Erkennbarkeit und der Zufahrtsgestaltung auf die Verkehrssicherheit


Schmotz, Martin; Schröter, Bettina; Schemmel, Alexander; Lippold, Christian; Schulze, Christoph
Quelle: Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen - Verkehrstechnik
Bremen (Deutschland)
Fachverlag NW
2021, 152 S., Abb., Tab., Lit., Kt., Skiz.
ISBN: 978-3-95606-577-4
Serie: Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen - Verkehrstechnik, Nr.343

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://bast.opus.hbz-nrw.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Kreisverkehre außerhalb bebauter Gebiete weisen im Vergleich zu Knotenpunkten mit und ohne LSA eine hohe Verkehrssicherheit auf. Von dem Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren abweichende Entwurfsvorgaben einzelner Bundesländer und ein hoher Anteil Fahrunfälle (insbesondere bei Dunkelheit), weisen jedoch auf ein Potential zur Erhöhung der Verkehrssicherheit durch bessere Erkennbarkeit der Kreisverkehre hin. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde das Unfallgeschehen in Deutschland und drei ausgewählten Bundesländern hinsichtlich der Unfallstruktur an außerörtlichen Kreisverkehren analysiert. Es zeigte sich, dass sich 60 % der Unfälle an außerörtlichen Kreisverkehren während Dämmerung und Dunkelheit ereignen und dass 40 % der Unfälle Alleinunfälle sind. Die Alleinunfälle wiesen dabei die höchste Unfallschwere auf und führen häufig zum Auffahren auf die Kreisinsel. In einer Detailanalyse wurden für 109 Kreisverkehre Lage-, Höhen-, Beschilderungs- und Markierungspläne sowie Verkehrs- und Unfalldaten recherchiert. Unter Verwendung generalisierter linearer Modelle wurde der Einfluss verschiedener Gestaltungselemente auf das Unfallgeschehen untersucht. Ergänzend wurden Fahrverhaltensanalysen und lichttechnische Untersuchungen an mehr als 30 Kreisverkehrszufahrten durchgeführt. Das beobachtete Geschwindigkeits- und Spurverhalten bestätigt die Erkenntnisse der Unfallanalyse im Hinblick auf die Linienführung im Annäherungsbereich und die Form des Fahrbahnteilers. Anhand der lichttechnischen Analysen (Leuchtdichtemessungen) konnte gezeigt werden, dass durch retroreflektierende Markierungsnägel auf den Bordsteinen der Fahrbahnteiler und der Kreisinsel die Erkennbarkeit von außerörtlichen Kreisverkehren bei Dunkelheit verbessert werden kann.

Publikationslisten zum Thema:
Straßenverkehr, Landstraße, Außerortsstraße, Knotenpunkt, Kreisverkehr, Typologie, Entwurfsgrundsatz, Zufahrt, Trassierung, Gestaltungsmerkmal, Gestaltungselement, Entwurfselement, Erkennbarkeit, Auswirkung, Verkehrssicherheit, Sicherheit, Verkehrsunfall, Unfallgeschehen, Unfallanalyse, Geschwindigkeit, Fahrverhalten, Analyse, Erhebung, Datenaufbereitung, Datenauswertung, Nachtsichtbarkeit, Wahrnehmung, Untersuchung, Empfehlung, road traffic, country road, rural road, nodal point, roundabout, typology, design principle, approach, location, design feature, design element, design element, recognizability, effect, traffic safety, safety, road accident, accident occurrence, accident analysis, velocity, driving behaviour, analysis, inquiry, data preparation, data analysis, night visibility, perception, investigation,



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Bis heute stellt die plo¨tzliche Entstehung der Strukturen von gestautem Verkehr eine große Gefahr fu¨r Fahrer und Fahrzeug dar: Dieses gilt vor allem fu¨r das Auffahren auf ein Stauende. Eine Mo¨glichkeit die Gefahr zu minimieren, ist die rechtzeitige und pra¨zise Warnung vor einem Stauende. Diese Arbeit stellt ein Verfahren vor, bei dem mittels empirischen mikroskopischen Verkehrsdaten das Gefährdungspotenzial an einem Stauende ermittelt und klassifiziert wird.; To this day, the sudden emergence of the structures of congested traffic poses a great danger to drivers and vehicles: This is especially true when driving into the end of a traffic jam. One way to reduce the danger is the timely and precise warning of the end of a traffic jam. This paper presents a method to determine and classify the hazard potential at the end of a traffic jam by means of empirical microscopic traffic data.


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Forschungsberichte

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Das Fernstraßenwesen in seiner verfassungsrechtlichen Konstituierung
Richard Bartlsperger
Das Fernstraßenwesen in seiner verfassungsrechtlichen Konstituierung
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Staatsaufgabe und Objekt funktionaler Privatisierung
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Als Staatsaufgabe und besonderen bundesstaatsrechtlichen Verwaltungsbereich kennt das Grundgesetz die Fernstraßen in der hoheitlichen Organisationsform von Bundesfernstraßen, die als Sachaufgabe des Bundes durch diesen finanziert und grundsätzlich von den Ländern auftragsweise unter den für die Bundesauftragsverwaltung geltenden Maßgaben verwaltet werden. Aber dieser kontingente staatsorganisationsrechtliche Zustand des Fernstraßenwesens ist in Bewegung geraten, teilweise und in Ansätzen schon realisiert in gesetzlichen Regelungen einer allgemeinen gebührenrechtlichen Benutzerfinanzierung sowie in gesetzlichen Regelungen bzw. administrativen Praktiken einer Inpflichtnahme bzw. Indienstnahme privater "Betreiber". Der Autor stellt sich der Aufgabe, unter möglichst umfassender Berücksichtigung aller bereits vorliegenden und, soweit ersichtlich, denkbaren Konzeptionen und Modelle für eine Benutzerfinanzierung und Privatisierung des Fernstraßenwesens in grundlegender Weise Klarheit zur verfassungsrechtlichen Konstituierung desselben als Gewährleistungsaufgabe des Staates zu schaffen. Ausgehend von der bundesstaatsrechtlichen Kompetenzordnung, erfolgt eine Interpretation der im Rahmen der bestehenden Bundesfernstraßenverwaltung schon realisierten materiellen Regelungen und Praktiken zur Benutzerfinanzierung des Fernstraßenwesens und zur Inanspruchnahme privater "Betreiber" für dasselbe sowie eine Erörterung der verfassungsrechtlichen Maßgaben für gegebenenfalls künftige Privatisierungsvorgänge bis hin zu privaten Fernstraßen.


Raumordnerisches Bewertungsverfahren für die gesamtdeutsche Bedarfsplanung - Bundesfernstraßen 1991/92. Phase 2. Abschlußbericht
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Raumordnerisches Bewertungsverfahren für die gesamtdeutsche Bedarfsplanung - Bundesfernstraßen 1991/92. Phase 2. Abschlußbericht
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1991, 25 S.,
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Bürgerbeteiligung im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung. Abschlußbericht
Christoph Heine, Juliane Krause
Bürgerbeteiligung im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung. Abschlußbericht
1989, 195 S.,
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Die Träger des gemeinsamen Forschungsvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung - die Bundesanstalt für Straßenwesen, das Umweltbundesamt und die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung - erwarten von der systematisch und flächenhaft angewandten Verkehrsberuhigung eine grundlegende Verbesserung städtischer Wohnverhältnisse sowie eine entscheidende Verbesserung der Verkehrssicherheit und der städtischen Umweltqualität. Beispielhafte bauliche und technische Einzellösungen und kostengünstige Maßnahmen sollten erprobt werden, um daraus Planungsempfehlungen für zukünftige flächenhafte Verkehrsberuhigungsmaßnahmen abzuleiten. Ziel des Projekts ist es, die im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung initiierten Versuche der Bürgerbeteiligung zu dokumentieren, vergleichend zu analysieren und hinsichtlich des Ausmaßes, der Formen und der beobachtbaren Auswirkungen der Beteiligung zu bewerten. Anhand der gewonnenen Ergebnisse wird versucht, Folgerungen für Formen zukünftiger Bürgerbeteiligung bei Maßnahmen der Verkehrsberuhigung abzuleiten. (-y-)


Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Nutzung wohnungsnaher Freiflaechen im Strassenraum. Modellgebiet Esslingen. Vorher-Untersuchung
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Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Nutzung wohnungsnaher Freiflaechen im Strassenraum. Modellgebiet Esslingen. Vorher-Untersuchung
1986, 137 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Aus den Ergebnissen der vier Beobachtungsmethoden beobachtende Begehung, verfolgende Begehung, Intervall-Fotographie und Video-Beobachtung koennen zusammengefasst folgende Merkmale zur Strassenbenutzung in der "Vorher"-Situation im Modellgebiet Esslingen beschrieben werden: Viele Strassenabschnitte weisen keine oder nur eine geringe Nutzungsintensitaet auf, da der Strassenraum in vielen Bereichen intensive Nutzungsanforderungen durch zu breite Fahrbahnen, zu schmale Gehwege und durchgehend beparkte Strassenraender nicht erfuellen kann. In einigen Strassenabschnitten sind die Gehwege sogar fuer ihre Transportfunktion nicht ausreichend: Hohe Fussgaengerdichte und auf den Gehwegen ausgestellte Waren fuehren zu erheblichen Behinderungen der Fussgaenger und zu haeufigem Ausweichen auf die Fahrbahn. Aufenthalte auf der Fahrbahn sind selten, wenn man von Ereignissen im Zusammenhang mit Park- und Ladevorgaenge absieht. Diese finden vorrangig in Bereichen mit Geschaeftsbesatz statt. (-y-)


Verkehrsberuhigende Massnahmen mit niedrigem Ausbaustandard. Ergebnisse einer Umfrage in Baden-Württemberg 1984
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Verkehrsberuhigende Massnahmen mit niedrigem Ausbaustandard. Ergebnisse einer Umfrage in Baden-Württemberg 1984
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ob der Weg mit, oder ohne Beschilderung 325/326 STVO dabei beschritten wird, haengt u.E. von den Moeglihckeiten einer breiten Auslegung der Verordnungen und Richtlinien ab. Gleichartige, jedoch nicht gleichwertige verkehrsberuhigte Strassen sollten entstehen, wenn zunehmend sinnfaellige Loesungen angestrebt werden. Hierzu bedarf es jedoch einer entsprechenden Aufklaerungsarbeit, ansonsten koennten vielerorts der Widerspruch entstehen zwischen Sinnfaelligem und rechtlich Vereinbarem. Als negative Beispiele einer solchen Entwicklung koennen die Stadtstrassen der 60er Jahre mit autobahnaehnlichem Ausbau, jedoch mit einer zulaessigen Hoechstgeschwindigkeit von 60 Km/h angefuehrt werden. Die vorliegenden Massnahmen zeigen, dass der Ermessensspielraum zur Einrichtung verkehrsberuhigter Strassen auch unkonventionelle Loesungen zulaesst. Es besteht der Eindruck, dass ueber die Moeglichkeiten, die bereits realisiert wurden bzw. realisierbar sind, bei den planenden Kommunen wie bei den Genehmigungsbehoerden Unterschiede in der Beurteilung des Machbaren bestehen. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Arndt, Wulf-Holger; Langer, Victoria
Elektromobilität im Stadtverkehr.
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Gantenbein, Köbi
Ein blühender Rosengarten. Der Alternativvorschlag zum gescheiterten Tunnel- und Tramprojekt
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