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Langfristige Tendenzen in der regionalen Bevölkerungsentwicklung in Deutschland


Klüsener, Sebastian; Sulak, Harun; Fiedler, Christian
Artikel aus: Geographische Rundschau
ISSN: 0016-7460
(Deutschland):
Jg.73, Nr. 11, 2021
4 S. (Beilage nach S. 58), Abb., Lit., graf. Darst., Kt.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 982



Publikationslisten zum Thema:
Bevölkerungsentwicklung, Teilung, Wirtschaftsentwicklung, Rückstand, Umzug, Wanderung, Motiv, Trend, Zukunftsentwicklung, Statistik, Bundesland, Muster, Raumordnung, Planungsgrundlage, population trend, subdivision, economic development, residue, removal, migration, motif, trend, future development, statistics, federal state, pattern, regional planning,


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Räumliche Mobilität und Lebenslauf
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Studien zu Mobilitätsbiografien und Mobilitätssozialisation
2015, xvi, 315 S., XVI, 315 S. 35 Abb. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Seit etwa zehn Jahren werden in der Verkehrsforschung Versuche unternommen, die Mobilität (im Sinne der täglichen oder auch selteneren Wege) im Längsschnitt individueller Lebensläufe zu erfassen und zu verstehen. Dazu wurde eine Reihe von theoretischen und methodischen Grundlagen sowie konzeptionellen Ideen entwickelt. In jüngster Zeit werden diese ergänzt durch eine beachtliche Anzahl empirischer Studien. Der weitaus überwiegende Teil dieser Studien besitzt einen spezifischen thematischen Fokus innerhalb der Mobilitätsforschung, wie etwa Berufspendeln, Fahrradfahren, Pkw-Verfügbarkeit, Tourismus oder Fernreisen. Oft fokussieren sie auch auf einzelne Bevölkerungsgruppen wie etwa junge Erwachsene oder alte Menschen, oder sie konzentrieren sich auf einzelne Ereignisse im Lebenslauf von Menschen wie etwa die Geburt von Kindern oder den Übergang vom Studium ins Erwerbsleben. Wohnstandortwechsel werden dabei vermutlich am häufigsten untersucht. Der methodologische Hintergrund der Forschungen zu Mobilitätsbiografien liegt eher (aber nicht ausschließlich) in der Lebenslauf- als in der Biografieforschung. Im Fokus stehen weniger die Rekonstruktionen von (Auto-)Biografien und der damit verbundene subjektive Sinn als die messbaren Auswirkungen von Schlüsselereignissen auf die Mobilität. Diese Schlüsselereignisse werden in der Regel durch den Wechsel soziodemografischer "Zustände" oder raumzeitlicher Kontextbedingungen operationalisiert. Zum Teil geht es auch um längerfristige "Übergänge" (transitions), die durch Erfahrungen, Lernprozesse und/oder Sozialisation ausgelöst werden.


Wanderungsmotive und -muster in entspannten Wohnungsmärkten
Susann Schäfer
Wanderungsmotive und -muster in entspannten Wohnungsmärkten
Reihe Gesellschaftswissenschaften
- Eine kritische Analyse bekannter Wanderungshypothesen am Bsp. der Stadtregionen Dresden und Cottbus
2015, 252 S., 220 mm, Softcover
AV Akademikerverlag
 
 
Das Thema Wanderungsmotive und -muster ist insbesondere vor dem Hintergrund der negativen demographischen Entwicklungen von hoher Aktualität. So kam es in den letzten Jahren zu gravierenden Veränderungen der regionalen Rahmenbedingungen und der intra- bzw. interregionalen Wanderungsmuster. Es wird untersucht, welche verschiedenen Wanderungshypothesen aus der Literatur unter den aktuellen Rahmenbedingungen noch gültig bzw. nachweisbar sind. Für die Analyse wurde ein Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden genutzt. Es konnten durch die Untersuchungen anhand der Stadtregionen Dresden und Cottbus verschiedene Wanderungstrends nachgewiesen werden, welche auf die regionalen Rahmenbedingungen zurückgeführt werden konnten.


Rückwanderung nach Ostdeutschland: Eine Analyse von strukturellen Ursachen und individuellen Beweggründen auf Mikroebene - dargestellt am Fallbeispiel Thüringen
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Rückwanderung nach Ostdeutschland: Eine Analyse von strukturellen Ursachen und individuellen Beweggründen auf Mikroebene - dargestellt am Fallbeispiel Thüringen
2013, 272 S., 89 Abb. 220 mm, Softcover
disserta
 
 
Die Rückwanderung von ehemals aus Ostdeutschland abgewanderten Personen findet als Thema in der Wissenschaft, der Politik und den Medien zunehmend Beachtung. Aus bereits vorliegenden renommierten Untersuchungen geht hervor, dass rund ein Fünftel aller ursprünglichen Abwanderer in die Neuen Bundesländer zurückgekehrt sind. Bisher bestehen jedoch nur wenige Kenntnisse über die strukturellen Ursachen und individuellen Beweggründe, die eine Rückkehr nach Ostdeutschland beeinflussen. Mit den immensen Subventionen in den Neuen Bundesländern seit der Deutschen Wiedervereinigung haben sich die (arbeitsmarkt-)strukturellen Bedingungen wesentlich verbessert. Es wird geklärt, ob sich die Strukturbedingungen derart verändert haben, dass sie eine Rückwanderung von ehemals aus Ostdeutschland fortgezogenen Personen verursachen. Andererseits können auch individuelle Beweggründe, die aus der Unzufriedenheit der Akteure mit ihrer Lebenssituation in Westdeutschland resultieren, eine Rückkehr motivieren. Frage ist, ob es strukturelle Ursachen und/oder individuelle Beweggründe sind, die die Rückwanderung der Akteure bedingen. In der umfassenden Erklärung des Rückwanderungsphänomens werden biographische Veränderungen im Lebensverlauf der Akteure berücksichtigt und zugleich die Bedeutung des individuell verfügbaren Sozialkapitals sowie der regionalen Verbundenheit im Rückwanderungsprozess untersucht. Die Ermittlung der strukturellen Ursachen und individuellen Beweggründe, welche die Rückwanderung der Akteure nach Ostdeutschland beeinflussen, erfolgt auf Mikro-Ebene, d.h. durch Befragung der Rückkehrer. In die empirischen Untersuchungen konnten zugleich Personen einbezogen werden, die eine Rückkehr nach Ostdeutschland beabsichtigten, aber seit ihrer Abwanderung in den Alten Bundesländern verblieben sind. Aus dem Vergleich beider Befragungsgruppen erfolgt eine Analyse der einzelnen Determinanten, die zum Vollzug bzw. zur Unterlassung einer Rückwanderung führen. Für die Primärdatenerhebung wurde exemplarisch das Bundesland Thüringen ausg


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Strukturuntersuchung Hohenlohe-Ost
Strukturuntersuchung Hohenlohe-Ost
Bauforschung, Band T 2386
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Die Strukturuntersuchung verfolgt das Ziel, Ansatzpunkte dafür zu finden, wie der seit längerer Zeit schon anhaltende Bevölkerungsrückgang aufgehalten werden könnte und Vorschläge zu einer Trendwende zu entwickeln. Grundlage für die in der Arbeit aufgezeigten Handlungskonzepte waren neben der Erhebung, Auswertung und Interpretation der Bestandsdaten, vier grundlegende Untersuchungen: - schriftliche Befragung des abgewanderten Bevölkerungskreises, - schriftliche Befragung der Inhaber von Gewerbebetrieben, um den Personalbedarf der Unternehmer festzustellen, der evtl. durch Mitarbeiter aus der Landwirtschaft zu decken sei, - repräsentative Befragung des potentiellen Abwanderungskreises, um das mögliche Abwanderungspotential herauszufinden, - Befragung von 1421 Landwirtschaftsbertrieben mit dem Ziel, ihre Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um die Anzahl freiwerdender Arbeitskräfte für außerlandwirtschaftliche Arbeitsplätze einzuschätzen. (-y-)


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Umzugsverhalten der Bevoelkerung in ausgewaehlten laendlichen Teilraeumen am Beispiel der Region Neckar-Alb
1984, 69 S., Softcover
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Gegenstand der Untersuchung ist die Erkundung der Ursachen des Umzugsgeschehens zur Klaerung der in den verschiedenen Gebieten der Region vorherrschenden Fortzugsanlaesse und Zuzugsgruende. Die genauere Kenntnis dieser Zusammenhaenge, ihrer Ursachen und absehbaren Folgen liefert der Regionalplanung zusaetzliche Grundlagen fuer weiterfuehrende Ueberlegungen, fuer Vorausschaetzungen der Bevoelkerung und fuer Handlungsentwuerfe zur Gestaltung der Lebensverhaeltnisse in der Region Neckar-Alb. (-y-)


Migration und Siedlungsstruktur. - Zum Zusammenhang zwischen Soziooekonomischen Status, Stellung im Lebenszyklus der Migranten und sozialraeumlicher Differenzierung. Dargestellt am Beispiel der Stadt Trier
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Unter dem Aspekt stadtplanerischer Beeinflussungsmoeglichkeiten interessieren vor allem die Wechselbeziehungen zwischen raeumlichen Strukturmerkmalen und dem unterschiedlichen Wanderungsverhalten. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, inwieweit Migrationsprozesse zur Veraenderung bzw. Stabilisierung bestimmter Raumstrukturen beitragen, wodurch diese Prozesse verursacht werden und welche Konsequenzen die Stadtentwicklunsplanung daraus ziehen kann. Die sozialraeumliche Gliederung der Bevoelkerung ist gleichzeitig Ausdruck und Bestimmungsfaktor raumspezifischer Wanderungsverhaltens unterschiedlicher Bevoelkerungsgruppen. Dieses raumspezifische Wanderungsverhalten schliesst wiederum Segregationsprozesse ein, die zur Umschichtung der Bevoelkerung fuehren. (-z-)


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Gewand, Oliver
Die neue (alte) Stadt-Land-Wanderung - Chancen für die Wohnungswirtschaft. (kostenlos)
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Konjunkturen der Flucht übers Mittelmeer. Die Verflechtung von Migration und Politik am Beispiel der Insel Lesbos
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