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Dissertationen

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TU Braunschweig, Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften (Herausgeber)

Large scale 2D hydraulic modelling: Improving the analysis of flood dynamics with remote sensing and voluntary geographic information


Annis, Antonio
Braunschweig (Deutschland)
Selbstverlag
2018, XIII,178 S., Abb., Tab., Lit., Kt.
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Arbeit untersucht die Integration von hydro-geomorphen Modellen, traditionellen Daten (statische Stufenpegeln) und neuartigen Datenquellen wie Remote-Sensing-Bildern und Crowdsourced-Daten (volunteering Geographic Information oder VGI), um beobachtungsorientierte Verbesserungen von Hydromodellierungswerkzeugen zu erreichen. Das Tiber-Flusseinzugsgebiet wurde als Fallstudie mit einem Schwerpunkt auf dem etwa 120 km stromaufwärts von Rom gelegenen Kanal ausgewählt und zwar wegen seiner strategischen Bedeutung für den Schutz des historischen Stadtzentrums und der urbanisierten Küstenregion. Ein sparsamer hydrologischer Modellierungsalgorithmus wurde implementiert, kalibriert und validiert, um die Flusshydrographen der durch Pegel nicht erfassten kleinen Becken zu berechnen, die zum Untersuchungsgebiet beitragen. Um die Grenzen des rechnerischen Bereichs des Hydraulikmodells für die Data-Assimilation-Anwendung abzugrenzen, wurde außerdem ein DEM-basierter, aus der Literatur angepasster Algorithmus zur Abgrenzung von hydrogeomorphen Flutebenen mit verschiedenen DEMs getestet, wobei auch die Parametrisierung der Stream-Reihenfolge berücksichtigt wurde. Die angenommene DA-Methode ist der Ensemble Kalman Filter (EnKF), der mehrere Simulationen zur Darstellung der mit dem Modell verbundenen Unsicherheiten und Beobachtungsfehler erfordert. Es wurden neue Ansätze für die Integration herkömmlicher statischer Sensoren, von Fernerkundungsbildern und von VGI-Daten als Beobachtungen für das DA-Verfahren vorgeschlagen. Obwohl die statischen Sensoren bereits in der Literatur als Beobachtungen in einem DA-Rahmen verwendet wurden, waren einige technische Maßnahmen erforderlich, um sie in das Quasi-2D-Hydraulikmodell zu integrieren. Die Assimilation von Satellitenbildern erwies sich als effektiv, da der gesamte rechnerische Bereich an der Korrektur des Wasserstandes interessiert ist; die Verbesserung der Modellleistung dauerte allerdings nur einige Stunden in der Simulation an. Die Nützlichkeit von VGI wurde unter Berücksichtigung der mit ihrer Zuverlässigkeit verbundenen Unsicherheiten hauptsächlich hinsichtlich Genauigkeit und Zeitzuordnung untersucht. Die Ergebnisse zeigen das Potenzial neuer Daten zur Verbesserung der Leistung des Flutmodells, wobei teilweise die Einschränkungen und die oftmals knappe Verfügbarkeit herkömmlicher Sensoren überwunden werden. Schließlich ergab die gleichzeitige Integration aller drei Arten von Beobachtungen vielversprechende Ergebnisse und verbesserte die Leistung des Modells im Vergleich zur Nutzung nur von Satellitenbilder oder VGI-Beobachtungen.

Publikationslisten zum Thema:
Modellbildung, Modell(hydrologisch), Messdaten, Verbesserungsmaßnahme, Satellitenbild, model formation, model (hydrological), performance data, improvement measure,



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Stahlwasserbauten - Kommentar zu DIN 19704
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Das Buch enthält, neben dem Normenkommentar, 32 ausgewählte stahlwasserbautypische Berechnungsbeispiele und ist reich bebildert. Eine wertvolle Ergänzung sind außerdem 12 Sonderbeiträge über die Forschung und Entwicklung im Stahlwasserbau von namhaften Autoren. Der Kommentar zu DIN 19704:1998 "Stahlwasserbauten" enthält Erläuterungen zu den einzelnen Textabschnitten der Norm und Hinweise und Anregungen für die Praxis über die Hintergründe und Zielvorstellungen des Regelwerks. Es enthält gegenüber der früheren Ausgabe (Sept. 1976) eine Reihe wichtiger substantieller Änderungen und neue Regelungen. Dies gilt insbesondere für die neue Form der rechnerischen Nachweise und für die neuen konstruktiven Hinweise. Die ausgewählten Berechnungsbeispiele führen u. a. in die Vorgehensweise beim Sicherheitskonzept, bei den Betriebsfestigkeitsnachweisen, bei Verschleißteilen und bei Kontaktproblemen (z. B. Laufrad und Laufschiene) ein. Ferner konnten Beiträge namhafter Autoren zu Fragen des Stahlwasserbaus in das Buch aufgenommen werden. Das Buch erscheint in der Reihe "E&S Zeitlos" als unveränderter Nachdruck der 1. Auflage von 2000.


Band 9. Wasserwesen, Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik
Band 9. Wasserwesen, Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik
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Der Band aus der Reihe Handbuch für Bauingenieure erläutert wichtige grundlegende und aktuelle Inhalte der Fachgebiete, welche sowohl durch die lebensnotwendige Ressource Wasser gekennzeichnet sind, als auch essentielle Auswirkungen auf diese hat. Es werden die Grundlagen als auch die angewandten Disziplinen behandelt. Zu den Grundlagendisziplinen zählen die Hydrologie und die Wasserwirtschaft sowie die technische Hydraulik, während zu den angewandten Disziplinen der Wasserbau, die Siedlungswasserwirtschaft mit den Teilbereichen Wasserversorgung sowie Abwassertechnik und die Abfalltechnik gehören. Der Band ist Teil der Reihe Handbuch für Bauingenieure, die insgesamt sieben Bände umfasst. Dazu gehören die Allgemeine Grundlagen des Bauingenieurwesens; Bauwirtschaft und Baubetrieb; Konstruktiver Ingenieurbau und Hochbau; Geotechnik; Wasserbau, Siedlungswasserwirtschaft, Abfalltechnik; Raumplanung, Stadtentwicklung und Öffentliches Baurecht; Verkehrsplanung sowie Bau und Betrieb von Verkehrsanlagen.


Hochwasserminderung im ländlichen Raum
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Hochwasserminderung im ländlichen Raum
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Die Open-Access-Publikation ist ein anwendungsorientiertes Lehr- und Handbuch zur Abflussminderung im ländlichen Raum. Meteorologische Extreme wie Dürren, Starkregen und Überschwemmungen häufen sich wegen des Klimawandels. Gleichzeitig steigt der Druck auf unsere Landschaft kontinuierlich, indem sie immer intensiver genutzt und effizienter erschlossen wird. Durch diese Entwicklungen ergeben sich dringende Herausforderungen für den ländlichen Hochwasserschutz und den Erhalt unserer natürlichen Ressourcen Wasser und Boden. Das Buch beschreibt Methoden für die Planung von Maßnahmen zur Abflussminderung. Es ist speziell für kleine Einzugsgebiete (weniger als 25 qkm) konzipiert, da gerade dort viele Gemeinden durch die genannten Entwicklungen zunehmend mit Sturzfluten und Überflutungen konfrontiert sind. Gleichzeitig können dezentrale Ansätze zur Abflussminderung hier am meisten bewirken. Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Ingenieure, Planer und Berater von Landwirtschaft, Kommunen und Ländlicher Entwicklung, soll aber auch Studenten und Wissenschaftlern der relevanten Fachgebiete als Informationsquelle und Nachschlagewerk dienen.


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Die prognostizierten Klimaveränderungen stellen für die Wasserwirtschaft in Bezug auf den Hochwasserschutz, aber auch im Umgang mit trockenen Jahren, eine große Herausforderung dar. Neben den großen, flächendeckenden Überschwemmungen und den damit einhergehenden besonderen Risiken für die eingedeichten Bereiche sind insbesondere die nach Starkregenereignissen plötzlich auftretenden Sturzfluten mit einem hohen Gefährdungspotenzial verbunden. Die Schäden sind bei beiden Hochwasserformen nur dann erfolgreich und dauerhaft zu minimieren, wenn viele Fachgebiete ihr besonderes Wissen in den Planungsprozess des Hochwasserschutzes einbringen. Hierzu zählen unterschiedliche Maßnahmenpakete der Wasserwirtschaft und des Wasserbaus (u. a. die Bereitstellung verlässlicher hydrologischer und hydraulischer Planungsgrößen, der natürliche Wasserrückhalt in den Gewässerauen, unterschiedliche Ausbauvarianten und deren Auswirkungen auf die Abflüsse, technische Rückhaltemaßnahmen, Schutz der genutzten Bereiche durch Deiche, Dämme und Hochwasserschutzmauern und nicht zuletzt die rechtlichen Grundlagen), aber auch der Ablauf und die Koordination unterschiedlicher Maßnahmengruppen vor, während und nach einem vorausgesagten Hochwasserereignis. Hierzu gehören ebenfalls die aktuellen Ausführungen zur Versicherung von Hochwasserschäden. Der erste Zyklus der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie wurde Ende 2015 mit der Erstellung der Hochwasserrisikomanagementpläne abgeschlossen. Allen Aspekten der Hochwasservorsorge wird nunmehr ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt. Die Erfahrungen aus diesem Prozess sowie die aktuellen Richtlinien der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) wurden in dieser dritten Auflage berücksichtigt. Insbesondere die Bauvorsorge ist dabei umfassend dargestellt.


Technische Hydromechanik, .1. Grundlagen
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Technische Hydromechanik, .1. Grundlagen
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8., aktualisierte Auflage.
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Der erste Band der insgesamt vierbändigen Fachbuchreihe zur technischen Hydromechanik informiert den Leser über die Grundlagen dieses speziellen Fachgebiets (Berechnung der Kraftwirkungen ruhender Flüssigkeiten, insbesondere aber mit Strömungsvorgängen an Bauwerken und in Anlagen). Behandelt werden unter anderem die Gesetzmäßigkeiten des ruhenden und fließenden Wassers sowie das erforderliche technische Know-how zu deren Bestimmung. Geeignet ist das Werk nicht nur als studienbegleitende Literatur, es hat sich auch in der täglichen Praxis als Nachschlagewerk mit wichtigen Berechnungsgrundlagen in Form von Formelansätzen, Beiwerten und Kennzahlen bewährt. Die achte Auflage wurde inhaltlich aktualisiert und an den neuesten Stand der Normung angepasst.


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Thermisch aktivierte Sandwichschwimmkörper für das Bauen auf dem Wasser. Abschlussbericht
Matthias Pahn, Jürgen Schnell, Horst Stopp, Martin Kiesche, Wolfgang Schmidt, Torsten Toepel
Thermisch aktivierte Sandwichschwimmkörper für das Bauen auf dem Wasser. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2981
2016, 118 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das weltweite Bevölkerungswachstum und der steigende Meeresspiegel führen u.a. zu einem Mangel von Bauflächen. Durch den Klimawandel ist der Wohnraum speziell in den Küstengebieten gefährdet. Gegenwärtig werden kostenintensive Hochwasserschutz-Bauwerke umgesetzt, um sich gegen die drohenden Wassermassen zu schützen. Auch werden Maßnahmen zur Landrückgewinnung durchgeführt. Dabei wird, vom Meer abgetragenes Ufermaterial aufwändig wieder an Land transportiert, welches mit der Zeit wieder an das Meer verloren geht. Das Bauen auf dem Wasser bietet eine alternative Maßnahme an um verlorene Bauflächen und Lebensraum zu gewinnen, ohne gegen den steigenden Meeresspiegel anzutreten oder Maßnahmen zur Landrückgewinnung durchführen zu müssen. Bauwerke auf dem Wasser sind von der Versorgung über das Festland abgeschnitten und müssen sich autark versorgen können. Dafür steht das umgebende Wasser als ein enormes Energiereservoir zur Verfügung. Die Erschließung des Energiereservoirs ist durch eine thermisch aktivierte Bauteilschicht möglich. Aus wärmeschutztechnischen Gründen ist es notwendig die thermisch aktivierte Bauteilschicht mit einer Dämmschicht thermisch zu entkoppeln. Für diese Anforderungen sind Bauteile in Sandwichbauweise optimal geeignet. Die Sandwichbauteile bestehen aus einer Tragschale, einer Kerndämmschicht und einer Vorsatzschale. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, einen Schwimmkörper mit möglicher Innenraumnutzung in Sandwichbauweise mit einer thermisch aktivierten Vorsatzschale aus hochfestem Beton zu entwickeln und zu errichten. Innerhalb des Forschungsprojekts wurden die Einwirkungen auf schwimmende Bauwerke untersucht und Lastannahmen für den Großdemonstrator getroffen. Bei der Bemessung eines schwimmenden Bauwerks sind neben den herkömmlichen Einwirkungen, der ständige Wasserdruck, die dynamische Wellenbelastung und der thermische Eisdruck infolge einer geschlossenen Eisdecke zu beachten. Der Lastfall Schiffs- oder Eisanprall wurde ausgeschlossen, da die Errichtung des schwimmenden Bauwerks auf ei


Untergrundhydraulische Berechnungen an Flussdeichen auf bindigen Deckschichten
Guenther Garbrecht, Joachim Schmidt, Johann Buss
Untergrundhydraulische Berechnungen an Flussdeichen auf bindigen Deckschichten
siehe auch: Buss, Johann. Unterströmung von Deichen. tech.Diss. Braunschweig 1987/92.
1987, 164 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Zur untergrundhydraulischen Bemessung unterströmter Deiche ist die Kenntnis der Potentialverteilung von entscheidender Bedeutung. In bisher veröffentlichten Arbeiten zu diesem Thema werden stark vereinfachende Näherungslösungen behandelt, die eine zutreffende Beschreibung der untergrundhydraulischen Verhältnisse unterströmter Deiche kaum zulassen und zudem nur von zeitunabhängigen (stationären) Systemen ausgehen. In dieser Arbeit werden Berechnungsverfahren zum Teil auf der Grundlage der Finiten-Elemente-Methode für ein- zwei- und dreidimensionale, stationäre und instationäre, gesättigte-ungesättigte Deichsysteme behandelt und Bemessungshilfen entwickelt, die eine problemangepaßte Beurteilung der Untergrundhydraulik unterströmter Deiche ermöglichen. Damit können die erforderlichen Maßnahmen zur Deichsicherung und zur Trockenlegung des Deichhinterlandes durch Entspannungsbrunnen, Abzugs- und Entlastungsgräben, Schöpfwerke und Siele nach Lage und Größe zweckmäßig und sicher bemessen werden. (-y-)


Theoretische und experimentelle Vorstudien zur Frage des Lufteintrags und Lufttransports an Sohlbelüftern in Hochgeschwindigkeitsströmungen
B. Barczewski, H.P. Koschitzky, H. Kobus
Theoretische und experimentelle Vorstudien zur Frage des Lufteintrags und Lufttransports an Sohlbelüftern in Hochgeschwindigkeitsströmungen
1987, 71 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Einführend wird der Kenntnisstand zur Frage des Lufteintrags an Sohlbelüftern in Hochgeschwindigkeitsströmungen dargelegt. Die wichtigsten Formeln werden dargestellt und kritisch diskutiert. Der Hauptteil des Berichts beschäftigt sich mit Überlegungen zur Physik des Lufteintragsmechanismus. Dafür werden Gedankenmodelle aufgestellt und auf Plausibilität überprüft. Für den Transport der eingemischten Luft unterstrom des Auftreffpunktes wird ein numerisches Modell zusammenfassend dargestellt, in dem der Transportprozeß der Luftblasen in Analogie zum Transport suspendierter Feststoffpartikel in turbulenten Gerinneströmungen behandelt wird. In Hinblick auf eine Weiterführung des Forschungsvorhabens wurden grundlegende Testversuche zur Frage der Einsatzfähigkeit der vorgeschlagenen Meßverfahren durchgeführt. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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