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Schweiz, Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation -UVEK-, Bundesamt für Strassen -ASTRA-, Bern (Herausgeber); ETH Zürich, Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme -IVT- (Ausführende Stelle); Rudolf Keller und Partner Verkehrsingenieure AG (Ausführende Stelle)

Leistungsfähigkeit und Verkehrsqualität von Verflechtungsbereichen auf Hochleistungsstrassen


Menendez, M.; He, H.; Karel, T.; Hohl, T.; Isenring, L.
Quelle: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Bundesamt für Strassen
Bern (Schweiz)
Selbstverlag
2018, 199 S., Abb., Tab., Lit.
Serie: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Bundesamt für Strassen, Nr.1639

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://www.mobilityplatform.ch]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Im Jahr 1999 wurden mehrere VSS-Normen der Gruppe "Leistungsfähigkeit, Verkehrsqualität, Belastbarkeit" veröffentlicht. Bei dieser Normgruppe besteht die Absicht – analog dem amerikanischen Highway Capacity Manual (HCM) und dem deutschen Handbuch für die Bemessung von Strassenverkehrsanlagen (HBS) – Bemessungsgrundlagen für möglichst alle Anlagen des strassengebundenen Verkehrs bereitzustellen. Die Normgruppe umfasst bisher die Elemente von Hochleistungsstrassen (Freie Strecke und Einfahrten an zweistreifige HLS), Strassen ohne bauliche Richtungstrennung und Knoten mit und ohne Lichtsignalanlagen sowie mit Kreisverkehr. Für die Beurteilung der Leistungsfähigkeit und Verkehrsqualität von Verflechtungsbereichen auf Hochleistungsstrassen existiert bislang kein auf schweizerische Verhältnisse abgestimmtes Verfahren. Behelfsmässig können die Hinweise im deutschen HBS oder amerikanischen HCM angewendet werden, wobei bei Letzterem die Übertragbarkeit auf schweizerische Verhältnisse jedoch problematisch ist. Im Zusammenhang mit der nachträglichen Erstellung von Autobahnanschlüssen und damit Verkürzung der Anschlussabstände, entstehen im Autobahnnetz zunehmend Verflechtungsbereiche, vor allem in den städtischen Agglomerationen. Im Vordergrund der Forschungsarbeit stehen Verflechtungsbereiche auf Hochleistungsstrassen inkl. der zu- und wegführenden Rampen. In Ergänzung zur bestehenden Norm SN 640 019 "Einfahrten an Hochleistungsstrassen" sind zudem die Angaben für Einfahrten in zweistreifige Autobahnen zu überprüfen sowie Richtwerte für Einfahrten in dreistreifige Autobahnen zu ermitteln. Als Grundlage für die Erarbeitung und Ableitung von Richtwerten sind auf ausgewählten Verflechtungsstrecken mit Referenzcharakter empirische Erhebungen durchzuführen. Dazu sind zunächst eine geeignete Typisierung der Verflechtungsstrecken sowie die massgebenden Einflussfaktoren (z.B. Länge des Verflechtungsbereichs, Anzahl Fahrstreifen, Schwerverkehrsanteil, Längsneigungen etc.) auf die Leistungsfähigkeit und die Verkehrsqualität festzulegen. Der Aufwand für empirische Erhebungen kann u.U. durch die Verwendung von Verkehrsdaten der Zählstellen des ASTRA oder der Kantone reduziert werden, sofern die Messstellen dort liegen, wo Verkehrsmengen im Bereich der Leistungsgrenze auftreten. Die Einrichtung neuer Messstellen ist denkbar, sollte aus Kostengründen jedoch beschränkt bleiben. Es muss davon ausgegangen werden, dass sich eine fundierte Abdeckung des gesamten Spektrums von Betriebsformen, Verkehrszuständen und weiteren Einflussfaktoren auf die Leistungsfähigkeit und Verkehrsqualität nicht empirisch wird erheben lassen. Zur Stützung empirisch gewonnener Erkenntnisse wird deshalb im Forschungsvorhaben der Einsatz von geeigneten Simulationsprogrammen vorausgesetzt. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit sollen in die Revision der SN 640 019 einfliessen. Es wird daher erwartet, dass die Anpassungen und Ergänzungen mit einem entsprechenden Normentwurf dokumentiert werden.

Publikationslisten zum Thema:
Hochleistungsstraße, Autobahn, Verflechtungsbereich, Verflechtungsstrecke, Leistungsfähigkeit, Verkehrskapazität, Kapazität, Verkehrsstärke, Verkehrsqualität, Fahrverhalten, Verkehrsverhalten, Einflussgröße, Untersuchungsmethode, Messung, Messdaten, Datenerhebung, Verkehrsanalyse, Messstrecke, Messstelle, Standort, Modellierung, Simulationsrechnung, Anwendungsbeispiel, Regelwerk, SN, Überarbeitung, Normvorschlag, Normentwurf, Forschungsprojekt, high capacity road, motorway, sphere of influence, weaving section, efficiency, traffic capacity, capacity, traffic density, traffic quality, driving behaviour, traffic behaviour, factor of influence, investigation method, measurement, performance data, data inquiry, traffic analysis, section of measurements, measuring point, location, modelling, simulation calculation, example of application, set of rules, SN, revision, standard proposal, draft standard,



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Der Autor untersucht die Simulation urbaner Verkehrsszenarien. Es werden verschiedene Verkehrsteilnehmertypen modelliert und in effiziente, valide Simulationsmodelle überführt. Das Straßennetz wird vollautomatisch modelliert, um den Verkehr ganzer Städte simulieren zu können. Er entwickelt hierfür das Verkehrssimulationssystem MAINSIM - MultimodAle INnerstädtische StraßenverkehrsSIMulation und nutzt es für Fallstudien z. B. maschinelle Lernverfahren zur Analyse und Beeinflussung des Verkehrs. Er untersucht die Auswirkungen exemplarischer, nonkonformer Handlungen von Autos, Fahrrädern und Fußgängern. Ein künstliches Pheromonsystem wird zur Verteilung des Verkehrs eingesetzt. Gemessene CO2-Emissionen werden mittels einer atmosphärischen Simulation anhand realer Wetter- und Geländedaten im Raum Frankfurt verteilt.


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Als Staatsaufgabe und besonderen bundesstaatsrechtlichen Verwaltungsbereich kennt das Grundgesetz die Fernstraßen in der hoheitlichen Organisationsform von Bundesfernstraßen, die als Sachaufgabe des Bundes durch diesen finanziert und grundsätzlich von den Ländern auftragsweise unter den für die Bundesauftragsverwaltung geltenden Maßgaben verwaltet werden. Aber dieser kontingente staatsorganisationsrechtliche Zustand des Fernstraßenwesens ist in Bewegung geraten, teilweise und in Ansätzen schon realisiert in gesetzlichen Regelungen einer allgemeinen gebührenrechtlichen Benutzerfinanzierung sowie in gesetzlichen Regelungen bzw. administrativen Praktiken einer Inpflichtnahme bzw. Indienstnahme privater "Betreiber". Der Autor stellt sich der Aufgabe, unter möglichst umfassender Berücksichtigung aller bereits vorliegenden und, soweit ersichtlich, denkbaren Konzeptionen und Modelle für eine Benutzerfinanzierung und Privatisierung des Fernstraßenwesens in grundlegender Weise Klarheit zur verfassungsrechtlichen Konstituierung desselben als Gewährleistungsaufgabe des Staates zu schaffen. Ausgehend von der bundesstaatsrechtlichen Kompetenzordnung, erfolgt eine Interpretation der im Rahmen der bestehenden Bundesfernstraßenverwaltung schon realisierten materiellen Regelungen und Praktiken zur Benutzerfinanzierung des Fernstraßenwesens und zur Inanspruchnahme privater "Betreiber" für dasselbe sowie eine Erörterung der verfassungsrechtlichen Maßgaben für gegebenenfalls künftige Privatisierungsvorgänge bis hin zu privaten Fernstraßen.


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Die Träger des gemeinsamen Forschungsvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung - die Bundesanstalt für Straßenwesen, das Umweltbundesamt und die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung - erwarten von der systematisch und flächenhaft angewandten Verkehrsberuhigung eine grundlegende Verbesserung städtischer Wohnverhältnisse sowie eine entscheidende Verbesserung der Verkehrssicherheit und der städtischen Umweltqualität. Beispielhafte bauliche und technische Einzellösungen und kostengünstige Maßnahmen sollten erprobt werden, um daraus Planungsempfehlungen für zukünftige flächenhafte Verkehrsberuhigungsmaßnahmen abzuleiten. Ziel des Projekts ist es, die im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung initiierten Versuche der Bürgerbeteiligung zu dokumentieren, vergleichend zu analysieren und hinsichtlich des Ausmaßes, der Formen und der beobachtbaren Auswirkungen der Beteiligung zu bewerten. Anhand der gewonnenen Ergebnisse wird versucht, Folgerungen für Formen zukünftiger Bürgerbeteiligung bei Maßnahmen der Verkehrsberuhigung abzuleiten. (-y-)


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Aus den Ergebnissen der vier Beobachtungsmethoden beobachtende Begehung, verfolgende Begehung, Intervall-Fotographie und Video-Beobachtung koennen zusammengefasst folgende Merkmale zur Strassenbenutzung in der "Vorher"-Situation im Modellgebiet Esslingen beschrieben werden: Viele Strassenabschnitte weisen keine oder nur eine geringe Nutzungsintensitaet auf, da der Strassenraum in vielen Bereichen intensive Nutzungsanforderungen durch zu breite Fahrbahnen, zu schmale Gehwege und durchgehend beparkte Strassenraender nicht erfuellen kann. In einigen Strassenabschnitten sind die Gehwege sogar fuer ihre Transportfunktion nicht ausreichend: Hohe Fussgaengerdichte und auf den Gehwegen ausgestellte Waren fuehren zu erheblichen Behinderungen der Fussgaenger und zu haeufigem Ausweichen auf die Fahrbahn. Aufenthalte auf der Fahrbahn sind selten, wenn man von Ereignissen im Zusammenhang mit Park- und Ladevorgaenge absieht. Diese finden vorrangig in Bereichen mit Geschaeftsbesatz statt. (-y-)


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Ob der Weg mit, oder ohne Beschilderung 325/326 STVO dabei beschritten wird, haengt u.E. von den Moeglihckeiten einer breiten Auslegung der Verordnungen und Richtlinien ab. Gleichartige, jedoch nicht gleichwertige verkehrsberuhigte Strassen sollten entstehen, wenn zunehmend sinnfaellige Loesungen angestrebt werden. Hierzu bedarf es jedoch einer entsprechenden Aufklaerungsarbeit, ansonsten koennten vielerorts der Widerspruch entstehen zwischen Sinnfaelligem und rechtlich Vereinbarem. Als negative Beispiele einer solchen Entwicklung koennen die Stadtstrassen der 60er Jahre mit autobahnaehnlichem Ausbau, jedoch mit einer zulaessigen Hoechstgeschwindigkeit von 60 Km/h angefuehrt werden. Die vorliegenden Massnahmen zeigen, dass der Ermessensspielraum zur Einrichtung verkehrsberuhigter Strassen auch unkonventionelle Loesungen zulaesst. Es besteht der Eindruck, dass ueber die Moeglichkeiten, die bereits realisiert wurden bzw. realisierbar sind, bei den planenden Kommunen wie bei den Genehmigungsbehoerden Unterschiede in der Beurteilung des Machbaren bestehen. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Czarnetzki, Felix; Siek, Florian
Dezentrale Mobilitätsstationen in urbanen Wohnquartieren. Auswirkungen auf den PKW-Besitz von Carsharing-Nutzenden.
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