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Forschungsbericht: Leitfaden zur Implementierung der LCC in die Planungsphasen und Arbeitsprozesse der Architekten und Ingenieure

Leitfaden zur Implementierung der LCC in die Planungsphasen und Arbeitsprozesse der Architekten und Ingenieure

Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3131
Raoul Rudloff, Yvonne Brandenburger, Svea Golinske, Kerstin Hornemann
Ingenieur- und Sachverständigenbüro Dr. Rudloff -ISBR-, Buxtehude
2019, 74 S., 31 Abb. u. 3 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
Best.-Nr. F 3131 (Kopie des Manuskripts)
ISBN 978-3-7388-0379-2


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Inhaltsverzeichnis [PDF]

Kurzbericht [PDF] deutsche Version
Short Version [PDF] englische Version

Inhalt

Eine langfristig angelegte, wirtschaftliche Objektplanung ist auch heutzutage noch nicht Stand der Technik im Bauwesen. Es mangelt an Methoden, die planungsbegleitend eingesetzt werden und ein Fortschreiben sämtlicher Kosten bis in die Nutzungsphase gewährleisten können. Bisher fehlt eine Methode, die eine dem Planungsprozess / Leistungsphasen angepasste Fortschreibung der Lebenszykluskosten einheitlich und dem Detaillierungsgrad der Planungsphase entsprechend ermöglicht. Der Leitfaden zur Implementierung der LCC in die Planungsphasen und Arbeitsprozesse der Architekten und Ingenieure zeigt, dass es für jede Leistungsphase Werkzeuge gibt, die eine Lebenszyklusanalyse ermöglichen. Zu Beginn gibt es Werkzeuge, die nur wenige Eingangsparameter benötigen und daher eher noch übergeordnet zu sehen sind. In den fortgeschrittenen Leistungsphasen stehen weitere und genauere Verfahren bis hin zu den kalkulierten Angebotspreisen (zur Herstellung und Nutzung bzw. Reinigung) des Unternehmers zur Verfügung, die in eine Lebenszyklusanalyse überführt werden können.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 23.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-5 Werktage


Publikationslisten zum Thema:
Leitfaden, Implementierung, Umsetzung, Lebenszyklus, Kosten, Wirtschaftlichkeit, Leistungsphase, Planung, Prozess, Architekt, Ingenieur, Kostenermittlung, Berechnung, Innovationsprogramm Zukunft Bau,


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Forschungsberichte

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Entwicklung einer Methode zur Simulation von Gebäude-Lebenszykluskosten - LZK-SIM [BAU]
Karsten Körkemeyer, Björn-Martin Kurzrock, Sven O. Krumke, Kristina Heim, Nils-Magnus Wasser, Dennis Aldenhoff, Michael Holzhauser, Ingo Besenbruch
Entwicklung einer Methode zur Simulation von Gebäude-Lebenszykluskosten - LZK-SIM [BAU]
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3117
2019, 96 S., 22 Abb. u. 9 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Lebenszykluskosten (LZK) sind ein wichtiges Kriterium bei der Konzeption, Planung, Errichtung und dem Betrieb von Gebäuden. Die Beeinflussbarkeit der Kosten ist in der Planungsphase am größten. Zentrales Ergebnis von LZK-SIM [BAU] ist ein öffentlich zugängliches, einfach anzuwendendes Tool zur LZK-Optimierung von Gebäuden. Der Benutzer erhält durch Eingabe weniger in der Planungsphase vorliegender Informationen eine LZK-optimierte Konfiguration für ein Gebäude. Bauherr, Planer und Architekt können durch das LZK-SIM [BAU] Tool schon während der Planungsphase substanzielle Informationen über die zu erwartenden LZK erhalten. So können Zielkonflikte bzw. Optimierungspotenziale frühzeitig identifiziert und Planungen angepasst werden. Das Tool erlaubt darüber hinaus die Optimierung der Konfiguration von Bauteilen und technischen Anlagen bezogen auf den gesamten Lebenszyklus.


Leitfaden zur Implementierung der LCC in die Planungsphasen und Arbeitsprozesse der Architekten und Ingenieure
Raoul Rudloff, Yvonne Brandenburger, Svea Golinske, Kerstin Hornemann
Leitfaden zur Implementierung der LCC in die Planungsphasen und Arbeitsprozesse der Architekten und Ingenieure
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3131
2019, 74 S., 31 Abb. u. 3 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Eine langfristig angelegte, wirtschaftliche Objektplanung ist auch heutzutage noch nicht Stand der Technik im Bauwesen. Es mangelt an Methoden, die planungsbegleitend eingesetzt werden und ein Fortschreiben sämtlicher Kosten bis in die Nutzungsphase gewährleisten können. Bisher fehlt eine Methode, die eine dem Planungsprozess / Leistungsphasen angepasste Fortschreibung der Lebenszykluskosten einheitlich und dem Detaillierungsgrad der Planungsphase entsprechend ermöglicht. Der Leitfaden zur Implementierung der LCC in die Planungsphasen und Arbeitsprozesse der Architekten und Ingenieure zeigt, dass es für jede Leistungsphase Werkzeuge gibt, die eine Lebenszyklusanalyse ermöglichen. Zu Beginn gibt es Werkzeuge, die nur wenige Eingangsparameter benötigen und daher eher noch übergeordnet zu sehen sind. In den fortgeschrittenen Leistungsphasen stehen weitere und genauere Verfahren bis hin zu den kalkulierten Angebotspreisen (zur Herstellung und Nutzung bzw. Reinigung) des Unternehmers zur Verfügung, die in eine Lebenszyklusanalyse überführt werden können.


Integrierte Lebenszyklusoptimierung - Methoden zur systematischen Variantenexploration in frühen Phasen der Planung unter besonderer Berücksichtigung von Lebenszyklusaspekten. Abschlussbericht
Dirk Donath, Jürgen Ruth, Julia Tschetwertak, Alexander Hollberg, Sven Schneider, Bert Liebold, Martin Bielik, Ekaterina Fuchkina
Integrierte Lebenszyklusoptimierung - Methoden zur systematischen Variantenexploration in frühen Phasen der Planung unter besonderer Berücksichtigung von Lebenszyklusaspekten. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3093
2018, 57 S., 48 Abb. u. 17 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei der Planung lebenszyklusoptimierter Gebäudes sind verschiedene Einflussfaktoren sorgfältig aufeinander abzustimmen. Zwischen diesen Einflussfaktoren existieren jedoch zahlreiche Abhängigkeiten, die eine manuelle Vorgehensweise zur Optimierung schwierig und zeitaufwändig macht. Im Projekt wurden Methoden entwickelt, die es Planern ermöglichen, in kurzer Zeit systematisch nach Optima für lebenszyklusgerechte Gebäude zu suchen. Hierbei lag der Fokus auf zwei Themenfeldern: erstens, der Berechnung der Lebenszyklusperformance (LCP) auf Basis der wenigen im Entwurfsstadium vorhandenen Informationen und zweitens, der Entwurfsraumerkundung bei einander bedingenden Entwurfsparametern. Für ersteres wurde eine Methode zur Abschätzung der LCP in Echtzeit auf Basis verschiedener Lebenszyklusdatenbanken und parametrischer Modelle entwickelt. Für letzteres wurde ein Framework entwickelt, welches erlaubt, die mittels parametrischer Modelle erzeugten Varianten nach verschiedenen Kriterien systematisch zu vergleichen. An verschiedenen Szenarien wurde die Funktionsfähigkeit der entwickelten Methoden überprüft. So konnte zum einen gezeigt werden, dass sich mit der parametrischen Methode zur Lebenszyklusanalyse sehr schnell valide Berechnungsergebnisse erzeugen lassen. Zum anderen konnte gezeigt werden, wie sich verschiedene Methoden zur Variantenexploration koppeln und mehrstufige Variantenräume organisieren und visualisieren lassen.


Kostenermittlung mit Leitpositionen für die Haustechnik. Textteil. Abbildungsteil
C.J. Diederichs, H. Hepermann
Kostenermittlung mit Leitpositionen für die Haustechnik. Textteil. Abbildungsteil
1989, 165 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Grundidee ist die aufwandsbezogene Kalkulation von wichtigen Bauleistungen (Leitpositionen) mit sukzessiv steigendem Genauigkeitsgrad im Planungsverlauf unter frühzeitiger Verwendung vergabeorientierter Strukturen. Die Vorteile dieser Kostenermittlungsmethode im Vergleich zu bisher angewendeten Verfahren sind: 1) Durchgängigkeit der Kostenermittlung, 2) Verzicht auf die Verwendung von Baupreisindizes, 3) Berücksichtigung der Bauwerksbesonderheiten, 4) Bewußtmachen der Kostenkonsequenz von Planungsentscheidungen, 5) Beurteilungsmaßstab für Angebote, 6) Zusammenführung der Partner auf dem Baumarkt. Im Rahmen der Untersuchung sind folgende interessante Erkenntnisse gewonnen worden: Für die betrachteten Bauwerksarten ist eine Festlegung von Leitpositionen weitgehend bauwerksunabhängig möglich. Bei Ausgrenzung der Gebäude mit sehr hoher technischer Ausstattung liegen bereits 24 Leitpositionen vor, die weitergehend z.T. in Unterpositionen gegliedert wurden, um die jeweiligen Leistungsinhalte einzugrenzen. Da das übliche Ausführungsspektrum wesentlich weiter gesteckt ist als im Rohbau-Ausbaubereich, mußten zur Erreichung der Zielsetzung (hohe Genauigkeit für übliche Gegebenheiten) insgesamt über 1200 Ausführungsvarianten formuliert werden. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung des Versuchs- und Vergleichsvorhabens Hamburg-Allermoehe. Ergebnisbericht. Endgueltige Fassung
Lutz Kandel, Achim Linhardt, Markus Haeffner, Sorean Kim, Anne Linde, Juergen Roth
Projektbegleitende Untersuchung des Versuchs- und Vergleichsvorhabens Hamburg-Allermoehe. Ergebnisbericht. Endgueltige Fassung
Bauforschung, Band T 2178
1987, 299 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Hamburg-Allermoehe sollen ueberzeugende Alternativen zum freistehenden Haus und zu den ueblichen Mietwohnungen im traditionellen Geschosswohnungsbau als nachvollziehbare Beispiele erprobt werden. Sie sollen der Kritik am uniformen Massenwohnungsbau begegnen und entsprechend der Wohnungsnachfrage das Angebot an guten individuellen Bauformen erweitern. Die Kostensenkung soll vor allem durch kostenbewusste, wohl durchdachte Planung aber auch durch flexible Handhabung und/oder Abbau von Vorschriften im Bereich der Wohnungsbaufoerderung, der HBauO und der DIN-Normen erreicht werden. Dem Aspekt "flaechensparend" entsprechend ist insbesondere zu pruefen, ob vertretbare Abweichungen von den Abstandsbestimmungen der HBauO bessere staedtebauliche Loesungen bei hochverdichteter, niedriggeschossiger Bauweise ermoeglichen. Von seiten der Bauleitplanung sind bewusst offenere Vorgaben formuliert worden. Ueber die Bauaufgabe hinaus sollten mit dem Projekt Antworten auf eine Reihe von Fragen gefunden werden, die sich hinsichtlich der breiten Anwendung des kosten- und flaechensparenden Bauens und dessen Vertraeglichkeit mit anderen Zielen und Gegebenheiten stellen. Dies war die Aufgabe einer projektbegleitenden Untersuchung, zu der hier die Ergebnisse vorgelegt werden. (-z-)


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Zeitschriftenartikel

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

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Stieglitz, Christian von
Minimalisierung des gesamtwirtschaftlichen Schadens. Folgekosten und Wirtschaftlichkeit von Brandschutzplatten beim Einsatz in Tunnelbauwerken
BauPlaner Special, 2020
Thiel, Fabian
Bewertung und Planung von Hochhäusern mit Wohn- und Hybridnutzung
GuG Grundstücksmarkt und Grundstückswert, 2020
Brokbals, Stefanie; Wapelhorst, Vincent; Cadez, Ivan
Berechnung von Risikokosten in der Bauprojektabwicklung. Aktualisierung der Studie von Schubert aus dem Jahr 1971
Bautechnik, 2019
Kern, Patrick; Kiesel, Thomas
Finanzierungsmodelle von Photovoltaik-Freiflächenanlagen.
vr Verwaltungsrundschau, 2019
Reibetanz, Olaf; Schindler, Erik
Klare Leistungsbeschreibung und angemessene Honorare. Bauwerksprüfung nach DIN 1076 (kostenlos)
Beratende Ingenieure, 2018

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