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Bundesministerium für Bildung und Forschung -BMBF-, Berlin (Förderer); Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.V. -AiF-, Projektträger PT, Köln (Auftraggeber); FH Potsdam, Fachbereich Bauingenieurwesen, Labor Baustoffe (Ausführende Stelle)

Projekt: Eignung von aufbereiteter Braunkohlenflugasche für die Verwendung als Zusatzstoff für selbstverdichtenden Beton. Schlussbericht. Online Ressource


Landwehrs, Klaus; Weisheit, Sandro; Müller, Ulf
Potsdam (Deutschland)
Selbstverlag
2004, 139 S., Abb., Tab., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://edok01.tib.uni-hannover.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Selbstverdichtender Beton (SVB) zeichnet sich vor allem durch eine sehr hohe Fließfähigkeit aus. Dieses Materialverhalten ist nur auf der Basis eines erhöhten Mehlkorngehaltes möglich, welcher mit Wasser und neuen besonders wirksamen Fließmitteln der so genannten 3. Generation eine Suspension bildet, in der die gröberen Mischungsbestandteile schweben, ohne zu sedimentieren. Dieses Mehlkorn setzt sich aus einem Zementanteil und Zugaben unterschiedlicher Zusatzstoffe wie Flugaschen, Gesteinsmehlen oder auch Silicastaub zusammen. Die Eignung von Steinkohlenflugasche (SFA) als Zusatzstoff für selbstverdichtenden Beton ist bereits ausreichend nachgewiesen. Im Gegensatz dazu erfolgte noch keine nähere Untersuchung über die Verwendungsmöglichkeiten von Braunkohlenflugasche (BFA) als Füllstoff für SVB. Das Ziel dieses Vorhabens war es, den Sekundärrohstoff Braunkohlenflugasche (BFA) als Zusatzstoff für selbstverdichtenden Beton zu verwerten und durch geeignete Aufbereitung seine Eigenschaften günstiger als die anderer Zusatzstoffe zu gestalten. Das Vorhaben sollte die Grundlagen schaffen, um eine wirtschaftliche Betonrezeptur für einen Selbstverdichtenden Beton entwickeln zu können. Der Versuchsplan des Projektes sah vor, daß ein Portlandzement mit verschiedenen Gehalten von je einer Braunkohleflugasche und einer für die Herstellung von Selbstverdichtenden Beton erprobten Steinkohleflugasche versetzt wird, wobei die SFA als Vergleichsmaßstab für die erzielbaren Eigenschaften dienen sollte. Als Ergebnis des Forschungsvorhabens kann festgehalten werden: Die untersuchten Frisch- und Festbetoneigenschaften der hergestellten Selbstverdichtenden Betone mit BFA und SFA als Zusatzstoff können überwiegend als zufriedenstellend und nahezu gleichwertig betrachtet werden. Die Verarbeitbarkeitszeit, welche in der Praxistauglichkeit dieser Betone eine große Bedeutung einnimmt, ist bei den "BFA-Betonen" problematisch. Es konnte festgestellt werden, daß das Rücksteifverhalten der Frischbetone sehr stark von der Art des eingesetzten Mischertyps (Freifall- o. Zwangsmischer) und vom "Zustand" während der Lagerung bis zur Weiterverarbeitung der Betone (Stillstand o. Bewegung) abhängig ist.

Publikationslisten zum Thema:
Selbstverdichtender Beton, Verarbeitbarkeit, Optimierung, Betonrezeptur, Ausgangsstoff, Portlandzement, Zusatzstoff, Braunkohlenflugasche, Steinkohlenflugasche, Flugasche, Eigenschaft(physikalisch), Korngrößenverteilung, Kornform, Rohdichte, Oberfläche(spezifisch), Aufbereitung, Einfluss, Bindemittel, Frischbetoneigenschaft, Festbetoneigenschaft, Wasseranspruch, Erstarrungsverhalten, Raumbeständigkeit, Festigkeitsentwicklung, Druckfestigkeit, E-Modul, Schwindverhalten, Fließverhalten, Anwendung, Betonfertigteilindustrie, Transportbeton, self-compacting concrete, processibility, optimization, concrete formulation, raw material, portland cement, additive, lignite fly ash, coal fly ash, fly ash, characteristic (physical), grading, particle shape, bulk density, surface specific, preparation, influence, binder, property of hardened concrete, required amount of water, setting behavior, constancy of volume, strength development, compressive strength, E-module, shrinkage behavior, flow behaviour, application, precast concrete industry,



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2016, XVI, 276 S., 21 cm, Softcover
kassel university press
 
 
Die Verkapselung und kontrollierte Freisetzung von Wirkstoffen ist in vielen Industriebereichen ein gängiges Verfahren, um deren Eigenschaften zu verbessern. Trotz einer Vielzahl denkbarer Anwendungsgebiete hat diese Technologie bis heute jedoch keine wesentliche Bedeutung für den Baubereich. Ziel der Arbeit war es, die zukünftige Nutzung der Verkapselungstechnologie für den Baustoffbereich zu evaluieren. Im ersten Teil der Arbeit wurden Veränderungen der Wirkungsweise verschiedener bauchemischer Zusatzmittel bei deren zeitlich kontrollierter Dosierung zu zementgebundenen Baustoffen untersucht, um hieraus Kriterien zur Auswahl der Wirkstoffe und des Verkapselungsverfahrens zu ermitteln. Darauf aufbauend wurde im zweiten Teil der Arbeit ein für die kontrollierte Wirkstoffdosierung geeignetes Zusatzmittel in Mischagglomeraten verkapselt. Anschließende Untersuchungen widmeten sich den Einflussfaktoren auf das Verkapselungsergebnis und die kontrollierte Wirkstofffreisetzung. Auf Grundlage statistischer Datenauswertungen wurde ein Modell zur Verkapselung bauchemischer Wirkstoffe in Mischagglomeraten entwickelt, deren Freisetzungskinetik in Folgeuntersuchungen optimiert und abschließend im realen Baustoff aufgezeigt.


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Mit den vorliegenden Untersuchungen soll ein Beitrag geleistet werden, zu klären, welche organischen Einzelverbindungen und/oder typische Verbindungsklassen in Betonen mit Zusatzmitteln vorhanden sowie in organischen Extrakten und wässrigen Eluaten prinzipiell mobilisierbar sind. Dazu wurden zuerst die charakteristischen Inhaltsstoffe in 5 marktüblichen Betonzusatzmitteln identifiziert und mögliche Hilfsstoffe und Verunreinigungen nachgewiesen. Die vorliegende Arbeit beschreibt ein Verfahren zur Identifizierung der in Betonen tatsächlich verarbeiteten Zusatzmittel durch die Identifizierung charakteristischer Inhaltsstoffe nach Extraktion mit organischen Lösemitteln bzw. Eluation mit Wasser. Die Identifizierung und Quantifizierung der relevanten Verbindungen in Zusatzmitteln und Extrakten wurde mit Kernresonanzspektroskopie sowie Gaschromatographie/Massenspektrometrie durchgeführt. Für die Untersuchungen wurden Betonzusatzmittel mit den Wirkstoffen Polyacrylat bzw. Acrylat-copolymer, Ligninsulfonat, Naphthalinsulfonat und Polycarboxylatether ausgewählt.


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Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurden erste grundlegende Versuche zur potenziellen Belastung der Umwelt durch die Emission von umweltrelevanten organischen Bestandteilen aus Baustoffen mit organischen Betonzusatzstoffen durchgeführt. Dazu wurde sowohl das Auslaugverhalten als auch die gasförmige Emission von zementgebundenen Baustoffen mit organischen Zusatzstoffen in Abhängigkeit von der Zeit untersucht. In Deutschland gibt es zwei bauaufsichtlich zugelassene organische Betonzusatzstoffe, eine wässerige Dispersion aus Polystyrolacrylat und eine wässerige Dispersion aus Polystyrolbutadien. Ein Vergleich der Mengen an organischem Kohlenstoff (TOC), die bei praxisorientierten Auslaugtests ermittelt worden sind, mit den TOC-Gehalten von Trinkwasser deutet darauf hin, dass die Umweltrelevanz der organischen Betonzusatzstoffe für die üblichen Einsatzbereiche im Betonrohrbau und Abwasserbereich als unbedenklich eingestuft werden kann. Die Untersuchungen zur gasförmigen Emission von organischen Bestandteilen aus zementgebundenen Baustoffen mit organischen Betonzusatzstoffen wurden in einer mit 1-Kubikmeter-Prüfkammer aus Glas durchgeführt. Die Konzentration an organischen Substanzen in der Kammerluft wurde über eine Stunde direkt nach dem Herstellen der Proben und im Probenalter von 1, 2, 3, 14, 28, 42 Tagen bestimmt. Aus den Untersuchungen geht hervor, daß die emittierten Konzentrationen über einen Zeitraum von 42 Tagen kontinuierlich abnehmen. Ein vollständiges Abklingen der emittierten Konzentrationen konnte jedoch innerhalb dieses Zeitraumes nicht festgestellt werden. Die Konzentrationen der Einzelverbindung liegen weit unterhalb der MAK-Werte. Dies ist für die Verarbeitung des Baustoffs als positiv anzusehen.


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Das Forschungsvorhaben hatte die Erarbeitung neuer Erkenntnisse über den Einfluß von Steinkohlenflugasche (SFA) und Silicastaub als Zusatzstoff im Beton auf das Alkalitätsdepot und das Betongefüge mit besonderem Hinblick auf die Grenzen der Anwendbarkeit und die Randbedingungen für eine optimale Wirkung zum Ziel. Die Versuchsreihen bezogen sich auf den Einfluß der Puzzolane auf die Reaktionsmechanismen bei der Zementerhärtung und erfaßten den Einfluß extremer Randbedingungen unter Variation der Zementart, der Puzzolanart, des Puzzolangehaltes, des Wasserbindemittelwertes und der Lagerungsbedingungen. Es wurden 2 verschiedene Portlandzemente und ein Hochofenzement untersucht. Als Puzzolane wurden 2 Steinkohlenflugaschen mit unterschiedlicher Korngrößenverteilung und ein Silicastaub verwendet. Bei SFA wurde der Puzzolangehalt bis zu einem Extremwert von 60 Masseprozent variiert, während der untersuchte maximale Silicastaub 25 Masseprozent betrug. Die untersuchten Wasserbindemittel-Werte lagen zwischen 0,35 und 0,65. Es wurde der praxisrelevante Temperaturbereich zwischen 5 und 40 Grad C und der Luftfeuchtebereich oberhalb von 76% relativer Feuchte einbezogen. Bei SFA besteht bis zu einem Flugaschegehalt von 60 Masseprozent kein Anlaß, die Anwendung zu begrenzen. Bei Silicastaub hingegen scheint die in der Praxis gängige Größenordnung der Anwendungsgrenze durchaus berechtigt.


Einfluß der Granulometrie von Steinkohlenflugaschen auf die Eigenschaften von Beton. Abschlußbericht
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Ziel des durchgeführten Versuchsprogramms war es, den Einfluß von Aufbereitungsmaßnahmen auf die Eigenschaften von Mörtel- und Beton zu untersuchen. Siebung oder Sichtung von SFA bei einer Trenngrenze von 40 Mikrometer sind wirkungsvolle Aufbereitungsmethoden, um eine Verbesserung der Verarbeitbarkeit gegenüber flugaschefreien Mörteln und im Vergleich zur Verwendung nicht aufbereiteter SFA zu erzielen. Ebenso kann dadurch die Druckfestigkeit von Mörteln und Betonen im Vergleich zur Verwendung unbehandelter SFA und zu flugaschefreien Mischungen z.T. deutlich erhöht werden. Bei Verwendung sehr feiner SFA können im Alter von 28 Tagen im Vergleich zu Betonen ohne SFA bis zu 20% höhere Druckfestigkeiten erzielt werden, was bei Betonen der Festigkeitsklasse B 25 ungefähr einer Erhöhung der Druckfestigkeit um 6 N/qmm entspricht. Durch das Mahlen von SFA kann ebenfalls eine deutliche Erhöhung der Mörteldruckfestigkeit im Vergleich zur unbehandelten SFA erzielt werden. Nach den hier vorliegenden Versuchsergebnissen erscheint, auch im Hinblick auf eine möglichst rückstandsfreie Aufbereitungstechnik, die Kombination von Siebung bzw. Sichtung und Mahlung der groben SFA-Parktikel (40 Mikrometer) als die am besten geeignete Möglichkeit der SFA-Aufbereitung.


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Zeitschriftenartikel

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